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Pustertaler Bote
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Seite 1 von 4
Datum: 04.05.1866
Umfang: 4
2 fl. 20 kr. , fainmt einem Prämienbild. Wir er suche unsere verehrlichen Lesey Freunde zu ma chen. Fraukirte Bestellung an die Redaktion der Dürger- und Polkszeitung Bruneck..- -5 7 < Politische Wochenschau. 7:.^ u-k.'i.z-?' ,:-u ^F»r?Knegssragt.^: ^ ^ ^ Dit. politischen Gründe, ^ Oesterreich ähhal ten,^, gegen .Preußen oder, gegen Italien einen Angriffs- lkriegzü-führen/ sind -so entschiedener Natur und so ein- ltuchtendfür Jedermann, daß wir nicht Wortezu ver- ^lteren WucheÜMl dk elende K^nWi^Dertr zu brach

den Krieg bedeuten. Nur in dieser Weise Dnnett >MMfen wirM; Porgehen auffqssen^ Ihre .Mndlnngsweise benimmt uns jede Wahl. An- unser Mes Recht' appcllirend, unsere.Bundesgenossen zur ei- .ligen Waffnungs auffordernd > müssen wir daS' Schwert in die .Faust nehmen, bereit, ' eS ans das' Haupt des ^jrjke/l,'AflArMeÄ 'Mednfallen^M ^ lgssen.^,/ ^ ^ Oesterreich hat den Krieg nicht gesucht. Fried- Ortigkeit^Gerechtigkeltsliebe,? Uneigennützigkeit sind aber liicht gettügeM gewesen/^ MS vor > einem schweren

. im Stande, im Norden wie im Suden pnS zu behaupten und unsere Grenzen^ zu schützen. Oesterreich ist nie schwach in der Stunde der Entschei dung. Unsere Mrechtigkeits- und Friedensliebe mag uns zaudernd, weil gewissenhaft, erscheinen lassen. Aber wenn 'die, eisernen Würfel gefallen sind,'so wird sich Dieses Landein,,seinft^'alten knMrlschen 'Kraft ''MebW, üy» .vereinh mit. seiney deutschen Dundesgenossen für das gute Recht zu streitm^Ä Und wer'weiß , ob nicht auch noch außerhalb Deutschlands

anzufachen und deutsches Land an den Fremden zu verrathen. Oesterreich. .-5^! ) Die ^offizielle Wiener Zeitung^ vom 27^ Apnl z-zähst die italienische.« Rüstungen^ auf undchemerkt: z Es ein unwürdiges Spiel, das die italienische Regierung M, der. öffentlichen Meinung Eurvpa'S treibt, wenn sie sich als bedroht von Oesterreich h l,stellt, welches seine Friedensliebe erst.kürzlich bei Gelegenheit seiiier .Diffe- .renzen nnt Preußen bewiesen hat^ Wcnn ohne ciuen . zwingenden - Grund, ohne den Schatten citier

Herausfor derung östcrrcichischerseitS Italien jetzt zu den llmfassendstfn Rüstungen schreitet, so kann die Welt. so -wenig, wie die österreichische Regierung im Zweifel darüber sein, welche Beteutung einem solchen Schritt Italiens inne- wohnt. Zur Abwehr aber wird man Oesterreich bereit, zur Vertheidigung gerüstet finden.') ' - . Seit Oesterreich in Italien Miene macht.sich in den Vertheidigungszustand gegen einen unvothergcscheuen Angriff zusetzen, sprechen auf einmal die Pariser Blätter

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Pustertaler Bote
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Seite 6 von 18
Datum: 15.01.1909
Umfang: 18
eines Selbstmörders. Von der Höhe der Stephanspromenade in Karlsbad stürzte sich ein Mann in die Tiefe und blieb tot liegen. Man fand auf seinem Hute einen Brief auf dem stand: „Wenn du gar nichts Hast, laß Dich begraben, denn ein.Recht zu leben hat nur der, der etwas hat! Text von Heine, in Szene gesetzt von Josef Müller.' * In Wien gab es pro 1908, 1236 Selbstmorde. Es waren 816 lebensmüdeMänner und 420 lebensmüde Frauen. * Die erste Roh - Zellnloidfabrik in Oesterreich. Die ungarische Regierung hat dem Wiener

Großindustriellen Dr. Viktor Piwonka gemeinschaftlich mit einem englischen Konsortium die Konzession für eineRoh-Zelluloid- Aktiengesellschaft erteilt. Die Fabrik wird in der Nähe von Raab erichtet werden und die erste Roh-Zelluloidsabrik in Oesterreich-Ungarn ^sein. Das Kapital beträgt 2'/, Millionen Kronen. * Gummiwaren werden teuerer. Wie -verlautet, beabsichtigen zufolge der konstanten Preissteigerung des Rohgummis sämtliche Gummiwarenfabriken die Preise ihrer Erzeug nisse zu erhöhen. * 117 Jahre alt

. Die Redaktion des genanntes Blattes erklärt nun nach entsprechender Information, daß die Anwürfe des erwähnten Artikels gegen einige Bewohner von Heising ungerechtfertigt und unwahr sind und bedauert diesem Berichte die Spalten des Pustertaler Bote zur Verfügung gestellt zu haben. Eingesendt. Das Ziel der Eisenbahnpolitik der österreichischen Regierung, den ganzen Bahnbetrieb in Oesterreich zu verstaatlichen^ ist durch die faktisch schon vollzogene und nur noch durch gesetzliche Festlegung

des Über einkommens auch formell durchzuführende Uebernahme der Oesterr. Nordwest- und Südnorddeutschen Ver bindungsbahn, der Staatseisenbahn und Böhmischen Nordbahn um ein gewaltiges Stück näher gerückt. Von wichtigen Bahnstrecken fehlen jetzt nur noch die Südbahn, Aussig-Teplitzer, Buschtehrader Bahn und Kaschau-Oderberger Bahn, bezüglich welcher die Ver handlungen wohl nicht lange auf sich warten la^en werden. Auf der eben erschienenen Ausgabe 1909 von G. Freytag's Verkehrskarte von Oesterreich-Ungarn

über Eilzugsverkehr, ein- und zweigeleisige Strecken, Darstellungen über Personen- und Frachten verkehr in Oesterreich und Ungarn, den Warenverkehr zur See, die Anzahl der Postsendungen, sowie ein Wandkalender ergänzen den Inhalt der hübschen Karte, -die für jedermann, besonders aber fürKaufleute aller Branchen unentbehrlich ist. Jede Buchhandlung, aber Karte gefalzt für L 2.—, auf Leinwand gespannt in Taschenformat oder mit Stäben für L 4.— (Porto extra). fünf andere Kapuziner dem Erdbeben zum Opfer

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Pustertaler Bote
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Seite 6 von 10
Datum: 26.03.1915
Umfang: 10
, die Deutschland in dem nun sieben Monate währenden Kamps zur See erlitten hat, bereits ausgeglichen sind. f Tie Kriegsbereitschaft der Zentral- mächte. Zwei amerikanische Journalisten, welche Deutschland und Oesterreich letzter Zeit bereisten sagten, daß Deutschland genügend Vorräte au Nahrungsmitteln, Gold und Kupfer habe, um den Krieg noch zwei Jahre zu führen. Tie Lebensmittelpreise seien niedriger als in der Schweiz. Das Kriegsbrot sei gut vielleicht btsser als das englische Weizenbrot. Die Ver- hältnisse

iu Berlin seien ganz normal, vielleicht normaler als in London. Oesterreich Ungarn habe noch mehr Vorräte an Lebensmitteln als Deutschland. f Die Einigkeit der Verbündete». In einem Briefe au die „Times' vergleicht ein Amerikaner, der der Sache der Verbündeten freundlich gesinnt ist, die Eindrücke,'die er während der letzten Wocheu iu Deutschland und Oesterreich-Ungarn empfing, mit jenen, die er iu London gewonnen hat. Er gesteht: Man muß bewundern, wie einig Deutschland und fem österreichisch

-ungarischer Verbündeter da- stehen. Kommt man nach England, so sieht man mit Erstaunen, wie die oberen Klassen über Pferderennen diskutieren und wie die Arbeiter streiken. DaS wirkt wie-eine kalte Dusche. Selbst in England wird man zugestehen müssen, daß die begeisterte Ewigkeit der beiden Länder und die besonnene Vorbereitung dieser Nationen auf den laugen Kampf iu der Welt ohne Bei spiel sind. f Blockade gege» Oesterreich. Uxgar». „Eorriere della Sera' meldet aus Ancoue: Die französisch - englische

Flotte ordnete die Unterbrechung des Seehandels zwische Italien und Oesterreich-Ungarn au und droht mit der Beschlagnahme vou Schiffen jedweder Natio nalität, welche nach oder aus Oesterreich Un- garn Waren transportieren. f Bergstürze in Italien. Tie Eisenbahn- strecke Genua—Sau Remo wurde zwischen Voltri uud Vesiua durch einen gewaltigen Erd sturz unterbrochen. Die Tuuels wurden ver schüttet. Ein anderer Bergsturz hat die Linie Savona — Turin au einer Stelle verschüttet. Die Unterbrechung dürfte

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Pustertaler Bote
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Seite 7 von 10
Datum: 15.03.1912
Umfang: 10
Finanzwach- mann Morganti in Ala wurde unter Spio- uageverdacht verhaftet. — Znm erstenmale. Bei den diesjähri gen Waffenübungen in Oesterreich können Mann schaften mit Saisonberuf (Bergführer, Kellner, Portiere, Badezimmerer, Angestellte in Kuror ten usw.) Heuer zum ersten Mal den Zeitpunkt ihrer Einberufung selbst wählen. /— Ausgewiesen. Der Redakteur des in Riva erscheinenden »Eco del Baldo', Macini ein Reichsitaliener, ist aus Oesterreich ausge wiesen worden. -— Vermißt—verunglückt. Ein Münchner

von der Festungs artillerie abgetrennt und mit der Feldartillerie vereinigt worden sind, haben mit dem 1. März 1912 in den ständigen Verband der Jnfante- rietruppendivisionen zu treten und werden von nun an den Befehlen der Divisionäre unterstellt. * Personalverändernngen in den Regie rungen-Oesterreich-Ungarns in den letzten 9 Monaten. 26. Juni: Demission des Mini sterpräsidenten Baron Bienerth. 22. September: Demission des Kriegsministers Schönaich. 2. November: Demission des Ministerpräsidenten Baron

, Oesterreich-Ungarn 25 Flieger Gletscherspalt gestürzt. Die Leiche wurde geborgen, und 20 Flugzeuge. f Päpstliches Dekret. Um Ostern soll ein päpstliches Dekret veröffentlicht werden, das die Dauer der Studien der Kleriker auf sechs Jahre ausdehnt. Für die Pciesterweihe wird das vollendete 28. Lebensjahr festgesetzt werden. f Kirchenranb. Im Dom zu Pisa wurde eingebrochen und zahlreich- Votwtäfelchen von schwerem Golde, juwelenbesetzte Kreuze usw. gestohlen. Schaden 50.000 Lire. -f Eine Begegnung

zwischen dem Zaren und dem Kaiser von Oesterreich soll im Sommer auf österreichischen Boden stattfinden. s Die Ausbildung der deutschen Soldaten im Schneeschuhlauf ist in diesem Winter in allen deutschen Garnisonen zum erstenmale durchgeführt worden. s Arme Männer. Die Anhängerinnen des Frauenstimmrechtes in London veranstal teten vor dem Parlamentsgebäude lärmende Demonstrationen, in deren Verlause 200 Frauen verhaftet wurden. s Ausgesperrt. In Berlin und 157 an deren Städten Deutschland wurden vom deutschen

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 18
Datum: 27.04.1906
Umfang: 18
italienischer Bot politische Rundschau Ausland. Oesterreich - Ungar» — Italien — Der Dreibund — und England. Die konservative Berliner „Kreuzzeitung' ver öffentlicht einen Aufsatz unter der Überschrift: „Dunkle Punkte im europäischen Südosten', in dem sie von einer bedauerlichen Verschärfung j schafter in London, dort eifrig am Werk, die des alten Gegensatzes zwischen Oesterreich-Ungarn mannigfachen Hindermsse zu beseitigen, die bisher und Italien spricht. Das genannte Blatt sagt: vorzugsweise

durch die angeblich, Illzu deutsch- Oesterreich-Ungarn unterstützte Deutschland in freundliche Hältung seines PMängcrseiner der Maroktofrage nickt nur als dessen Bundes- energischen italienisch - englischen Afrika«Politik genösse, sondern auch wesentlich in seiner Eigen»! entgegenstanden. In Lbesfiniea soll die neue schaft als Mittelmeermacht. Die Aufrechthaltung! Konstellation bereits volles, ^Verständnis ge- der Mittelmeerstellung ist für die habSburgische ! f unden haben. Monarchie als Großmacht geradezu

eine Lebens frage. Triest muß unter allen Umständen ein österreichischer Hafen bleiben, das liegt auch im deutschen Interesse. Es ist daher begreiflich, daß man in Oesterreich mit steigendem Mißtrauen Wochen-Chronik. (Fortsetzung aus dem Hauptblatte.) — Der Personenverkehr «der den Krenner ist gegenwärtig ganz gewaltig; die Züge find so überfüllt, daß viele Reisende sich mit einem Stehplatz im Wagen begnügen müssen. Bozen ist von Fremden noch sehr stark besetzt; die Baumblüte ist in ihrer höchsten

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Pustertaler Bote
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Seite 6 von 14
Datum: 21.08.1914
Umfang: 14
. — Wie die Zeitung „Uvione' meldet, hat die italienische Regierung den von ihr verlang ten Schutz der Montenegriner in Oesterreich- Ungarn abgelehnt. Die Regierung hat, nach dem gleichen Blatte, dringende Vorstellungen iu Paris gegen die brutale Ausweisung aller Italiener aus Frankreich erhoben. — Bei den letzten Kämpfen der Serben mit den öster reichischen Truppen ist auch der ehemalige serbische Kronprinz, Prinz Georg, leicht ver wundet worden.— Nach überstimmenden Be richten der Blätter nimmt die Desertion

Am kühngekrempten Hut, Dem Eber gleich im Zorne: Tiroler Roblerblut! Dem Kaiser schütz die Marken Volk vom Tiroler Land, Denk an de» löwenstarken Und treuen „Mann vom Saud', Denk an der Freiheit Stunde, Die einst Tirol geschweißt Mit Oesterreich zum Bunde, Deu nie ein Sturm zerreißt! Uud wenn an Deutschlands Seite, Habsburg den Sieg erringt, Und in die fernste Weite Ein Freudenjubel klingt, Wird einst die Chronik melden In spätsten Tagen wohl. Von Oest'reichs treu'sten Helden, Dem Landsturm vou Tirol! Bozen

» In«, 16. August. Heute wurde iu Holl das 400 Jahre alte Gnaden- bild der Pfarrkirche unter massenhafter Betei ligung der Bevölkerung von Nah und Fern umgetrageu. DaS Guadeubild trugen Kaiser- jägerund einZugKaiserjäger bildeten Ehrengarde. * Spetlde. DaS Erzherzogspaar Karl Franz Josef spendete 70.000 Kronen für das Rote Kreuz iu Oesterreich uud Uugaru, sowie für die Familieu der Eiuberufeueu iu Oester- reich-Uugaru uud Bosuieu. * Geburtstag des Erzherzogs Karl Frauz Joseph. Eineu Tag vor dem Geburts tag

-Ver- wnndeteU'TranSportzüge in Budapest ein. ES waren Soldaten, die beim Kampfe vou Sabac verwundet wurden. Am Bahnhof wartete die RettuugSgesellfchast auf deu Trauiport. Es wareu uur 5 Schwerverwuudete dabei. T * Zu de» Ausfuhrverbote». Die offiziöse Wieuer „Allgemeine Zeituug' verlaugt, daß auf Kriegsdauer Deutfchlaud uud Oesterreich untereinander vou deu Em-, Aus- und Durch-

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 14
Datum: 28.10.1887
Umfang: 14
gestaltetes Schutz- und Trutzbündniß mit —Eng- land geschlossen zn haben, welches letztere sich bereits er klärthaben soll— seine ganze verfüg bare Streit- Macht zur See dem mitteleuropäischen Bunde gegenüber Frankreich und Rußland im Kriegsfalle' zur vollen Verfügung zu stellen. Bedenkt man dazu, daß' zwei neue Forts für die Kieler Bucht sofort in Angriff genommen werden, erwägt man ferner, daß die officiösen deutschen Blätter gegen die russischfreundlichen Slavisirungs- tendenzen in Oesterreich

der Reizbarkeit des Czaren und Bismarcks zum—- Kriegs falle herausgestalten? n l Italien. Crispi, der derzeitige Ministerpräsident, eröffnete laut römischen Depeschen vom 23. d. MtD. die Verhandlungen bezüglich des Handelsvertrages mit unseren Staaten. (Oesterreich-Ungarn). Er äußerte sich dem dies seitigen Botschafter gegenüber derart freundlichst, daß der selbe nicht umhin konnte, seine Anerkennung diesbezüglich zu äußern. — Wie sich die Zeiten andern! - Der Garibal- - diner Crispi will lieber

von Oesterreich ptwas GuteA wissen als, gewisse — Signori! . . ^ Frankreich. Die „Affaire Caffarel' scheint sich uunmehr in Syrup aufzulösen und die Damen L imo- nisie und Rotazzi sowie der Schwiegersohn des Präsiden ten Mons. Wjlson werden das von anderer Seite geheizte Bad auszugießen haben. Von Norden her aber bedroht, den Bestand der Republik eiue trübe Wolke. In Portrecht,. (Holland) hat der Chef der orleanistischen' Partei, der Graf von Paris alle seine Anhänger-höchsten !Ranges derzeit versammelt

sich um ihr reiches Ostindien uin- .sehen, ..wenn es. so fortgeht. Dumm, .sind die Russen nie gewesen. : >- ^ Telegraphische Nachrichte«. Berlin, 24. Oktober. Ueber das Befinden des Kronprinzen hat Prinz Wilhelm erfreulichste Nachrichten aus Baveno.mitgebracht: Eine Besserung sei deutlich bemerkbar und die Stimme viel Heller und klarer, als sie es in England gewesen' ' ' , R ö m , 24. Oktobers In den Verhandlungen betreff den Handels vertrag mit Oesterreich sind, wie die „Frkf. Ztg.' meldet, große Schwierigkeiten

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 4
Datum: 23.09.1859
Umfang: 4
schmecke. Wer will, kanns prebiren. i Frankfurt a. M. Die „N. Franks. Z.' detaillirt die Kosten des letzten Krieges, unv stellt zuletzt die Summen zu sammen: Oesterreich mit etwa 500 Mill. Fr., Frankreich mit etwa 500 Mill. Fr., Piemont mit etwa 100 Mill. Fr., die italienischen Staaten mit etwa 20 Mill. Fr., Rußland mit 30 Mill. Fr.. England mit etwa 22 Mill. Fr. und Deutschland mit 128 Mill. Fr. Znsammen 1300 Millionen Frank. Solche Summen, die sich noch verdreifachen, wenn mau die Verluste

aufwärts. In Köln und Bonn sinv bereits Chole raanfälle vorgekommen. Bei uns, und in Baden und Baiern ziehen Männer auS Preußen und Norddeutschland von Stadt zu Stadt, um Stim men zu erwerben, welche sich wie eine in Eisenach abgehaltene Versammlung, dahin aussprechen sollen, daß ganz Deutschland sich unter die Führerschaft Preußens stellen wolle und Oesterreich aus dem deutschen Bund ausgeschlossen werde. Diese Leute haben aber, wie vorauszusehen, keine guten Geschäfte ge macht. Niemand

will in Süddeutschland preußisch werden, noch weniger Oesterreich aus dem duttschen Bund ausschließen lassen, DaS haben einige Berliner in München erfahren. ES wird von dort geschrieben: „In einem hiesigen Gasthause kehrten sechs Preußen ein, ächte Berliner Kinder, die sich unser Bier sehr gut schM'cken ließen. Alsbald aber zogen sie gegen Baiern und gegen Oesterreich los und ließen Kaiser Napoleon hoch leben. Dieses Benehmen der Herren Berliner erregte um so mehr Aer- gerniß, als sich in dem Gastzimmer nebenan

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 16
Datum: 05.11.1909
Umfang: 16
, wie alljährlich, am Allerseelentage die Kapuzinergrust und ver richtete an den Särgen seiner Eltern, der Kaiserin Elisabeth und des Kronprinzen Ru dolf Gebete. Die Nachrichten von einem Unwohlsein des Kaisers entbehren jeder Be gründung. * Oesterreich - Ungarn und die neue Türkei. Bei dem Festbankette im Wiener Ratshause aus Anlaß der Anwesenheit der türkischen Gäste sagte Dr. Tewfik Bey: „Nur zwei europäische Monarchen, Kaiser Franz Joseph und Kaiser Wilhelm sind in der Türkei wirklich populär, und nur zwei

Kirchenwäsche in femer Ausstattung. f Verkauf. Das Schloß Cottajo bei Venedig, Eigentum des Erzherzogs Franz Ferdinand, wurde an den Grafen Emo Capo di Lista verkaust. Das Schloß stammt aus dem 16. Jahrhundert. f Nicht gegen Oesterreich. Aus Paris verlautet, daß Pichon dem ruffischen Minister des Aeußern gegenüber das Einverständnis Frankreichs mit der russisch-italienischen Bal- kanpolitik erklärt, jedoch ausdrücklich betont habe, daß Frankreich sich au keinem Schritte beteiligen

werde, der sich gegen Oesterreich- Ungarn richte. f Verbot. Die russischen Zeitungen er hielten am 29. Oktober ein Verbot des Mini steriums des Innern, wonach sie in den näch sten sechs Monaten keine Nachrichten über Truppenverschiebungen und vorbereitende Maß nahmen hiezu veröffentlichen dürsen. f Zerstört. Der mit einem Kostenaufwande von 2 Millionen hergestellte Wellenbrecher im Hafen von Antivari ist durch einen heftigen Sturm gänzlich zerstört worden. f Verlängert. Die ägyptische Regierung veröffentlicht den Entwurf

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Pustertaler Bote
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Seite 13 von 16
Datum: 05.11.1909
Umfang: 16
der Stadtgemeinde Wien. Der Magistrat wird den Hauptvoranschlag für das Verwaltungsjahr 1910 feststellen. Das Budget ergibt einen Abgang von 900.000 L. * Eine türkische Reisegesellschaft in Oesterreich. Eine aus 250 Personen be stehende türkische Reisegesellschaft ist letzte Woche in Wien eingetroffen. Auf dem Weg vom Nordbahnhof durch die Praterstraße waren etwa 10.000 Menschen angesammelt. Die türkischen Gäste hatten, im offenen Wagen fahrend, seidene schwarz-gelbe Fahnen entrollt und antworteten

auf die Begrüßungsrufe des Publikums mit dem Gegenruf: „Hoch Oester reich !' Zum Empfang fanden sich auch zahl reiche Offiziere ein, welche die türkischen Offi ziere umarmten und küßten und an ihrer Seite in die Stadt fuhren. * Flugwocheu in Oesterreich-Ungarn. Im August 1910 findet in Wien die erste österreichische Flugwoche statt, für welche Preise von 100.000 Kronen zur Verfügung stehen werden. * Nach Ungarn. Ungarische Blätter mel den, daß die Kartäusermönche, die nach der Säkularisation nach Spanien gezogen

Offiziere in Oesterreich. Nach authentischen Informationen wird die Türkei ab 1910 jährlich 4 bis 6 Offiziere zur Vervollkommnung ihrer Studien nach Oester reich-Ungarn entsenden. f Die vier Kretaschutzmächte ließen der Offiziersliga in Athen mitteilen, daß sie bei einem gewaltsamen Umsturzversuch in Griechen land einschreiten müßten und ein gegen die Dynastie gerichtetes Vorgehen nicht dulden würden. f Seesturm. Im Behringsmeer tobte am 28. v. M. der furchtbarste Sturm. 12 Schiffe sind gestrandet

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 14
Datum: 01.04.1892
Umfang: 14
von nicht ganz 1000 Einwoh nern sind 61 Personen, welche das 70zigfte Lebensjahr überschritten haben. — Kriren am 25. März. Gestern ist hier der Herr Altbürgermeister Franz Osthei- mer im Alter von 78 Jahren gestorben. — Militärische». Das Reichskriegsmi nisterium richtete an sämmtliche Militär-Terri- torial-Kommanden einen Erlaß; nach dem selben find beim 14. Corps für die dies jährigen Uebungen per Compagnie 36 Reser visten einzuberufen. — Ueue Eisenbahn - Frachtbriefe. Zwischen Deutschland und Oesterreich

. Die tirolischen Abge» sandten Graf und Kathrein weilten hier wegen des Schulgesetzes; das Ergebniß der Reise war ein negatives, sowohl beim Ministerpräsidenten als beim Ressort-Minister. * Die Ergebnisse der Uerzehrnngs- stener in Oesterreich-Ungarn betrugen im Jahre 1890 um 12,812,242 fl. mehr als im Jahre 1889. Die Biereinfuhr betrug 41.176 Hektoliter, die Ausfuhr dagegen 305.690 Hek toliter. Die Gesammtbranntweinsteuer betrug im Jahre 1890 56 Millonen Gulden. * Der Zanberknnstler Suppens, wel cher

Kammerpräsident Rudolf Jsbary, theilte in der Sitzung am 23. ds. mit, daß er für die österreichische Abtheilung einen Raum von 8000 Quadratmeter — dasselbe Raumaus maß, welches Oesterreich auf der Weltausstel lung in Paris 1878 hatte — angemeldet habe. * Selbstmorde von Soldaten. Bei der in Budapest garnisonirenden Genietruppe, haben sich im Laufe der letzten Tage nicht we niger als drei Selbstmordversuche ereignet. -j- Kaiser Wilhelm wird an den großen Kavalleriemanövern in Ungarn theilnehmen

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Pustertaler Bote
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Seite 13 von 22
Datum: 30.04.1909
Umfang: 22
haben, auch nach ihrem Tode dauernde Ehrung gesichert werde und soll zu diesem Zwecke ihren irdischen Ueber- resten eine pietätvoll behütete Ruhestätte ge widmet sein. Ich bestimme hiefür den in Meinem Eigentume stehenden „Heldenberg' bei Wetzdorf in Meinem Herzogtume Oesterreich unter der Enns, wo bereits FM. Graf Ra- detzky und seine Paladine die FZM. Freiherr von Wimpfen und Freiherr d'Asprs beigesetzt sind. Ich übergebe somit den „Heldenberg' geschenkweise Meiner geliebten Armee, indem Ich gleichzeitig

Bösartig keit an den Tag legte. * Der erste Flug in Oesterreich. In Wien machte am Donnerstag Früh der Pilot Legagneux mit der von einem Konsortium erworbenen Farmanschen Flugmaschine einen 200 Meter langen Flug in einer Höhe von zwei bis drei Metern. Beim zweiten Versuch stieß der Apparat gegen einen etwa ein Meter über dem Boden vorstehendes Mauerwerk und wurde dabei leicht beschädigt. * Verhaftung von Banknotenfälschern. Die Wiener Polizei verhaftete den 34jährigen Mediziner Ladislaus Hosek

geführt. * Morde. In Neuern im Böhmerwald ist der 78 Jahre alte Armenhäusler Wolfgang Urban ermordet worden. — Der Gutsbesitzer Gaisberger von Aussee wurde auf der Straße erschlagen und ausgeraubt. Der Mörder ist geflüchtet. * Der Handelsvertrag zwischen Rumänien und Oesterreich-Ungarn ist am 24. ds. unter zeichnet worden. f Zeppelins Luftschiff. Auf dem neu erworbenen Terrain des Luftschiffbaues Zeppelin in Friedrichshafen wird Tag und Nacht emsig gearbeitet, um das Programm der Gesellschaft

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Seite 13 von 20
Datum: 07.07.1899
Umfang: 20
offizielle Reisehand buch der Südbahn „Die Südbahn und ihr Verkehrsgebiet in Oesterreich- Ungarn' erschienen. In geschmackvoller Aus«' stattung liegt es vor uns, und wenn wir es öffnen, so erschließt sich auch allsogleich die ganze herrliche Alpenwelt unseren Augen. Mei sterhaft ausgeführte Zeichnungen. von den ersten Künstlern ihres Faches (Compton, Grubhofer, Hummer, Schramm :c.) geliefert, zaubern uns liebliche Städte, lachende Landschaften, Alpenseen in traulicher Stille und die fchwermüthige Pracht

wird, wie der Zen- tral-Ajisschuß in den „Mittheilungen' bekannt gibt, gebildet aus 255 Sektionen mit 43.849 Mitgliedern. Hievon entfallen 159 Sektionen mit 31.547 Mitgliedern auf Deutschland und 96 Sektionen mit 12.302 Mitgliedern auf Oesterreich. Gegenüber dem Vorjahre ist der Verein um 5 Sektionen 2060 Mitglieder gewachsen. * Erzherzog Ferdinand Karl wurde zum Inhaber des Jnf. Regiments 48 (Ernst) ernannt. * Neue SchnwerMgnng. Nach einer neuen Verfügung des Unterrichtsministeriums ist den Fachlehrern

Pariser Welt ausstellung Passagiere aus Amerika in 30 Stun den über den Ocean zu befördern verspricht. Literarifcbes. Da» „Interessante Matt'» Wien, I. Schuler- straffe 22. Die großartige Entwicklung welche das ganze öffentliche Leben nimmt, die kollosalen Neuer» ungen, welche jeder Tag bringt, werden immer mar- kannte? vcr Augen geführt, wenn man eine Rum mer des verbreitetsten Familienjournals Oesterreich- Ungarns, „Das interessante Blatt' zur Hand nimmt. Dieses Blatt registriert getreu sein« Namen

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 10
Datum: 03.10.1890
Umfang: 10
schwach besuchtes Bankett abgehalten, auf welchem die italienisch-französische Allianz proclamirt wurde. Da es zur That sache nie kommen wird, begnügen sich die Herren eben mit Worten. — In den Industriestädten der Lombardei haben zahlreiche Arbeiterkundgebungen gegen die anti-österreichischen Vereine stattgefunden. Die Arbeiter erklärten, daß jene Vereine den Krieg mit Oesterreich-Ungarn an strebten, von welchem die Industrie schweren Schaden haben würde. Der Regierung sind diese Proteste

ist, stattge funden hat. Graz, 27. Sept. Der Deutsche Kaiser und Kai ser Franz Josef treffen am 2. Oktober Nachmittags in Neuberg ein, begeben sich vom dortigen Bahnhof mittelst Wagen nach dem Kaiserlichen Jagdschloß Mürzsteg und bleiben im dortigen Revier bis 5. Okto ber, im Eisenerzer bis 3. Oktober. Pest, 27. September. Abg. Vasanyi betonte in seinem Rechenschaftsbericht vor den Wählern: Die Allianz zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn verwandelte sich in ein Bündniß der Völker

nach München, um sich dem bayerischen Hofe vorzustellen und mit den leitenden Persönlichen zu konferiren. Wien, 29. September. Nach ofsizöfen Andeut ungen finden Erörterungen bezüglich Herstellung bcherer wirthschaftlicher Verhältnisse zwischen Deutsch land und Oesterreich auf Grund der in Rohnstock getroffenen Borbereitungen statt. Berlin, 29. September. Der „Norddeutschen Mg. Ztg.' zufolge handelt es sich bei der Aufnahme von Anleihen, worüber Verhandlungen im Gange sind, um 160 Millionen für das Reich

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 02.01.1903
Umfang: 16
keinerlei Zu- sicherungen »n der einen oder anderen Richtung oegeben. Ueber die positiven Vorschläge, welche Graf Lamsdorff in Wien zu machen gedenkt, äußerte er sich ebenfalls sehr reservirt. So viel jedoch ist bereits heute bekannt, daß sich die Reformvorschläge, welche Oesterreich Ungarn und -Rußland in Konstantmopel unterbreiten werden, blos auf die drei Vilajets Kossovo, Monastir und Saloniki beziehen werden. Der Artikel 23 des Berliner Vertrages spricht im Allgemeinen von den europäischen

Provinzen in der Türkei, wozu also auch noch die weiteren Vilajets Konstantinopel, Janina, Skutari und Adrianopel gehören. Auf diese jedoch werden sich die Reformvorschläge von Oesterreich Ungarn And Rußland nicht beziehen. Telegraphische Nachrichten. Wien. 30- Dezember Der Handelsvkrtrag mit Italien ist durch eine diplomatische Note, die bereits in Rom eingelrc'fsi'n ist, in seiner Gänze gekündet norden. Der Vertrag erlischt also am 31. Tezem» ber 19'3, Wien, 30. Dezember. Einem Interviewer der „Zeit

des Grafen Lamsdorff nach Wien mit großer Spannung entgegen. Es wird nämlich behauptet, daß das Resultat dieser Reise unter Anderem eine weitere handelspolitische An näherung zwischen Oesterreich und Rußland sein werde. Tanger, 31.. Dezember. Wie es heiß, steht der Prätendent zwanzig englische Meilen von Fez ent fernt. Die Verbindungen mit Fez sind abgeschnitten. Der englische Gesandte in Marokko beauftragte die Konsuln, den englischen Einwohnern und Reisenden empfehlen, sich nach den Küstenstädten

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Pustertaler Bote
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Datum: 05.08.1898
Umfang: 7
sterjubiläum in ebenso festlicher als erhebender Weise. Die Gemeindevorstehung überreichte dem Jubilanten das Ehrendiplom. — Hall i. T., 1. August. (O.-C.) In Angelegenheit des Seligsprechungsprozesses der Erzherzogin Magdalene v. Oesterreich als ehem. Äbtissin des von Kaiser Josef aufgehobenen Haller Damenstiftes, weilte vor Kurzem der Hochw. Fürstbischof von Brixen in dieser Stadt und besuchte Hochderselbe jene Baulichkeiten da hier, welche noch heute das Andenken an die im Rufe der Heiligkeit im Jahre

nicht früher öffnen, als sich in denselben die Finanzwachor gane behufs Revision des Handgepäcks einge funden baben. — Tiroler Sommerfvifchen. Für das von der k. k. priv. Südbahn - Gesellschaft im Frühjahre 1899 zur Herausgabe gelangende offizielle Reisehandbuch „Die Südbahn und ihr Verkehrsgebiet durch Oesterreich-Ungarn' gibt sich überall in den von der Südbahn durchzo genen Alpenländern hauptsächlich aber in Tirol das regste Interesse kund, zumal gerade die Schilderung der Tiroler Sommerfrischen, Bäder

dann Selbstmord. * Gin wahrer Schatz für die Ha««- fra« ist die Suppenwürze „Maggi'. Nicht nur kräftigt sie jede schwache Suppe und ver leiht ihr ein hochfeines Aroma, sondern sie er möglicht eS auch, im Nothfalle, wie z. B. bei unerwartetem Besuch — einer mit Wasser ver längerten Suppe, durch entsprechenden Zusatz von Würze, die ursprüngliche Kraft wiederzu geben und ihren Wohlgeschmack sogar noch zu erhöhen. 5 Falsche Meldung. Die Meldung, daß sich die Kaiserin von Oesterreich zur Nachcur nach Homburg

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