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Pustertaler Bote
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Seite 1 von 22
Datum: 28.11.1902
Umfang: 22
Nr. 48 Bruneck, Freitag den 28. November MMjchrWZbWntStrUWrWg des mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen politischen Wochenblattes . samt den Beilägen: Hausfreund, Humoristisches, -- Buntes Allerlei, ^Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen für Gewerbe und Handel, j?ani^ > und Haus- ' ' wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage, reich «Illustriertes Sonntatzsblatt.' Außerdem bringt das Haupthlatt strts^ einen zweiten und dritten Bogen mit Nachnchiem Ein. Blatt, welches bereits

mit, weil seine Kundschaft die Kanfkraft verloren hat. Aus den Kreiset! des Handels und der Industrie ist daher in der letzten Zeit an die deutsch- böhmischen und czechischen Abgeordneten gewiß wohl manche Mahnung ergangen, dem verderblichen Streit ein Ende zu machen, damit der Staat die Hände frei bekomme für fruchtbringende Arbeit. Eine zweite Ursache mag sich bei den deutsch-böhmischen Abgeordneten fühlbar gemacht haben. Seit Jahrzehnten leisten die deutschen Abgeordneten aus den Alpenprovinzen mit der aufopfernsten

Treue den deutschen Abgeordneten aus Böhmen nnd Mähren Gefolgschaft. Die wichtigsten eigenen Angelegenheiten bat man hintangesetzt, der sogenannten Gemeinbürgschaft zu Liebe, nur um die Brüder in Böhmen und Mähren nicht im Stiche zu lassen. Aber Alles hat seine Grenzen und die deutschen Abgeord neten ans Wien, aus Tirol, aus Steiermarh werden endlich ihren Frenndeu und Genossen aus Deutsch-Böhmen und Mähren erklärt haben. daß das so nicht weiter gehen könnte. Sie können nicht länger die Interessen

, ja die Existenz ihrer Wähler dem deütsch-czechischcn Sprachen« streit opfern. Die deutschen in den Alpen provinzen müssen anfangen an sich selbst zu denken; schließlich ist einem jeden das Hemd doch näher als der Rock. Das hat man offen bar den deutschen Abgeordneten aus Böhmen, und Mähren gesagt und das hat offenbar ge wirkt. 8umma summsrum, diese letzteren, zeigen sich sehr verträglich gestimmt und man darf auf einen nationalen Waffenstillstand hoffen. Da muß aber jetzt deutsch gesprochen

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Pustertaler Bote
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Seite 1 von 20
Datum: 28.07.1899
Umfang: 20
das „Fr e m- denblatt': In Brünn soll morgen die Entscheidung über eine Frage fallen, die von den Erörterungen über Parlament und Z 14 zurückführt zu dem Ursprung unserer unerquicklichen politischen Ver hältnisse: zu dem nationalen Gegensatze zwischen Deutschen und Czechen. Der vom mährischen Landtage eingesetzte Aus gleichsausschuß wird morgen eine Sitzung abhalten, aber nicht weil etwa der Wunsch bestände, die Aktion auch während der ^ sommerlichen Gluthhitze weiterzuführen, ? sondern weil die Czechen nicht mehr

die Mgeduld meistern können, an hie Deutschen eine Gewissensfrage zu richten, mit deren Beantwortung das Augleichswerk viel leicht eirr vorzeitiges, unnatürliches Ende finden wird. Die Einberufung der Sitz ung wurde vom Club der Hechischen Ab geordneten Mährens gefordert, um, wie eine der Oeffentlichkeit übergebene Re solution besagt, festzustellen, „ob die deutschen Mitglieder im Ausgleichsaus schusse ihre nationalen und politischen Postulate mit dem Pfingstprogramm identi- fiziren^' Aus Sem Ergebnisse

Fahrt hatte, droht so an einer gefährli chen, künstlich aufgerichteten Klippe zu zerschellen. Von den Deutschen wird ver- langt, daß sie sich in aller Form lossa- gen von dem Pfingstprogramm, das sie mitberathen und mitunterfertigt haben! Fühlen die Czechen nicht selbst,' daß fie da den Vertretern des anderen Volks stammes etwas zuviel Selbstverleugnung zumuthen? Glauben fie, die Friedens liebe der Deutschen sei so groß, daß sie diese Belastungsprobe werde aushalten können, oder ist ihr eigenes

Wohlwollen gegenüber der Ausgleichsaktion, ist ihr Interesse an dem Gelingen derselben so gering, daß sie sie leichten Herzens einer Gefährdung aussetzen? Das Pfingst programm behaupten fie, habe den ge schlossenen Pakt vernichtet, es mache ein weiteres Verhandeln mit den Deutschen unmöglich, weil es im diametralen Ge gensatze zur historischen Entwicklung und zur Struktur des österreichischen Staates stehe, weil es die nationale Gleichberech tigung und Gleichwerthigkeit negire. Mner objectiven Prüfung

entgegenkommt und daß es geeignet ist, die Basis von Ver^ Handlungen zur Lösung der sprachlichen Wirren zu bilden. Und wie zur rechten Zeit ist dieser Tage in Prag die Bro schüre eines czechischen Politikers erschie nen, der. auf demselben Standpunkt steht und seine Volksgenossen vor einer schrof fen Abweisung der deutschen Vorschläge warnt. Für den Ausgleichs-Ausschuß kommen ja überdies vornehmlich nur jene Forderungen in Beträcht, die im Pfingstprogramm hinsichtlich der Regelung der nationalen

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Pustertaler Bote
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Seite 1 von 14
Datum: 18.01.1901
Umfang: 14
ist, als man geglaubt, gehofft und — gefürchtet hat. Es läßt sich nicht in Ab rede stellen, daß namentlich in Böhmen der deutsch-nationale Radicalismus steg reich aus der Wahlschlacht hervorging. Ganz aufs Haupt geschlagen wurde in Böhmen die deutsche Fortschrittspartei. Nur wenige werthlose Trümmer zeugen von entschwundener Pracht. Die Partei glaubte dem radicalen Ansturm Stand halten zu können — wenn sie der Schö- nerer-Gruppe Vorspann leistete. Sie hat sich getäuscht: den Herren Schönerer und Wolf

zurückzuführen, daß sich die Wähler auf die Dauer doch nicht vorschreiben lassen die nächstbeste Unbedeutenheit höherer Potenz mit ihrem Vertrauen zu beehren. Nummerisch fast ungeschwächt geht die katholische Volks partei ans dem Wahlkampfe hervor. Was aber schwerer ins Gewicht fällt als selbst der etwaige Verlust einiger Man date ist der Verlust der Führe r. Ba ron Dipauli ist in der fünften Curie des deutschen Südtirol gefallen und er lehnte das ihm angebotene Refugium im dortigen Landgemeinden-Bezirke

verkörpert; Ebenhoch, der in natio nalen Fragen sich mit der deutschen Ge meinbürgschaft abzufinden trachtete, konnte doch deren Verlangen der Rechten ganz den Rücken zukehren und sich den links deutschen Parteien anzuschließen, nicht entsprechen. Nicht unbeträchtliche Erfolge haben die Polen errungen. Diese Par tei war stets ein Feind der Obstruction, mochte sie nun von hüben oder drüben kommen. Man wird nicht fehl gehen in der Annahme, daß diese zwei Erschein ungen zu einander im Verhältnisse

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Seite 1 von 16
Datum: 10.01.1896
Umfang: 16
des deutschen Volkes gefahren ist, der sich nicht mehr blos ge gen die unter verschiedenen schön klingen den Firmen austretenden Regierungen, sondern gegen den für eine soziale Re form verständnißtosen, nationalen An sprüchen direkt feindlichen Staatsgedanken richtet'. Und an anderer Stelle wird es als das wichtigste Ziel hingestellt, das deutsche Volk dem Einflüsse seiner „wah ren ärgsten Feinde, dem liberalen und sozialistischen Jndenthnm und der römi- fchen Hierarchie, zu entziehen.' . . Es wäre gar

nicht übet, meint die „Presse', wenn man eine Aeußerung der „Reichs post' oder eines ihrer sogenannten „pa triotischen' und „katholischen' Alliier ten über diesen Erguß ihres antisemiti schen Mitstreiters zu hören bekäme. Die „N. Fr. Presse' meldet aus Rom: Der Papst erwiderte bei der Au dienz des österreichischen Botschafters Gra fen Reveretera dessen Neujahrsglückwün-^ sche auf's herzlichste mit einem Segens spruche für das Kaiserhaus und das Reich und gab der Hoffnung Ausdruck, daß die Beziehungen

Ihnen meinen aufrichtigen Glück wunsch aus, daß es Ihnen, ohne an die Hilfe befreundeter Mächte zu appellieren, mit Ihrem. Volke gelungen ist, in eigener Thatkraft gegen- über den bewaffneten Schasren, welche als Frie densstörer in Jbr Land eingebrochen sind, die Unabhängigkeit des Landes gegen AnzriUe vos Außen zu wahren und den Frieden wiederher zustellen. ^ Wilhelm I. R.' Die englische Presse ist wüthend , über diese Aeußerung des Kaiser Wilhelms. Es entstanden zwischen den englischen und deutschen Journalen schwere

Con- troversen, indessen verlautet jetzt ein Tele gramm der „W. Allg. Ztg.': Trotz der sehr beunruhigenden Depe schen aus London wird hier die Lage be deutend ruhiger aufgefaßt. Es macht sich bei der deutschen Regierung das Be streben geltend, etwas einzutenken und die Dinge nicht auf die Spitze zu trei ben. Es ist deshalb vorauszusehen, daß die Regierungspresse von jetzt ab einen weit ruhigeren Ton gegen England an schlagen wird. Man will sich hier näm lich durchaus nicht ernsthaft mit Eng-- land

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Seite 1 von 22
Datum: 13.07.1900
Umfang: 22
. ____ Bruneck, Freitag, den 13. Zu! i 1900 politische Rundschau. Inland. >Tas „Fr. Blatt' schreibt unterm IJuli: Selten war eine parlaments- jo reich an Kundgebungen der ^ordneten, wie die gegenwärtige. Bei- jeder Tag bringt Reden oder Jnter- in allen Lagern fühlt man das schiß, sich mit der Wählerschaft msere innerpolitischen Verhältnisse Mderzusetzen. Der Schluß der I^hat die Schleüßen der Vered le erst geöffnet — nur zu begreif en man sich erinnert, daß auch Äl jede Diskussion^im Parlamente s unmöglich

den Mittel punkt der Diskussion, das Für und Wider wird lebhaft erörtert. Nirgends wird bestritten, daß unsere Geschäftsordnung reformbedürftig sei, daß mit der end- giltigen Regelung der Sprachenfrage die Quelle allen Streites verschüttet wäre. Aber mächtig regt sich der Widerspruch gegen den Weg, den einzuschlagen er empfohlen hat. Auch bei seinen Kampf genossen aus der deutschen Gemeinbürg schaft hat Dr. v. Grabmayr wenig An klang gefunden, und noch vor wenigen Tagen haben die Vertrauensmänner

eines großen deutschen Wahlkreises jede Oktroy- irung als „ heroisches Gewaltmittel' ver urtheilt. Nur Dr. Ebenhoch, der ein flußreiche Führer des Katholischen Volks partei, erklärte sich unbedingt mit dem Plane Grabmayr's einverstanden, aber auch ihm gelang es, wie die Stimmen vieler konservativer Organe zeigen, nicht, seine ganze Partei für seine Anschauung zu gewinnen. Und nicht weniger schroff stehen sich die Meinungen in der Frage der Auflösung gegenüber. Mit Ungestüm verlangt Dr. Steinwender

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Seite 1 von 12
Datum: 30.08.1895
Umfang: 12
nach den deutschen Manövern fallen, die Publica tion des neuen Cabinets erst Ende Sep tember oder anfangs October erfolgen werde. Alle anderen Gerüchte und Com binationen über angebliche Schwierigkei ten, die sich Badeni gegenüberstellen, sind falsch. — Die „Presse' meldet die Syste- misirung eines neuen Senates beim Ver- waltungsgerichtshose mit einem Senats präsidenten, vier Hofräthen und entspre chendem Hilfspersonale. Beginn der Amts wirksamkeit mit 1. October. — Ein dankenswerther Erlaß ist soeben

sich in den Hauptzügen im Rahmen des vorjährigen, es wird auch diesmal, trotz dem den erhöhten Anforderungen eini ger Ressorts Rechnung getragen worden^ mit einem Ueberschuß abschließen. Ausland. Deutschland. Die Meh^ahl der deutschen Blätter verlangt, daß die Re gierung Genugthuung dafür fordere, daß> ein General Munier im Pariser „Fi garo' Beleidigungen der deutschen Ar mee und ihrer höheren Offiziere aus spricht, welche er nach bekanntem Mu ster als „Diebe' hinstellt. Andere Blät ter meinen, diese alten

Verleumdungen verdienten Verachtung. Zu prüfen fei nur, ob es einen General Munier gebe und ob er eine Persönlichkeit sei, deren Behauptungen ernster zu nehmen seien, als frühere derselben Art. — Ein Brief des deutschen Kaisers an den König von Sachsen, datiert vom 18. ds., gedenkt in Worten herzlichsten Dantes der Ver dienste des Königs um die Entscheidung der Schlacht von St. Privat und um die Einigung und Erhaltung des Rei-

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Seite 1 von 18
Datum: 17.12.1897
Umfang: 18
und werden nach Tarif berechnet. ^.. ^ Ä Nr. 51 Bruneck, Freitag den 17. Dezember 1897.' Die Manifeste der Parteien. Nahezu sämmtliche Blätter drücken, indem sie den Abbruch der Verhandlungen der deutschen Parteien mit dem Minister präsidenten Baron Gautsch besprechen, die Erwartung aus, daß damit die Bemüh ungen. zu einer Herstellung geordneter parlamentarischer Verhältnisse nicht defi nitiv aufgegeben find und der gewünschte Erfolg noch immer erreicht werden kann, wenngleich vorderhand eine Unterbrechung

sie dieselben durch das Recht der Nothwehr wider den ihr von der Mehrheit aufgenöthigten Kampf. Aus allen Manifestationen der deutscheu Par teien spricht dagegen deutlich die mächtige Genugthuung über den Sieg, den sie über den Urheber der Sprachenverordnuugev, über ben Grafen Badeni, davongetragen haben Wie Graf Hohenwart und Graf Belcredi, so ist auch Graf Badeni zum Schlüsse an dem unbeugsamen WÄer- stände der Deutschen gescheitert. Diese Thatsache wird gewiß für viele Jahre die inneren Geschicke Oesterreichs beherr

schen, wenn die deutschen Parteien in ihren weiteren Aktionen jene Grenzen nicht überschreiten, die ihnen durch ihre thatsächlichen nationalen Pflichten aufer legt find. Die Sprachenverordnungen waren, da sie ohne Zustimmung der Deutschen erlassen < worden find, eine Überschätzung ihrer nationalen Stellung. Frühere ähnliche Maßnahmen mochten den Grafen Badeni bewogen haben, auch seinerseits einen gleichen Versuch zu wagen. Der Ausgleich mit Ungarn, der durch sie gesichert

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Seite 1 von 16
Datum: 19.07.1895
Umfang: 16
das Budget bei der dritten Lesung ablehnen müsse. Diese mit sehr großem Eifer betriebene und durch unterschiedliche Drohungen ver stärkte Agitation, durch welche in erster Linie das Verhalten der Vereinigten deutschen Linken beeinflußt werden soll, findet in der „Zuschrift eines Wiener Parteigenossen' an die „Bohemia' eine rückhaltlose Zurückweisung. — Einer Drathnachricht zufolge soll der Führer des liberalen Centrums, Graf Franz Coronini, aus politischen und persönli chen Gründen sein Reichsrathsmandat

. — Da kann es noch hübsche Wahlspektakel^ absetzen. In einer am 13. d. in (Wz abge haltenen sehr zahlreich besuchen Wäh lerversammlung'^der beiden ReHsraths- Wahlbezirke wurde eine von Äoctor v. Derschatta beantragte Resolution ange nommen, in welcher sie sich gegen die geplante Errichtung eines slovenischen Gymnasiums in Cilli verwahrt und der bestimmten Erwartung Ausdruck gibt, daß die deutschen Abgeordneten in drit ter Lesuüg gegen das Budget stimmen werden. 121 Zustimmuugs-Kundgebun- gen wurden unter lebhaftem

Beifalle verlesen. Ausland. Die Gedenktage von 1870 und de ren fünfundzwanzigste Wiederkehr erfül len an erster Stelle die Ferialbetrach- tungen der deutschen Presse. In einem Erinnerungsartikel an die Julitage des deutsch-französischen Krie ges betont die „Nordd. Allg. Ztg.', daß die bevorstehenden Erinnerungsfeste durch die Pietät gegen die siegreichen Kämpfer von damals gerechtfertigt, kei neswegs aber durch Prahlerei, hoffärtige Ueberhebung oder Provocation dictiert wären. Deutschland wolle

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