. .Sie kunnten zusammen nit Kummen', sagt ein altes Lted. Serr Lloyd George und Lerr Poincare sollten endlich einmal die Frage der Reparationen grundsätzlich lösen. Vorher kann die Well nicht zur Ruhe kommen. Die Lösung kann nur geschehen, indem die beiden Vertreter der Sauptmächte der Entente einig sind. Es Kann nicht einer dem andern etwas vorschreiben. Der Versuch, eine Konferenz in London ab zuhalten. fand zuerst bei Poincare wenig Gegen liebe. Jetzt, wo er sich mit der Reise einver standen erklärt
, halten die Engländer zurück, da ste mit ihren Vorschlägen offenbar noch nicht fertig swd. Die neuesten Differenzen zwischen Frankreich und England haben zu einer halbamt- lichen Kundmachung in Paris geführt, aus der hervorgeht, daß eine Zusammenkunst zwischen Lloyd George und Poincare in der nächsten Zeil nicht mehr zu erwarten sei. Ts scheint, daß Lloyd George einmal etwas kräftiges vorschlagen will. Man hört, er verlange von Poincare den definitiven Verzicht auf seine Sanklionsdrohungen. ferner
dung Oesterreichs glaube niemand mehr, die Lage sei zu hoffnungslos. Oesterreich sei ein rettungslos versinkendes Schiff. Lloyd George sprach in einer Rede von einem kommenden Kriege, der mit fürchterlichen Waffen ausgesochten werden wird und gegen die Zivilisa tion gerichtet sein soll. Alle Nationen müßten, um diesen Krieg zu verhindern, stark abrüsten. Nur eine Nation gebe es» die in Wirklichkeit ganz abgerüstet habe, während alle anderen sich mit den besten Zerstörungsmitteln vorsehen. Es sei