Politische und culturhistorische Aufsätze.- (Gesammelte Werke ; 2)
106 Zur orientalischen Frage. verderbliche Conceffionen an die Russen bloß durch Beistand der Genealpartei und mit Hülfe jährlicher Anleihen in Europa die „Umsturzpartei' zu lähmen und zu erdrücken. Heute ist alles vorbei, und Niemand wehrt der Ruffenfluth. Vergeblich und zu unglücklicher Stunde hat das „deutsche Volk'/, der Laokoon des Continents, zuletzt noch den Versuch gewagt Ilium zu rette«. Rath, Zorn, Kraft und Verzweiflung des Alten vermochten nichts mehr, gegen-dm Asm 'der, Götter
-und gegen das rächende Ver- HSngniß, - posi, ixsum suxilw ZubeuMOM ae tsls ksrsMsm eorrMunt spinsgus lissant msssMbus. . . . Wahrhaft, Wir sitzen in unserer Unbedeutenheit nicht über Potentaten zu Gericht; aber wenn das Fehlschlagen des magya rischen Aufstande's auch ein großes Glück für den Prinzen von Habsburg und,fir die „europäische Ordnung' ist, so hindert uns' die -Achtung vsr, dem - erlauchten 'Kaiserhaus« doch nicht öffent lich Zu bekennen,daß seitdem Einbruch der Mongolen in Europa die Sache'Her Freiheit