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die für diesen Tag in Niederdorf anberaumte Rindvieh-Ausstellung aus Samstag den 15. Mai verlegt. . ^ Pferdezucht. Das Ackerbauministerium versendete die Confignation derjenigen Privat hengste, welchen für die Beschälperiode 1897 auf Grund der Köhrungsbestimmungen die Licenz ! zur Belegung fremder Stuten ertheilt worden > ist. /Für Pusterthal find es die folgenden: der 12- KAtt'ge Pinzgauer-Hengst Caesar (Braun, 168 «Q.) des Josef Cräffonara inAbte i; der 7jährige Walloner Bräundl (Braun, 168 em.) des Jo hann

Oberpentinger in Pichlern und Vintl; der 4jährige Pinzgauer Max (Braun 170 em.) deA Peter Videsott in Picolein und Cor^ v a r a; eben dort desselben Besitzers 11jähriger Pinzgauer Leo (Braun, 177 em.); der 10jährige Walloner Leo (Braun, 169 em.) des Eduard Told in Welsberg; der 10jährigePinzgauer Misko (Braun 164 em.) des Mathias Elle- kosta in Zwischenwasser; der 7jährige Pinzgauer Atlas (Mohrenkopf, 177 em.) des Josef Aigner inAbfaltersbach; der 7jährige Pinzgauer Toni (Braun, 175 em.) des Sebastian

Taferner in Huben; ebendort desselben Be sitzers kjähriger Pinzgauer Sylvester (Rapp, 172 em) ;der 5jahrige Pinzgauer Nonius (Braun 178 em.) des Michael Mayerl inJselsberg und Goriach; der 3jährige Pinzgauer Tirol (Braun, 179 ew.) der Pferdezuchtgenossenschaft in NikolSdorf und N örsach; der 4jährige Pinzgauer Enns (Braun 170 em.) des Peter Schett in Ober- und Untertilliach; der 12jährige Pinzgauer Jakob (Braun, 175 em.) des Fränz Atzwanger inSillian; der 7jährige Pinzgauer Maux (Braun 169

em.) des Valentin Resinger in V irg e n.; der 8jährige Pinzgauer Florian (Braun, 164 em.) des Peter Berger in Virgen und Praegraten; der 12jährige Pinzgauer Schnäuzl (Braun, 168 em.) der Anna Schneeberger in Windischmatrei; ebendort derselben Besitzerin 4jähriger Pinzgauer Hans (Braun, 168 em.). — SLUiau, am 10. Mai. (O.-C.) Ber gangenen Freitag jchneite es hier von früh bis Abends ununterbrochen, so daß es Abends nicht weniger als 54 Centimeter tiefen Schnee hatte und am Samstag auf der Reichsstraße, sowie

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, Budapest. ' ^ Welsberger K emden-Äste. Gasthof zum gold. Kamm. Hr. Josef Gaischeg. ^ „ Gustav Leopold s. Familie. „ Gustav Sternagel. „ Georg Em. Leitner. „ M. Moser. „ S. Solderer. „ Karl Pessel. „' Wilhelm Herbetz. „ Hildebrand v.Perckhammer sammt Frau. > „ Alfr. R. Wienholt. „ Major Sedlmayr s. Frau. Frl. Mathilde v. Perckhammer. Gasthof gold. Löwe«. Hr. Prof. Dr. Schön. „ Bahinspektor Johannsen. „ Karl König. „ Paul Pries s. Familie. „ I. Wilhclmer. „ B. Podgorz. „ Anton Unterthiener. Gasthof gold

. Rose. Fr. Crescentia Kuen. Hr. I. Ladstätter. „ Scherzer-s. Familie. Fr. Kath., Gü'sser. Hr. MoröNi^Jedell. „ Julius Mitschke. „ Cost. Cattoni. „ Karl Filosi. Kei Privaten. Fr. Fanny Wiener. Ät. Lorenzener Fremden- Liste. Gasthaus znr Uofe (Waliztler). Hr. E. Krause, Greifswald. „ B. Just, Baden bei Wien. ' H. Schwetz, ,, n ,, A. Rieß, »? »> „ W. Rubatscher, Graz^ „ Dr. Georg Knaack, Stettin. „ A. Trebotet, Wien. An die Herren Gastwirthe! ^Wir bringen heute zu unsereinPust. Voten die „FnnfAe

, Neischach- Hr. Alois Stampl, Brixen. „ Leopold Wallnöfer, Kiens. Frl. Bertha v. Pauer, Bozen. „ Anna Thaler, „ Hr. Paul Aufschneider, „ „ Otto Aufschneider, „ „ Mathias Hachner, Innsbruck. „ Gustav Pieler, Brünn. „ Dr. Ladurner mit Gemahlin, Meran. .. Johann, Sießl, St. Lorenzen- Fr. Maria Micheler, Klausen. „ Anna Ramoser, „ Die Redaktion daß sclbc für dir richw- Schreibart der ^ ^ einstehe;» kann/ M 8 4 «? r t I» » I.j km Der Gefertigte empfiehlt sich zuzahlten, mit Zwei- sbännern

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die Rekruten des hiesigen 18. Infanterie-Regiment hier ein. -- Wir haben herrliches Herbstwetter, ein Tag schöner als der andere. — Die Kartoffel können gut und trocken eingebracht werden. Das Er trägnis ist ein sehr gutes. — Kommenden Samstag treffen die ersten Alpenviehherden hier ein. — Bruneck. (Vermählungen.) Am 26. September fand in Greifswald (Deutschland) die Vermählung des Herrn Rudolf Franzelin, Holzhändler hier, mit Fräulein Anni Greese von Greifswald, und am 29. September in der Pfarrkirche

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. mit rothen Bordüren und langen Fransen versehen, feinst piquirt, prachtvoll schön, per Dutzend fl. 3 7 5. Winter-Kopf- u. Umbängtüchcr°B»L,' Wolle, mit langen Fransen, in den ausgewähltesten, herrlichsten und modernsten Farben, als: schottisch, türkisch, grau, blau, weiß, schw-ir,. carrirt, rctb, braun zc zc., per Stück fl. 1.20. per Dutzend fl. 1 S-. ''^kbeuer grcß und dick, aus schwerstem und bestem Tuch gewebt, in eleganten englischen Mustern, als: braun, gr^u, melirt, mit schweren picken Fransen

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bei. Mit einem herzlichen Hände druck schieden die beiden Herren, und, nachdem Nankeustein von einem Diener in Er- lichen Verwandten erspart geblieben. Er entfaltete das kleine Billet, in welchem Gräfin Troßbergs Jungfer Fräulein Braun benachrich tigte, daß ein Schlaganfall die aue Dame getroffen und der zufällig im Haus an wesende Arzt das Leben mir noch nach Stunden zähle. Rankenstein eilte, so schnell er konnte, zu Hochheim, und die Treppe hincinfstnrmend) hätte er fast den jungen Diplomaten umgerannt, der eben

langsam die Stufen hinabschritt. „Guten Abend, Herr von^Nankenftein,' sagte Hoch heim, ganz erstannt den Offizier anblickend, „wohin denn so eilig?' „Wie gut, daß ich Sie noch zu Hause treffe, Graf Hochheim, um Ihnen sagen zu können, daß —' zögernd besann er sich einen Augenblick. „Ist ein Unglück ge schehen?' fiel ihm der andere in uie Rede, jetzt erst die erregte Miene Nankensteins gewahrend. „Fräulein Braun nnd Gräfin Troijberg-find, „ein, die alte Dame ist,' er stockte wieder, der plötzliche Druck

auf seinen Arm hatte ihn todtenbleich starrte Hochheim 5 -»G. Vorbei! unterbrochen. Er sah'auf, ihn au, und wenn es auch nur Sekunden waren^ die er nach Worten suchte, so düukteu sie dem jungen Diplomaten doch eine Ewigkeit. Er nahm an, daß Marie, wie schon oft, mit der alten Gräfin spazieren gefahren und dabei beiden ein Unfall zugestoßen wäre. „Nun, — und Fräulein Braun?' klang es gepreßt von seinen Lippen. „Fräulein Braun läßt Sie bitten, sogleich in das Palais zu kommen, weil der Schlaganfall

, mit dem festen Entschluß, sich kom menden Tages Hochheim an zuvertrauen und um Bei stand zn bitten. Der Graf mußte sich eine Zeit lang gedulden; „d-nn ' meldete der Diener, „Fräulein Braun ist um die Komteß beschäftigt, die sich, vom Schrecken zu sehr an gegriffen, in ihr Zimmer zurückgezogen hat.' Nachdem Hochheim einen Blick in das Krankenzimmer geworfen, wo die alte Ex cellenz, leise athmend, aber sonst regungslos, auf dem Bette lag, kehrte er in den rothen Salon zurück und ließ sich auf das kleine Sopha

nieder, wo er so manchen Abend in traulichem Gespräch mit den Damen zugebracht, , und dachte sinnend der Zeit, wo er Marie Braun zum ersten Mal gesehen. Lange Jahre wären seitdem vergangen, Graf Hochheim hatte eine glänzende Carriere vor sich und bis zur Soiree von Frau von Sumarow erschien dem jungen Diplomaten die Berufung anf einen Gesaudtschaftsposten als das einzig Begehren-werthe. ISchluß solgt.Z ber die Stoppeln her wehet der wind — Mädchen, was säumst Du nur, Mädchen, was träumst

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Mandello, Budapest. „ Eduard Mandl, ' „ „ John Baker CabV, England. ' „ Simon u. Gemahlin, Berlin. „ Stefan Meyer und Gemahlin, , Mainz. . ' Mr. u. Mme. Dollfuß, Paris. Hr7 Dr. H: Berlin und Familie, Nürnberg. ^ ' ! „ Andreas Bruauer^ Budapest. Mr. n^ Mrs. Backer, England, i Hr. Dr. Thomsen, Leipzig. „ Gustav Jakobi, Wien. „ ' Gustav Schreyer, Pforta. ! „ Herm. Herzl und Gemahlin, ^ Budapest..^ . „ Ludwig Popper und. Gemahlin, Wien.. . . „ Held, Wien: ' „ Dr. Blumenthal und Gemahlin, Frankfurt

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, nun warte noch ein bischen, Freund Fritz, andere Leute müssen auch warten und Haben's dabei viel schlimmer, wie zum Beispiel ' „„Doch nicht Du, Gustav? Das hätte ich Dir nicht zugetraut, davon ließest Du nie etwas merken!''' „Ist auch noch ganz und gar neu und dazu höchst romantisch. Glaube mir, man kann in Frankreich allerlei gewinnen: Schlachten, Trophäen, Ruhm, Orden u. s. w. u. s. w. aber auch . . . —' „„Doch nicht Bräute?'' „Wer weiß? Vielleicht Präsentire ich Dir zu Hause einmal ein allerliebstes

Frauchen, das gar nicht weit von uns entfernt ist, so ungefähr in der Richtung nach Donchery dort, siehst Du die Ort schaft?' „„Aber Gustav, mach doch keine Dummheiten!'' „Mache ich auch nicht, Fritz, Blanche ist ein liebes, braves Mädchen und nur noch der Krieg und eine brummige fran zösische Schwiegermutter steht zwischen Hoffnung und Erfüllung; aber mehr darf ich für jetzt nicht verrathen.' „„Gustav, Gustav, das find schöne Sachen, die ich da erfahre. Nnn, Wenn's Ernst ist, gratulire ich Dir unö

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mehr zu sehen war. Der Regen halte diesmal daS Lösch- werk übernommen. Ueber alleS andere wollen wir schwei- gen, damit eS nicht Herr Gustav Rasch erfährt, sonst könnte eine 2. Auflage seines BucheS über Tirol eine Vermehrung erhalten. In Pfalzen brannte das Oekonomie-Gebäude bei Hilber durch Blitzschlag entzünden nieder. «- Bruneck. Eine seltene Sammlung von kunst- voll gearbeiteten mit Edelmetallen belegten Waffen von ver schiedenen vornehmeren Bewohnern deS persischen Reiches besitzt

. /X Lienz. 16. Juni. Fortsetzung über Gustav Rasch's Touristen Lust und Leid in Tirol. WeiterS be klagt sich Rasch über jeden Mangel an Comfort in Woh- nung und Einrichtung, über schlechte Bedienung und schlechte Küche, und sagt u. A.: Selbst in den Lienzer Privathäu» fern pflegt man sich AbendS den Magen mit Knödeln und Sauerkraut zu füllen. Es dürfte dieS dem Touristen wohl vollkommen gleichgültig sein, was die Lienzer zu Abend es- sen, aber tacktloS. ist. eS, daß der Verfasser xineS Reisebu- cheS

gekocht und extra ge- heitzt werden muß, dann muß man. auch warten bis ge kocht ist, und im Verhältniß mehr zahlen, und nicht Trink- gelder und gute Bezahlung versprechen, und schließlich sich über schlechte Zubereitung und Theuerung beklagen, und anstatt der Trinkgelder Abzüge zu machen. DaS Schänk- mädchen, daS auf ein Trinkgeld von Gustav Rasch warten wollte, müßte freilich wohl sehr lange die Hand ausstrecken und mit der Zeit daS Aussehen eines Oelgötzen bekommen. Eine Wäscherin in Lienz wartet

, und der Knecht mußte 3 mal hin- und herfahren, zuerst mit dem Gepäcke, dann mit Rasch's Leib, dann mit dem seiner Begleiterin, dann noch ex:ra zur Apo- theke und wieder zum Bahnhofe, mit einem Worte, Pferd, Knecht und Wagen waren bei strömenden Regen von 3 Uhr Nachmittags bis 7 Uhr AbendS unausgesetzt auf dem Wege. — (Wir geben der ungünstigsten Kritik über Gustav Rasch's Werk offenen Raum, sehen aber nicht ein. warum wir der Verlagsbuchhandlung C. F. Simon in Stuttgart die Anzeige des verlegten Werkes

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ist, wenn ein weiß- gekleideter Albino auf einer Eisscholle-im weißen Meere im Kampfe um eins Eidergans einem ihm die weißen Zähne weisenden Eisbären daS Weiße :m Äuge zeigt. — WaS ist grün? Grün ist. wenn der Dichter AnastasiuS Grün, alS grüner Husar gekleidet, am grünen Donnerstag in einem grünen Walde bei Grüi.berz einen Laubfrosch und einen Grünhänfling vom grünen S>aar operirt. — WaS ist braun ? Braun ist, wenn der Abgeordnete Braun mit einem braun angerauchten Pfe fenkopf in »imr braunen, von zwei Braunen

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gemachte Kleid mit dem purita nisch einfachen weitausgelegten Leinenkragen, die schwerfälli gen Lederstiefel, die große schwarze Lüsterschürze, gaben dieser Nippesgestalt die denkbar schlechteste Fassung und nur ein paar über der Stirne sich kräuselnde Löckchen des lichtblonden Haares verrätherische Ueberbleibsel der Vakanz eitelkeit, schienen eine passende Umrahmung des lebendigen Gesichtchens. Deu' geraden Gegensatz zu Stephanie Troß berg bildete die hinter dem Stuhl stehende Marie Braun. Groß

,' kam es zögernd von Mariens Lippen, „wer würde um mich freien? Nach Marie Braun,, der Tochter einer Bcamtenwittwe, wird wohl niemand Ver langen haben; ich kümmere mich anch nicht darum! Ich möchte — o Stephi, ich möchte so viel vom Leben und doch,' erröthend hielt sie inne und dem fragenden Blick der Freundin verlegen ausweichend — „ich möchte gern bei meinem Mütterlein bleiben,' fügte sie hastig bei, „möchte soviel Geld verdienen, daß wir ein behagliches Heim hätten. Wir sind ja beide ganz allein

werden: mich lockt einmal die große Welt-.' „Stephanie Troßberg und Marie Braun ius Sprech zimmer,' rief die Stimme der aufsichtführenden Dame. „Wir beide zusammen?' fragten die Mädchen wie aus einem Munde. . „Ja, beide. Eilt Euch, und Du, Stephanie, streiche doch die Haare aus der Stirn; Marie, sei so gut und binde ihren Gürtel. So, Kinder, nun geht und küßt der alten Excellenz artig die Hand.' O weh, die alte langweilige Excellenz,' klagte Stephi, „nun ists um die ganze Rekreation geschehen; sie bleibt immer

sich nach Deiner kleinen Person zs xÄndigen und folgte meiner Aufforderung, mich zu begleiten, bereitwilligst. Erlauben Sie, lieber Graf,' unterbrach sich die alte Dame, den erstaunten Blick ge wahrend, den der junge Mann auf Marie warf, daß ich Sie dieser Dame vorstelle. Graf Hochheim, Fräulein Braun, eine Freundin Stephanies.' „Ja, meine beste Freundin und auch manchmal mein Schutzgeist,' fiel Stephi lebhaft ein, „denken Sie nur, Excellenz, diese Woche hat mir Marie wieder so viel ge holfen. Am Tage vor unserer

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Bei Anze . Gl Mahl in Bruneck ^nd^'folgende Dorten. . < . tshlfedern. / ' zu haben: DaS D»tzend kr. Schulsedietn, fein gespitzt, weich und 'braun detto stumpf und hart, braun . . detto fein gespitzt, sehr elastisch, blau Compofitions-Feder , breite Spitzen u. elastisch . .... .... . Buch- und Comptoir-Federn, stumpfe, große, sehr elastische Feder, zum Schnell- schreiben und zum Schreiben in Büchern, braun . . . . ..... . detto, sehr verwendbare, mit fein abgeschliffenenen Spitzen gearbeitete

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.— Am Grabe von Werther'S Lotte. ErinneruugSblatt von E. Vety. — Ver schiedenes. — WirthschaftlicheS: Warme unv kalte Punsch-Bowlen uno dergl. — Briefmappe. - > Fraueu-Gevenktage. — Ferner folgenve Illu strationen: Silhouetten von Heinrich Braun. — Zu Weihnachten- Von Heinrich Braun, — Von der ersten internationale» Hunde-AaS« ßellung zu Berlin. Von Gustav Mützel. Allen unseren verehrttchrn Lesern )um Jahres-^ Wechsel unsere herzlichsten Glückswünsche mit der Bitte uns dss Wohlwollen )u erhalten

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: ,Nu, weil ich Nachtwächter bin, Herr Professor.' * Pariser Starrheiten. Die große Frage der Wintermoden ist nun auch geordnet. Paris hat ein Mo dethier, eine Modefarbe und einen Modehut. Das Mode thier, ist— ein Affe. Die Kaiserin hat einen sehr schönen Affen aus Egypten mitgebracht und nun wünscht hier alle Welt einen Affen zu haben. Die Modefarbe ist kastanien braun; Alles ist braun, Kleider, Hüte, Mäntel, die Wägen werden sogar braun angestrichen. Die Damen sehen aus wie wandelnde Maronen. Die neue Hutmode geht

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4 29 . Kursberichte der Wiener-Börse. Vom 2 l. Juni. Metall-Obligationen zu. 3 pCt. ... detto zu 4^2,, ... L3^/g detto zn 4 pCt. . . 74°/^ Anleihe vom )ahre 1834 für 5l)l) fl. 1012^2 detto 1839 für 25V fl. > 300^« Vank-Actien . . . . . . . . 1240 !l)l) fl. Augsburg llso 126^ Bei Z. G. Mahl in Bruneck sind fol gende Sorten ' ' ^ Stahlfedern /. zu haben: DaS Dutzend lr. Echulsedern, fein gespitzt, weich und braun 5 Schnifedern, stumpf und hart, bläun . 9 detto fein gespitzt' sehr elastisch, blau 7 Eompositivns

-Feder, breite Spitzen n. elastisch . . . . . . . . . . . 14 Buch-und Comptoir-Federn, stumpfe, elastische Feder, zum SchneU- schreiben und zum Schreiben in Büchern, braun . ... 1k detto verwendbare, mit fein abgeschUssenenen Spitzen gearbeitete Feder, besonders auch gute Correspondenz-Feder . 18 Nanzlet- 'nd Bureau-Feder, feste, dop- pelt gelchlrssene Feder, für jedes Papier an wendbar, braun . ^ . ... 18 Das Dutzend kr. Cörrefpondenz-Feder. (Radetzky-Feder) ' Jede Feder 'mit dem'Porträt

des FM. Ra- detzky' geziert, mit langer Spalte, und elastisch geschliffenem Spitzt blau und. braun < L. 18 Zweispaltige - Feder, Feder^ mit zwei Spdlteit und' drei spitzen, zum Fraktur--und ' SchneUschreiben auf jedes Papier sehr gut . verwendbar, weiß ........ 36 Dann: ^ Zur Beachtung für alle Hmishaltnngen! A Niederlage Z ^ ' der chemischen ' ^ ^ TTallrath- ^ Lichter - Fabrik, s S bei G 5A W>jt in Bruneck. Z 8 ^ ^ !»? Unterzeichneter macht ein geehrtes Publikum H N aufdiese neuern und verbesserten Lich

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hat, die Ergebnisse der späteren Verwaltung gegenüber. Man kann nicht umhin, zu sagen, daß diese Ruhmesstätte ihren Zweck bisher nur unvollkommen erfüllt hat, denn eine Reihe der hervorragendsten Deutschen, die Großes für unsere Geschichte oder für unsere Kultur und Bildung getan haben, wird vergeblich dort gesucht werden. * Der Rodelsport mit Berücksichtigung der übrigen Schlittelsporte von Dr. Adolf Rziha, Wien-Mödling. Herausgegeben vom Wintersportklub des Oe.» T.-C., Wien. Verlag von Gustav Lammers, Wien

, wir eine Zusammen stellung der beliebtesten Rodelbahnen in Oesterreich und Südbayern. Nicht weniger als 36 Textbilder und 16 Kunstblätter tragen zur Erläuterung des Wortes und zur künstlerischen Gesamtgestaltung des in jeder Weise mustergiltig ausgestatteten Werkes bei. Die Textbilder stammen -von den Kunstmalern Gustav Jahn und Otto Barch, Wien. Die Umschlagzeichnung ist Herrn Gustav Jahn vorzüglich gelungen. Das Buch wird für die sportliche Ausgestaltung des Rodelns von größter Bedeutung werden. Wir wünschen

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» Prachtvoll schön/ per Dutzend Tischgarnituren -u. vop feinster BerUner Wolle, mit langen Fransed, iü den^ auSgewählteste«, herrlichst ro und ^modernsten? Far^^ al«: 'schottisch, türkisch'^gr'aü. ^blqu» weiß, scherz.--c»rrirt^^.roth. .braun zc zc., per Stück st. ^2V, per Dutzend ungeheuer groß und dick, aus. schwerstem und , bestem Tuch ^?>vebt. in elegante» eoglischea z .M«st«o, als : braun' -grap< .'«Mrt^- mit .schwereu dickeo Kra«seni -t ^«»elche Plaid« ^ infolge Hrer unMeureu. Länge.. und Breite

, braun,, blaq, olivengmn uud schwarz, eiu eomplete^!' ^ All,ug fPr )edenyann nur st. :6.SV. .^Muster, köuuen c absolut keiu?, t versendet.werdeu^ s,-. Abnehmer von Waaren um mindesteuS A. 2V.^- xrhalteu eiue- Remuuerätiou^» also gratis» einen herrliche« echte« Neugoldriugz Skarat. mit Türkise« und Perle« besetzt, schön gravkrt, höchst elegant. ! Aufträge, welche n»,r gegen k. k Postnachnahme oder Dorausfendung deß B^tpages .effeetuirt: werden, sind . zu ri chten qn das /. ,, i Waarenhaüs

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