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zu richten an das Bank« und Staatepapierengeschäft 3(3) 5. », NSII, in Frankfurt am Main. Der Gefertigte bringt hiemit zur Kenntniß, daß er sich behufs seiner Ei senbahn - Schwellenlieferlmg einsweilen in Vintl aufhaltet, und ersucht alle Cor- respondenzen bis auf Weiteres dahin zu dirigiren. ^Anton V. Walldach. Gegen jeden veralteten Husten, gegen Brustschmerzen, langjährige Heiserkeit, Halsbeschwerden, Berfchleimung der Lungen ist der von vielm Physikatm «PpS'Oßsiö't« aus ver Fabrik von G. A. W. Mayer

eine Niederlage von mir erhalten. ^ v. W. in Lreslsu. Zys. GtteZ's Grben in VrnNeÄ. . Herrn G. Ä. W. Mayer in Dreslau. Mit Vergnügen bezeuge ich Ihnen, daß Ihr Brust-Syrup ' nachdem wir wohl Hunderte von Mitteln angeivanvt mei' ne Frau von ihrer langwierigen Heiserkeit gänzlich kurirt hat, und ich verfehle nicht, Ihnen dafür meinen närinsten Dank abzustat» teu ie. :c. S. HemrichSdvrff. ' in Gr. Jestiu bei Colberg. Die z'emllch bekannte Krankheit meiner Fran, welche dieselbe schon 2 /4 Jahre, unterlassen

, plagte, gab mir Ve»anlassung. de^n G. A. W. P?aye»scheu Brust-Syrup aus Breslau zu kaufen und hat diese Krankheit nach dem Gebrauch von 2/4 Flaschen ganz nachgelassen, was ich hiermit der Wahrheit gemäß bescheinige. ^ N e i ffre it bei Zilsit. G. Barch, Schuhmacher. Hiermit sage ich dem Herrn G. A. W. Mayer in Bresläu, von dem ich ein Commissionslager seines weißen Brust-Syrups bezogen habe, den besten Dank und bekenne, daß ich durch diesen Syrup von dem seil einem Jahre gehabten Krampfhusten

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) (Unterettel.) Seit vielen Jahren litt ich ott «IN heftigen Brustschmerzen und Grippe. N.ichde-u ich nun ^ Flasche deS dou Hrrrn JonaS ?lrouade bier selbst gefül 'rtkn Bl-eölauer-Brust-Stiiups aus der Fabrik von G. A. W. Mayer zu n >e ,ner Heilung versuchte, bin ich zu nitiner Verwunde,il»g und großen F,eude wieder ganz ge sund geivolden, wclcveS ch hiemit dcmkenv anerkenne. — Dies hat mich veranlaßt, an meinen guten Fieund, der einige Meilen von kier N'ohndafl ist unv an demselben Uebel leidet, sofort

zwei Flaschen zuzuschicken. Allen Brustleivenven sann ich diesen Syrup nur bestens einpfel?len. Rybnik. I. Wehowsk l). Haus- und Grundbesitzer. Seit langer Zeir litt ich an tinrm ergreifenden Husten, ver bunden mit einem schwer lösenden Schleime, und wandte verschie dene Mittel dagegen vergeblich an, so daß ich schon dachte mit der 'Auszehrung behaftet zu s«in. Endlich griff ich zu dem Brnst-Sy- rup deS Herrn G A. W. Mayer in BreSlau und wurde schon nach dem Gebrauch von nur ^ Flaschen wieder ganz

hergestellt. Zudem ich daher allen ähnlich Leidenden diesen Brust-Syrup be stens empfehle, sage ich Herrn G A. W. Mayer meinen besten Dank. G u l ben bei Cottbus. F. G. Mager. Wirthschaftsinspektor und Administrator. Nur 16 fl. Oe. W. kostet !/^ Or-q-inl LorS (nicht (Prom^ss^) dn! vom 13. Jannuar bis t7. Februar t36^ stattfindenden Haupt- Gnviim- Zielumgctt 5er .qr^sisli ^aiainnten Hamburger Geld«Verlosung. In lirsen Zielniuqen mnsft'tl j.dcns.ills ft'l.ienve Gewinne .^>r Entscheidung ijklangen: i .Gewinn

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, welche bei dem Eintritt nach unserer Monarchie den Anspruch auf den ermäßigten Zoll im Sinne der Weinzollklausel erheben, ist an dem baldigen Zustandekommen einer vollen Verständigung nicht zu zweifeln. Wie wir hören, ist die Activirung der neuen Vorschriften für den 1. Juni in Aussicht ge nommen. * In dem Raubmordprozeß gegen Do- minik Jakoubek und Franz Mayer in Wien bejahten die Geschwornen einstimmig die bei Jakoubek auf Raubmord und Diebstahl, bei Mayer auf Theilnahme am Raubmord lauten den Fragen. Jakoubek

wurde zu zwanzigjäh rigem, Mayer zu dreijährigem schweren Kerker verurtheilt. Ersterer ist ein Bursche im Alter von 16 Jahren. * Wolkenbruch in Niederösterreich. Ueber die Ortschaften Sulz, Stangau, Breiten- furth, Sittendorf ist am 29. April Abends zwilchen 6 und 7 Uhr ein wolkenbruchartiger Regen niedergegangen, der in kurzer Zeit die Ort schaften unter Wasser setzte. * Die Erdbeben in Kaibach. Am 29. April um 5 Uhr 5 Minuten Nachmittags er folgte ein heftiger kurzer Erdstoß mit vorher gehendem

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angehörenden und aus den verschiedensten Landesteilen gekommenen Be richterstattern in der offensten Weise zum Ausdruck. Die Erregung, die sich der Ver sammlung zeitweilig bemächtigte, war groß. Es sprachen zuerst Äosrat Universttätsprofessor Dr. Michael Mayer über unsere Kriegsziele im Süden, wobei er die Notwendigkeit einer Grenzverschiebung des Alpenvorlandes in ein gehender Weise darlegte. Nach ihm sprach Professor Edgar Mayer über die Leiden und die schmähliche Behandlung des Tiroler Volkes

über die Lage des Deutschtums in Südtirol und Landels- sekretär Forcher - Mayer. Die Versammlung nahm sodann einstimmig folgere Entschließ ung an: Der deutsche Volkstag fordert: I. Einen vernünftigen Frieden, wert der großen Opfer und Waffenerfolge der verbündeten Mittel mächte. 2. Gegenüber Italien natürliche Grenzen, die Tirol und Oesterreich. besser schützen und alte deutsche Siedlungsgebiete, wie die Dreizehngemeinden, die Siebenge meinden, Maden, Cahre, Schönfeld, Tischl- Mang an Oesterreich gliedern

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geschlossen. — Kruneck. (Theater.) Die nun seit mehr als zwei Monate hier weilende Theater- Gesellschaft unter der Direktion des Herrn Fer dinand Mayer wird nun ihren Musentempel ab brechen, um selben in Brixen aufzustellen. Wir können dieser Gesellschaft nur Gutes nachreden. Herr Direktor Mayer sowie sein Geschäftsführer Herr Richard Herrmann vereinigte gute Theater kräfte und verstanden es, in der Wahl der Stücke dem Geschmacke des hiesigen Publikums zu ent sprechen. Dies beweist wohl

auch daß eS dieser Gesellschaft möglich war ihre Vorstellungen auf eine verhältnismäßig lange Zeit auszudehnen. Wir zweifeln nicht, daß eS Herrn Direktor Mayer gelingen wird, auch in Brixen die Gunst deS Publikums zu erwerben, wie hier. — Krukeck. Die Wahl des Herrn Ro bert v. Zieglauer, Apotheker in Bruneck und des Johann Mair, Hebenstreit in Sonnenburg, als Obmann beziehungweise Obmannstellver treter der landwirtschaftlichen Bezirksgenossen schaft Bruneck, wurde von der hohen k. k. Statt- halterei bestätiget

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am 10. ds. eine Doppelhinrichtung statt. Die Sträflinge Held und Fula, welche einen Gefan genaufseher ermordet hatten, wurden um 8 Uhr früh mittelst der Gouillotine hingerichtet. * Auszeichnung des Hofbnrgpsar- rers Mayer. Der Papst hat den Hof- und Burgpfarrer, Prälaten Dr. Laurenz Mayer zum Titularbischof ernannt. Die Ernennung wurde 'dem Prälaten Mayer, welcher bekanntlich am L. d. auf Schloß Wallsee weilte, dort von Sr. Majestät dem Kaiser mitgetheilt. Bei dieser Gelegenheit erhielt

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aus, aus Furcht und aus Abscheu über die Gassenscandale. Das Ausland ist überhaupt durch die Demonstratio nen am Vorabend des kaiserlichen Geburtsta ges in Erregung versetzt. * Geheime Druckerei. Die Polizei in Prag entdeckte eine geheime Druckerei, in wel cher Pamphlete über das Reskript gedruckt wurden. * Nernrtheilt. In dem Ehrenbeleidigungs prozesse des jüdischen Convertiten Mayer, des Dechanten Deckert und dem Redacteur des Va terland in Wien sprach die Jury Mayer ein stimmig, Deckert mit 10 Stimmen

und Doll mit 9 Stimmen schuldig. Mayer wurde zu 4 Monaten Arrest, Deckert zu 400 fl., Doll zu 200 fl. Strafe eventuell zweimonatlichem und einmonatlichem Arrest und letzterer zum Cau- tionsverlust von 60 fl. verurtheilt. * An den kaiserlichen Adler scheint der jungczechische Pöbel in Böhmen seine Wuth auslassen zu wollen. In Prag scheint man sich die Sache etwas zu überlegen dafür wur den letzten Sonntag Nachts in Pardubitz an sämmtlichen Briefkästen die kaiserlichen Adler mit Schmutz und Lack

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, in seiner hinlänglich bekannten Eigenschaft gegen veralteten Husten, langjährige Heiserkeit, Verfchleimung Keuchhusten, Halsbräune, Katarrhe und Entzündungen des Kehlköpfes und der Lnftröhre, akuten und chronischen Brust- und Lungen-Katarrh, Bluthusten, Asthma ?e. our ^ von G. A. W. Mayer DrcslM, dem Erfinder und alleinigen Fabrikanten dcsselben. erzeugt, ist echt zu haben in Originalstaschen zu ^ fl.. 2 fl., Vä 'b- W. Silb-r in Bruneck b.i Jos. Ettel s Erbe»» Attest«: Herrn Z. F, Strunz

hier. ^ Ich kann eS nicht unterlassen, Jlinen meinen innigst« n Dank für die von Ihnen gekauften zwei Flaschen weiße» Drust-Syrup aus der Fabrik von G. Ä>. W. Mayer in Vreelau darzubringen, da meine Frau nach Verbrauch von genannten 2 Flaschen weißen Srust-Syrup von ihren viehährigeu Feidcq, nämlich Huste«, Ve»schleimü»g und Blut- speieu, ia kurzer Ieit vollstäaÄig gesuod hergestellt war. Ich finde cS VeShalb auch für nöthig, ähnlich Leidenden die ses gute Mittel bkstenS anzuempfehlen. > Koaigswart in Böhmen, 20. März t864

. ' Peter Wolsf, Conditor. Daß mich nur der weiße Drust-Syrup auS der Fabrik vcS Herrn G. A. W. Mayer in Vreslau, welchen ich bei Herrn Curt Albanus hier kaufte, von einem schreckliches Husten befreit hat, bescheinige ich hiermit. Dresden, den 16. April 1864. Eduard Roßbach, Kaufmann. H Die neu errichtete K Eisen- und Blech - Fabrik Johann - Adolph - Hütte ^ bei Ludenburg/ D das einzige Etablissement dieser Art in Steiermark, ^ erzeugt auS dem besten steierischen, mit Holzkohle erblasenen

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, die im Auslande ihren Wohnsitz haben, zu erreichen. Am 2. ds. versammelten sich die Abgeord neten und Senatoren der neuen Provinzen im Senate und wählten eine Kommission, bestehend aus den Senatoren Conci und Mayer und den Abgeordneten Dr. v. Walther, Romani und Banelli, welche beaustragt wurde, ein kon kretes Projekt über die Rückzahlung der öster reichischen Vorkriegsschulden an die Angehö rigen der neuen Provinzen zur Vorlage an die Regierung auszuarbeiten, da die heutigen Verfügungen vollständig

, der auch Dr. Walther und Tinzl beiwohnten, über die Einlösung der Vorkriegs renten statt. Senator Mayer bestand auf der Notwendigkeit der Einlösung zu 60 Prozent. Das Vatutadekret vom 27. Dezember 1919 berechtigte nicht zur Auslegung des Art. 2VZ des Friedensvertrages iin Sinne der Regier ung. Der Abg. Degasperi schlug eine gemein same Aktion durch eine Kommission von Ver tretern beider Käuser vor. Diese soll die For derungen zusammenfassen, bei Bonomi und De Naoa vorsprechen und darauf bestehen, daß das Dekret

im Sinne der Gerechtigkeit unver züglich abgeändert werde. In diese Kommis sion wurden gewählt die Senatoren Conci. Mayer, die Abg. Bonelli, Romani und Walther. Die einzelnen Abgeordnelen werden versuchen» die Unterstützung der bezüglichen Gruppen zu erhalten, umso der Aktion einheitlichen Nach druck zu verleihen. Man beschloß ferner, dab die Abgeordneten der neuen Provinzen künf tighin bei allen wirtschaftlichen und finanziellen Fragen sich vorher eingehend besprechen sollen. Bedeutsam EotWldmg Uder

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mit vieler Verve zusprach. Den Glanzpunkt der Unterhaltung bildete jedoch die feier- liche Überreichung deS Ehren-DiplomeS an Herrn CandiduS Mayer, prakl. Arzt in Dölsach. Der Vorstand deS Lienzer Sänger-BundeS Herr Carl Daniel, umgeben von der Sängerfchaar, in deren Mute die VereinSfahne, überreichte den um daS Sangeöwesen so hochverdienten Manne in einer kernigen Ansprache die Augzeichnung deS Vereines. Herr E. Mcyer widmete Worte deS DankeS und versprach auch im Geiste in weiter Ferne (Herr Mayer

übersiedelt in Kürze alS prakli Arzt nach Deutscynofen) stetS den Sängern auS Lienz ein treuer SangeSbruder bleiben zu wollen. Herr Mayer hat seit Jahren für Hebung und Pflege deS Ge- sangeS und der Musik in Dölsach außerordentlich viel ge- than und mit Bedauern sieht man einen Mann scheiden, der eS sich als ein Verdienst anrechnen darf, mitgewirkt zu haben, daß Dölsach in musikalischer Beziehung unter vielen anderen Orten Tirols eine hervorragende Stellung ein- nimmt. — Schließlich sei noch erwähnt

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Lienz am 30. August 1852. Kölle. ^ Nr^ 4082. Versteigerungs-Edikt. 2 Vom k. k. Bezirks- Gerichte zu Bruneck' wird hiemit öffentlich Kund gemacht, daß auf freiwilliges Ansuchen des Michael Mayer Ueberwiesergutsbesitzer von 'Reischach auf Grundlage der erwirkten po-^ Mischen Zerstücklung^-Bewilligung nachstehende dem Michael Mayer angehörige Realitäten -einer öffentlichen Versteigerung unterzogen wer den, als: ^ . ... I. Cat. Nr. 71 Lit. ein Acker, der Schorn genannt-, von 51/4 Jauch

Mösl, von ^ Tagmahd und 105 Klaftern um den AuSrufspreiS von ' ' 115. fl, RW. VII. Ca5 Nr. 41, .das ünbehauste Gütl Brück in der Ge- ' meinde Wallhom.' > ' Lit. eine Wiese, die Bergwiese, von 16 Tagmahd. Lit. L., ein Laich von 3328 Klaftern, und ^ Lit.> 0.,' eine Wiese von 1^ Tagmahd und 50 Klaftern. > Von diesem so beschriebenen Gütl wird nur die dem Michael Mayer Mberwieser zugehörige Hälfte der Versteigerung unterzogen, und zwar um den Ausrusspreis von ' . - 1150 fl. RW. Die Versteigerung

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Unterweger. AlS Ersatzmännei: Joh. Mahl und Joh. Wie land. ^ ^ Der gestern auS der Wahl hervorgegangene Gemeinde- Ausschuß wählte heute zum Bürgermeister: Herrn Karl Strele; zu MagistralSräthen die Herren: Fianz Kehrer und Johann v. Zieglauer. — DaS Vertrauen der Gemeinde wurde demnach bei dieser Neuwahl fast durchgeheudS denselben Mitbürgern wieder zuge wendet, welche in der abgelaufenen Piriode die Gemeinde«Ver tretung bildeten. Dem Fabrikbesitzer G. A. W. Mayer in Sre-tau, Elfinder und alleiniger

Fabrikant deS ächten, in fast ganz Europa geschätzten weißen Arust-Ayrups ist eine weitere schöne Anerkennung, sein Fa brikat betreffend, von Seiner Bischöflichen Gnaden Herrn v. Dvält?, eines in der katholischen Christenheit geachteten hohen Geist, lichen, welcher den Titel eines Geheim-Nathe« Sr. Heiligkeit de» Papste» führt, zugegangen, welches zur allgemeinen Beachtung hiermit veröffent licht wird: „Endesgefertigter bezeugt hiermit, daß ich den Vre»tauer weißen Brust-Syrup des Herrn G. A. W. Mayer

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Bindern, besonders auf dem Lande, wo Arzt Halsbräune und des Keuchhustens vorräthig gehalten werden sollte. W eZ8«m' Lrust - in feiner hinlänglich bekannten Eigenschaft gegen veralteten Husten, langjährige Heiserkeit, Verfchleimung Keuchhusten, Halsbräune, Katarrhe und Entzündungen des Kehlkopfes und der Lnströhre, akuten und chronischen Brust- und Lungen-Katarrh, Bluthusten, Asthma ?c. --- nur von G. A. W. Mayer Dreslau, dem Erfinder und alleinigen Fabrikanten desselben, erzeugt, ist echt

zu haben in Originalflaschen zu 1/. 4 fl.. ^ 2 fl., Vi I fl. ö. W. Silber in Bruneck bei Jos. Ettel 's Erben (Unten,tcl). Hrn. G. A. Mayer in Br.sl.ni. ' Lemberg (Galizien) den 2l. Jannuar !864. Bestätige Ihnen hiermit, daß seit den drei Jahren, wo ich Ihren weißru Vrust-Syrop zum Verkaufe übernommen, selber sich immer mehr und mehr eines größern Absatzes erfreut, und zwar so, daß ich jetzt eine sehr nahmhafte Anzahl desselben ver kaufe. . Ihr weißer Brust«Syrup wird von unsern Herren Aerzten als sehr wirksam anerkannt

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vor einem so gefüllten Hause statt, wie man es nur selten während des Bestandes dieses Unternehmens sah. Eine große Menge von Besuchern konnte keine Plätze bekommen, so daß von Seiten des Comites der Beschluß gefaßt wurde, das Stück „Tiroler Helden' von Carl Wolf, welches einen so durch schlagenden Erfolg hatte, am Sonntag den 7. Oc- tober noch einmal zu wiederholen, um so mehr als bis dort auch noch eine Menge neuer Kurgäste ankommen werden. Die Familie des Peter Mayer welche der Vorstellung beiwohnte, machte

der Familie des Tharer- wirthes Peter Sigmayr und jene des Schabser Wirthes eingeladen und wird auch der hoch würdige Herr Martin Mayer wieder erscheinen. — Ein Kar wurde letzter Tage im Ge birge bei Castelfondo gesehen. — Uahrnngsmittel-Nersalschnngen Die Untersuchungsanstalt für Nahrungs- und Genußmittel in Wien, 9. Bezirk, Spitalgasse 31, versendet soeben ihren sechsten Jahresbe richt, verfaßt von dem Anstaltsleiter Herrn Dr. Mor. Mansfeld, dem wir folgende inte ressante Daten entnehmen

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einstand im Jahre 1386 eine Stiftung, deren Ursprung wir bier erzählen wollen, denn diese Geschichte macht der Menschheit Ehre. Ein Mann eus Kempren, genannt Mayer, der wegen gelei steter Bürgschaft verarmt war, kehrte einst Abends nach Hause zurück, und fand ein ausgesetztes Knäblein'am W.'ge liegen. Er hatte neun eigne Kinder, doch wollte er das hülstose kleine Geschöpf nicht um kommen lassen, denn er dachte: muß ich den Tisch für neun decken, so mag auch da-Z zehnte dabei Platz finden, uns ein gutes

Werk bringt Segen. Er nahm das Kind mit sich, und gab ihm den Nannn Heinrich Fündlrng. Als der Knabe mit den Kindern des Mayer etwas herangewachsen war, sprach dieser eines TagS zu ihm nnv seinen ältern Söhnen: „Mein Haar ist grau, meine Kräfte nehmen ab, und ich muß für die kleinern Geschwister sorgen. Ihr müßt jetzt suchen euer Brod selbst zu gewinnen. Betet und arbeitet, nnd es wird euch nicht schlimm ergehen.' Die Knaben schieden, nicht ohne Thränen, vom elterlichen Hause

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eines dichten Spaliers von chinesischen Soldaten angetreten wurde. * Kischofweihe des Hof- «nd Snrg- Pfarrers Dr. Kaurenz Mayer. In der festlich beleuchteten Hofburgpfarrkirche in Wien ist am 22. ds., vormittags um 10 Uhr die Bischofsweihe des Hof- und Burgpfarrers Dr. Lorenz Mayer vorgenommen worden. * Der Run ans die galizische Spar- nasse. Die Veranlassung zur Panik ist so gm wie festgestellt: Eine Gruppe von Bau unternehmern, denen die Sparcasse Credit ver- stehe vor dem Bankerott. * Unser Außenhandel

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Maria Mayer. Gemeindearzten Gattin, ßm 75. Lebensjahre. Sie teilte durch 50 Jahre Leid und Freud mit ihrem Gatten Doktor Mayer sen. Ihr war nicht mehr vergönnt, die sehr nahe goldene Hochzeit im Kreise ihrer Lieben zu feiern. Ferner starb daselbst Ursula W. Beider im hohen Alter von 83 Jahren. — Taiste», 30. Oktober. Fräulein Gertrud Feichter, welche schon 23 Jahre lang die 1. Klasse der hiesigen Volksschule versah und die letzten zwei Jahre wegen Kränklichkeit beur laubt, respektiv in zeitweiliger

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, noch vou vielen Andern gehört, daß dieser Brust'Syrüp geholfen hat. Ich erkeiine daher den Mayer 'schen weißen Brust-Syrup als das Mittel gegen obige Leiden an und kann'densrlbeü aus eigeNtr Ucherz »ngung nur zu recht häufigem Grbraüch empfehlen. Haynau (preuß. Schlesien), den 6. März t864. ^ ;Haock,' iStr^ichWzer-Fsbrilhesitzer, ^ ' / Laibach (Jllirien), 2^Jannuar l8kä.' - ' - ) Herrn G. A. W. Mayer in Breslau. ' . ' - ^-'^ - Die mir unterm 48. v. M. avifirten 50>2, 9vj4 Fl. „weißer Brust.Syrup

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der Landeseinheit, Schutz des natio nale» Besitzstandes — immer im Tiroler Volke geschlummert und es nurmehr des RufeS der Führer bedurfte, daß das ganze treue Volk Tirols, einig in kampfbereiter Abwehr welschen Vordringens, zur Fahne eilt. Herr Dr. Hibler wurde hierauf zum Vorfitzenden und Dr.Gruener zum Schriftführer gewählt. Herr Prof. Edgar Mayer, Schloßbesitzer auf Welfenstein. ein un ermüdlicher Vorkämpfer des Bundes, hielt sodann einen zündenden, oftmals durch lauten Beifall unterbrochenen Vortrag

. In den Aus schuß kamen die Herren: Hochw. Kooperator Saxer, Lehrer Grissemann, Anton Mariner, Josef Stemberger, Walter v. Ziglauer und Dr. Hibler. Ueber Antrag des Herrn Dr. Leiter wurde den hochverdienten Führern des Bundes, Schulrat Dr. weä. pkil. Rohmeder, München, Dr. Wackernell und Edgar Mayer der Dank durch Erheben von den Sitzen ausgedrückt. Der Ortsgruppe traten sofort 56 Mitglieder bei. — Kruneck. Am kommenden Sonntage (2. Dez) veranstaltet der Männergesang-Berein Bruneck in den Saallokalitäten

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7. Schleckerbeste: Cooperator Ragginer, Stephan Moser, Ed. Toldt, Andrä Moser, Stephan Bacher ^un., Peter Preinl, Oberolang, Frd. Hell, Welsberg, S. Oberkannins, Wetsberg, Alois Prenn, Andrä Prugger, Oberolang, R. v. Kempter. 3er Serienbeste: Ed. Toldt, Welsberg 4,4,3. Peter Mayer, Olang 4, 4, 3 (durch Loos). Franz Prugger, Olang 3,4.3. Sleph Moser Nr. 1 2,3. Sl)er Serien beste: Stephan Moser 107. Ed. Toldt 102. Peter Moser, Olang 94. Joseph Fuchs, Welsberg 83. Prämie für je 30 Schwarzschüsse: Ed. Toldt 166

von Sterzing und Meran, ferner von besonders inter essanten Hochtouren in Südtirol (Col Rosa. Ortler zc.) herstellen lassen, die das Blatt als Kunstbeilagen schmücken. Aus dem reichen textlichen Inhalte seien besonders die interessanten Beiträge von Felix Dahn, B. Rauchenegger, Professor Ramsauer, Maximilian Schmidt, Luise von Kobell, Anna Mayer-Bergwald, Ernst Keiter, die lustige Plauderei Konrad Dreher's „Wie ich Bauerutheaterdirektor wurde', dann eine nette Bluette von Thomas Koichat erwähnt

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Waldersee, welcher das Lob für die französischen Soldaten wiederholte und erklärte, daß er an die Möglichkeit emes Krieges zwischen Frankreich und Deutschland nicht mehr glaube. f Neuerliches Opfer des Leipziger Bankkrachs. Bantier Mayer in Wies baden erschoß seine Frau, verletzte sein Kind Lnd tödtete sich durch Revolverschüsse. Mayer verlor im Leipziger Bankkrach sein ganzes Ver mögen. 5 Eine Zusammenkunft des Zaren mit Kaiser Wilhelm soll doch auf der Danziger Rhede stattfinden. f Für die Kuren

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