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Pustertaler Bote
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Seite 13 von 18
Datum: 03.05.1907
Umfang: 18
Petzer „ Bürgermeister Dr. v. Klebelsberg „ Advokat Dr. Alexander Mayer .. Johann v. Zieglauer. „ Karl Strele. Hatte bisher die politische Behörde die,Rolle des Antreibers gespielt, während die Gemeinde- Vertretung von Bruneck sich einer gewissen Zurückhaltung befliß, so wechselten jetzt die Rollen; die sofort vom Komitee ausgearbeiteten Statuten fanden immer wieder die Billigung der Auf sichtsbehörde nicht, und der Gemeindeausschuß sah sich in seiner Sitzung 8. Juli 1854 ver anlaßt, sein Bedauern

die Sparkasse mit 1. Juli 1857 ins Leben treten. Die Namen derjenigen, welche für das In stitut neben der Stadtgemeinde die Haftung übernahmen, mögen hier Raum finden, es sind: Dr. Karl von Klebelsberg, Dr.. Alexander Mayer, Karl Strele, Johann von Vintler, Jo hann von Zieglauer, Fräulein Amalie von Zieg lauer, Herr Frauz Ettel, Alois Jakob Hölzl, Michael Tschutscheuthaler, Bezirksrichter Ferdinand von Gilm, Dekan Änlon von Klebelsberg, Franz Kehrer, Joses Tratter, Eduard von Grebmer, Johann Hilber

, Matthias Gröbmer, Karl Neu- hauser und Josef Stemberger. (Haftungsurkunde 18. März 1857. , ^ Die Mitglieder des ersten Ausschusses der Sparkasse nach deren Gründung waren: Ferdinand von Gilm, Dr. Alexander Mayer, Dr. Eduard von Grebmer, Dr. v. Klebelsberg, Michel Tschurtschentaler, Dekan A. von Klebels berg, Johann von Vintler, Johann von Zieg lauer, Franz Ettel, Karl Strele, Alois Jakob Hölzl, Karl Neuhauser. Die Direktion wurde gebildet aus den Herren: Ferdinano von Gilm (Direktionsvoiltand

), Dr. Alexander Mayer, Dr. Eduard von Grebmer. Es waren sehr bescheidene Ziffern mit denen die neugegründete Sparkasse in ihrem ersten Rechenschaftsbericht vom 1. JiM 1853 in die^ Oeffentlichkeit trat. Der Einlagenstand hatte bis dahin eine Höhe von fl. 21.083 01 erreicht. Der Reservefond als eigentümliches Vermögen der Sparkasse be trug 72 fl. 1^ Kreuzer. Die Sparkasse amtierte in der Gemeinde- kanzlei und besaß nicht einmal einen eigenen Einlaus geschweige einen eigenen Beamten. Erst im Jahre 1861 wurde

war der bisherige Direk tions-Vorstand F. v. Gilm in Folge der Über nahme des Notariates in Feldkirch aus der Direktion geschieden, an seine Stelle trat Herr Bezirksvorsteher B. Sevignani und nach dessen Ausscheiden Herr Bezirkshauptmann C. Ströbele. Die rechtssachverständige Leitung lag bis 1875 in Händen des Advokaten Dr. Alexander Mayer,

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 4
Datum: 09.01.1864
Umfang: 4
) (Unterettel.) Seit vielen Jahren litt ich ott «IN heftigen Brustschmerzen und Grippe. N.ichde-u ich nun ^ Flasche deS dou Hrrrn JonaS ?lrouade bier selbst gefül 'rtkn Bl-eölauer-Brust-Stiiups aus der Fabrik von G. A. W. Mayer zu n >e ,ner Heilung versuchte, bin ich zu nitiner Verwunde,il»g und großen F,eude wieder ganz ge sund geivolden, wclcveS ch hiemit dcmkenv anerkenne. — Dies hat mich veranlaßt, an meinen guten Fieund, der einige Meilen von kier N'ohndafl ist unv an demselben Uebel leidet, sofort

zwei Flaschen zuzuschicken. Allen Brustleivenven sann ich diesen Syrup nur bestens einpfel?len. Rybnik. I. Wehowsk l). Haus- und Grundbesitzer. Seit langer Zeir litt ich an tinrm ergreifenden Husten, ver bunden mit einem schwer lösenden Schleime, und wandte verschie dene Mittel dagegen vergeblich an, so daß ich schon dachte mit der 'Auszehrung behaftet zu s«in. Endlich griff ich zu dem Brnst-Sy- rup deS Herrn G A. W. Mayer in BreSlau und wurde schon nach dem Gebrauch von nur ^ Flaschen wieder ganz

hergestellt. Zudem ich daher allen ähnlich Leidenden diesen Brust-Syrup be stens empfehle, sage ich Herrn G A. W. Mayer meinen besten Dank. G u l ben bei Cottbus. F. G. Mager. Wirthschaftsinspektor und Administrator. Nur 16 fl. Oe. W. kostet !/^ Or-q-inl LorS (nicht (Prom^ss^) dn! vom 13. Jannuar bis t7. Februar t36^ stattfindenden Haupt- Gnviim- Zielumgctt 5er .qr^sisli ^aiainnten Hamburger Geld«Verlosung. In lirsen Zielniuqen mnsft'tl j.dcns.ills ft'l.ienve Gewinne .^>r Entscheidung ijklangen: i .Gewinn

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Seite 4 von 4
Datum: 28.08.1852
Umfang: 4
v. Lima. 30 D. Raimund. 31 M. Aegidins. 1 D. Stephan - 2 F. Mansuet. 3 S. Rosalia. Baue» «regeln Wenn nach Soimen - Untergang ein dicker Nebel über Flüssen, Bächen und Wie sen liegt, so deutets auf anhaltend gu tes Wetter. Steigt Morgens der Nebel, so steht Re gen bevor, sinkt er, gutes Wetter. A n z e i g e n. Nr. 4082. Versteigern ngs-Edikt. 1 Vom k. k. Bezirks-Gerichte zu Bruneck wird hiemit öffentlich Kund gemacht, daß auf freiwilliges Ansuchen des Michael Mayer

, Ueberwiesergutsbesitzer von Reischach auf Grundlage der erwirkten po litischen Zerstücklungs-Bewilligung nachstehende dem-Michael Mayer angehört ge Realitäten einer öffentlichen Versteigerung unterzogen wer den, als.: , ' I. Cat. Nr. 71 Lit. U. ein^Acker, der Schorn Lenannt, von Jauch um den Austufspreis 1600 fl. RW. II. Cat. Nr. 71 Lit. das Jauch heißend, von l ^/g'Jauch und 79 Klaftern um den Ausrufspreis, von 380 fl. RW. III. Cat. Nr. 76, eine Wiese das Kobisgartl, von 1 Vs ^ag- mahd um den Ausrufspreis von ' 150

. (?., eine Wiese von 1^ Tagmahh und 50 Klastem. Von diesem so beschriebenen Gütl wird nur die dem Michael Mayer Ueberwieser zugehörige. Hälfte der Versteigerung unterzogen» und zwar um den Ausrufspreis von 1150 fl. RW. . Die Versteigerung geschieht am AI. k. Mts. September 9. Uhr Vormittags in der Kaplerwirthsbehausung zu Reischach. Die Bedingungen, Grenzen und Lasten können während den- .Amtsstunden bei Gericht eingesehen werden. K. K. Bezirks-Gericht Bruneck am 22. August 1852. Der k. k. Bezirksrichter

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Seite 1 von 12
Datum: 09.12.1921
Umfang: 12
, die im Auslande ihren Wohnsitz haben, zu erreichen. Am 2. ds. versammelten sich die Abgeord neten und Senatoren der neuen Provinzen im Senate und wählten eine Kommission, bestehend aus den Senatoren Conci und Mayer und den Abgeordneten Dr. v. Walther, Romani und Banelli, welche beaustragt wurde, ein kon kretes Projekt über die Rückzahlung der öster reichischen Vorkriegsschulden an die Angehö rigen der neuen Provinzen zur Vorlage an die Regierung auszuarbeiten, da die heutigen Verfügungen vollständig

, der auch Dr. Walther und Tinzl beiwohnten, über die Einlösung der Vorkriegs renten statt. Senator Mayer bestand auf der Notwendigkeit der Einlösung zu 60 Prozent. Das Vatutadekret vom 27. Dezember 1919 berechtigte nicht zur Auslegung des Art. 2VZ des Friedensvertrages iin Sinne der Regier ung. Der Abg. Degasperi schlug eine gemein same Aktion durch eine Kommission von Ver tretern beider Käuser vor. Diese soll die For derungen zusammenfassen, bei Bonomi und De Naoa vorsprechen und darauf bestehen, daß das Dekret

im Sinne der Gerechtigkeit unver züglich abgeändert werde. In diese Kommis sion wurden gewählt die Senatoren Conci. Mayer, die Abg. Bonelli, Romani und Walther. Die einzelnen Abgeordnelen werden versuchen» die Unterstützung der bezüglichen Gruppen zu erhalten, umso der Aktion einheitlichen Nach druck zu verleihen. Man beschloß ferner, dab die Abgeordneten der neuen Provinzen künf tighin bei allen wirtschaftlichen und finanziellen Fragen sich vorher eingehend besprechen sollen. Bedeutsam EotWldmg Uder

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