79 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1896/17_07_1896/PUB_1896_07_17_25_object_2628446.png
Seite 25 von 30
Datum: 17.07.1896
Umfang: 30
wir das rothe schloß und in demselben Augenblick, >n dem wireintreten ivilc'n. begegn?» wir dem Kavitän Mayer, ein Papier >n der Hand, welches — wie er sagt — den Befehl enthält, sämmt liche Gefangenen, die unglücklichen Generäle mit eingeschlossen, in Frei heit zu setzen. Die zahlreichen Wege, die er machen mußte, um diese Ordre Vvin Ausschuß zu erlangen, haben Sehnsucht! Mch, vorüber, sch, vorüber Vmg der Wen? mit seinen Wlülhen, Ahnungsvolles Träume», Dränge», Heimlich stilles Vliick t Und kein Sommer

, und Sommer — Sommer nichk mik feinen Vluken, Seinen Warben, seinen Wuchten Bringt Dich mir zurück! Gust. Renner. Kein so viel Zeit in Anspruch genommen, daß er zu spät kam, so daß das gräßliche Verbrechen nicht mehr ungeschehen zu inachen war. Wir werden von Neuem in den Pavillon des Ch'neau-Rouge geführt, wo wir, immer streng von Nationalgarden bewachl, auf die Entscheidung des unsichtbaren Ausschusses warten sollen. Endlich um 7 Uhr kommt Lieutenant Mayer mit einer Vorladung für mich, augenblicklich

aber noch Dank der Anwesenheit des Lieutenants Mayer und des schon erwähnten jungen Naiionalgar- disten, gelang es mir, mit heiler Haut zu einkommen und unge fährdet meine Wohnung zu erreichen. Eine Stunde später wurde Kapitän Frank aus dem Rothen Schloß entlassen; die übrigen Gefangenen, zu denen auch der Kommandant von Pousargues ge hörte, wurden erst am andern Morgen in Freiheit ge.etzt, denn die Ncnionalgarden, die sie gefangen genommen hatten, wollten die Befehle des Bureaus, dem ich die Freilassung

1