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Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

zur gemeinschaftlichen Verwaltung des deutschen Reiches. Somit fiel Hcinrich's Hoffnung, durch Oesterreichs Uebermacht in deutschen Angelegenheiten zur Krone Böhmens zu kommen, zu Boden. Er stand mit seiner Jun gen Tochter zwischen der baierischen und luxemburgischen Par tei einsam da, und hatte nach allem Auscheine weder von der einen noch von der anderen viel Gutes zu erwarten. Oester reich/ für den Augenblick zwar besiegt, und für die nächste Zukunft selbst von der Kaiserkrone ausgeschlossen, verlor

doch die Rolle eines aufmerksamen Beobachters nie aus den Au gen, um von allen Fehlern der beiden widerstreitenden Par teien den größtmöglichen Nutzen zu ziehen. Selbst die Hoff nung, früher oder später Tirol zu gewinnen, verblich nie ganz. Der Kampf um die Kaiferkrone zwischen Baiern und Luxem burg hielt mit den Bestrebungen um den Erwerb Tirols gleichen Schritt. Es schien, daß im Lande an der Etsch, im Ursitze tirolischen Rechtes , nicht bloß der Schlüssel zum Ti rolerlande, sondern sogar zur deutschen

Reichskrone verbor gen liege. Mit den Luxemburgern hielt es der Pabst und die Kirche, mit den Baiern die bessere Kraft des deutschen Volkes. Die Erbitterung der alten Welsen und Gibellinen schien auf deutscher Erde mit erneuter Kraft zu würben. 8. Zunächst galt es. Margareta die Erbin Tirols zu er obern. König Johann von Böhmen machte Heinrichen den Antrag, dieselbe mit seinem Sohne Jhhann Heinrich, Mark-

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Kategorie:

Geschichte , Literaturwissenschaft

Jahr:

1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 349 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

in ihrer hundertfältigen Zersplitterung konnten trotz der Abneigung gegen die hussitische Lehre im deutschen Volke nie wirksam gesammelt, und mit Kraft gegen das überlegene Talent des hussitischen Anführers geleitet werden. Mit jeder Niederlage der Kreuzheere stieg der Much der Sieger. Streifzüge begannen alljährlich gegen Oester reich, Mähren und die deutschen Lande. Unermeßliche Beute floß mit den siegreichen Horden nach Böhmen zurück. Als Zizka am 12. Okt. 142.4 im 70. Jahre seines Lebens starb, trat Procopms

zen von Oesterreich und das Erzgebirge hatte er noch eini gen Halt. Im Juli des nämlichen Jahres büßte Zizka das einzige Auge ein durch einen Pfeilfplitter, der vom nahes stehenden Baume abprallte. Aber seine bloße Gegenwart, der Schrecken seines Namens war groß genug, alle Feinde der Böhmen zu verscheuchen. Alle rings anwohnenden Völ ker wurden durch die furchtbare Macht der Hnssitcn erschreckt, selbst Oesterreich zagte und floh vor ihren Heerschaaren. Die deutschen Kräfte

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Kategorie:

Geschichte , Literaturwissenschaft

Jahr:

1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 312 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

werden. Es war ein Zurücksteuern in die Zeiten vor Meinhard II. Fried rich war vom Adel aufgegeben, und das Ansinnen, sich zu Italien zu schlagen, entschieden zurückgewiesen. Daher wird die Hülfe von Venedig ganz, die von Mailand zum Theil abgelehnt; letztere jedenfalls nur als gewöhnlicher Solddienst angenommen unter tirolischen Führern. Friedrich's Verfahren im Fürstenthume Trient, das ihm so viel Tadel zugezogen, erscheint hiedurch für die Sicherheit des deutschen Tirols lei der nur zu sehr gerechtfertiget

. Denn ohne den von ihm ge wonnenen Anhalt im Trientnerischen wäre Tirol wahrschein lich an Italien oder an das Reich übergegangen. Die An stalten Sigmuud's zum Zuge an die Etsch waren, so weit man ohne Geld vorgehen konnte, bedeutend. Er rief gegen Ostern 1417 alle Reichsunterthanen gegen Tirol auf. Die schwäbischen Städte am Boden see und die benachbarten Edel- herrm sollten am Osterabend bewaffnet vor Schaffhausen er scheinen, die Schweizer zur nämlichen Zeit mit zwei Heeres säulen einerseits gegen Vorarlberg, andererseits

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Geschichte , Literaturwissenschaft

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 310 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

in geheimen Unterhandlungen, die ich nicht kenne. Es ist also eine empfehlenswerte Borsicht, ihm über diesen Plan, Tirol an's Reich zu bringen, nicht zu schreiben. Je schneller der Zug in's Land kommt, desto glücklicher wird er seyn. Peter v. Spanr hält den Nousberg noch immer besetzt, und be herrscht den Thaleingang von Visiaun und der Klause aus. Friedrich drängt mit jedem Tage mehr, ihm diese zwei festen Punkte als landesfürstliche Pfänder auszuliefern. Er sucht Verzug, indem er vom Herzoge

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Geschichte , Literaturwissenschaft

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 14 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

des Letzteren, und begleitete ihn mit einem glän zenden Gefolge tirolischer Edelherren auf den Reichstag nach Frankfurt, in der festen Hoffnung, durch ihn als Kaiser wie der in den Besitz von Böhmen zu kommen. Konrad v. Vil landers vertrat auf dieser Fahrt in's deutsche Reich seinen alten Vater, ihm folgten seine Brüder Randold und Hein rich, und sein Vetter Tegen, Alle prachtvoll ausgerüstet, stets zunächst um die Person ihres Herrn. Leider waren die Stim men der Churfürsten zwischen beiden Bewerbern

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Geschichte , Literaturwissenschaft

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 99 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

Wien starb. In der Verzichturkunde kommen unter andern auch die Worte vor: )?Wir geben den Herzogen von Oester reich die Grasschaft Tirol, in Zukunft damit zu thun und zu schaffen, was sie wollen, wie mit ihren anderen eigenen Gü tern und Landen.' Daraus zogen Mißwollende den Schluß, das Land sey ohne Rücksicht auf seine Rechte und Freiheiten fürstlicher Willkür preisgegeben worden» Daß jedoch hier le diglich vom Besitze und nicht von den Rechten des Landes die Rede ist, springt schon

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Geschichte , Literaturwissenschaft

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 155 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

Schirm der einzel nen Reichslander, war durch die Selbstsucht der Luxemburger und die ganz eigene Zersplitterungslnst der Reichsfürsteu selbst völlig machtlos geworden. Das heilige römische Reich war ein vielköpfiger Staatenbund- ohne Einheit und äußere Kraft. Der Kaiser sollte überall helfen, und Niemand wollte von ihm Befehle annehmen. Das luxemburgische Bestreben, hie einzelnen Reichsantheile wieder unmittelbarer mit dem Kai ser zu verbinden, geschah zu Gunsten des regierenden Hauses

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Geschichte , Literaturwissenschaft

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 93 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

im Jnnthale durch zwei Jahre zur Verfügung der Herzogin Margareta und des Hauses Oester reich, als wären es ihre eigenen Häuser ^). Dadurch ge wannen die österreichischen Herzoge immer festern Fuß im Lande, das ihnen als Verbindung mit ihren bedrohten Vor landen mit jedem Tage unentbehrlicher wurde. Ueberdieß nahm die österreichische Regierungsweise mit redlicher Achtung für die eigenthümliche historische Rechtsgrundtage in jedem Volke sehr zu seinen Gunsten ein. Ekart v. Trostburg, wahrschein lich

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Geschichte , Literaturwissenschaft

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 13 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

, Heimich und Ludwig regier ten anfangs gemeinschaftlich, dem befreundeten Hause Oester reich eifrig ergeben. Heinrich der Zweitgeborne erhielt durch seine erste Gemahlin, des böhmischen Königs Wenzel Toch ter, Ansprüche auf die Krone von Böhmen, aber der ihm L) G. Engelhard Dietrich unter „Chuonrath.'

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Geschichte , Literaturwissenschaft

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 143 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

. Um sich auf einer anderen Seite zu verstärken, ging er im Jahre 1402 über die Alpen nach Italien. Leopold von Oester reich schloß sich ihm trotz der Abneigung seines Hauses mit 1VV0 Reitern an. Oswald trat als Freiwilliger auf eigene Kosten dem Zuge bei, und wurde nicht zum Vortheile seiner tirolischen Stellung sehr ausgezeichnet. Man hatte österreichi- scherseits bei dieser Theilnahme nicht so fast Rupert's Macht als die Sicherung der südlichen Granzen Tirols im Auge. 8. Der Einfall galt zunächst dem Herzoge Giovanni

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Geschichte , Literaturwissenschaft

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 130 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

— 1W ber ist ja reich mit Vorräthen ausgestattet. Ach vergebens! mich umfängt kalter Dezember 2°).« Diese Schilderung, mit provenzalischer Spitzfindigkeit mehr gemacht als herzlich em pfunden, gibt uns gleichwohl den besten Aufschluß über Sa bina. Sie hatte alte Reize eines leichtgesinnten Weibes, ohne viel Scham und Tugend. Oswald fühlte dieß, war aber nicht stark genug, sich aus ihren Banden zu befreien. Ware seine Aussage auch nichts anderes als gewöhnliche Prahlerei der Provenzale

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 347 von 505

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. Somit war auch die Einnahme von Prag vereitelt. Am 23. Juli 1420 ließ sich Sigmund zwar im Schlosse zu Prag zum König von Böh men krönen, aber das Glück des Feldzuges war vernichtet. Zwischen den Deutschen md Ungarn kam es zu Zwisten, das Heer löste sich auf, und der Kaiser mußte sich nach Kuttenberg zurückziehen, um abermals den Weg der Unter handlungen einzuschlagen. Der Wisserad und das daselbst gelegenes Schloß blieb besetzt. ^Oswald und die übrigen

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 152 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

ihrer Briefe sprach für sie, des Geistes gingen sie bar und ledig. Sogar offener Trotz in dieser Richtung schien durch frühere Gewährung der Lan desfürsten geheiliget. Diesen innersten Kern, ewigen Wider standes umkreisten höchst gefährliche Elemente. An den Gran- zen Italiens regten sich Gelüste um den wälscheu Antheil Tirols. Karrara, Venedig, Mantua und Mailand, im Kam pfe um die Oberherrschaft in Italien, von Florenz und Rom gedrängt, von den deutschen Kaisern geködert und abgestoßen, von Frankreich

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 457 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

— MA - scheu König Ferdinand, welcher in dieser Eigenschaft seinem Bruder Karl dem Fünften im Jahre 153! gefolgt war und größtenteils die deutschen Reichsangelegenheiten in der Ab wesenheit des Kaisers besorgte, nahm im Jahre 1544 eine . drohende Stellung gegen Tirol an, mit der unzweideutigen Miene, durch die Erstürmung dieser natürlichen Berg veste die Verbindung der spanischen Macht von Oesterreich abzu schneiden. Und in der That, Zwei Jahre darauf warf sich. Schärtlin, der Anführer

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Geschichte , Literaturwissenschaft

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 424 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

seine unzweifelhaften Rechte in Judi katen , und gab die bischöflichen Besitzungen heraus gegen die Belch mm g mit den Burgen seines Hauses nach alter Gewohnheit. Der Landeshauptmann vollzog die auf Lodron lautenden Artikel der Übereinkunft, um eine abermal un sanfte Berührung zwischen ihm und dem Bischöfe zu ver hindern. Und als im Jahre 1437 der letztere noch immer Widerstandsgedanken laut werden ließ, erklärte Albrecht von Oesterreich, mittlerer Weile statt des verstorbenen Kai sers Sigmund auf den deutschen

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Geschichte , Literaturwissenschaft

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 65 von 505

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er den Verlust von Böh men nicht verschmerzen. Er hoffte Vis an seinen Tod, Böh men an sein Haus zu bringen. Deßhalb schloß er sich mit treuer Anhänglichkeit an Friedrich von Oesterreich, den Halb könig der deutschen Nation, an, um durch seine Hülfe seinen Nebenbuhler Johann von Luxemburg aus dem Besitze des böhmischen Königreiches zu verdrängen. Und als durch die Uebermacht des Kaisers Ludwig des Baiers auch diese Hoff nung vereitelt wurde, so dachte er durch eine Wechselheirath zwischen dem tirolischen

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Geschichte , Literaturwissenschaft

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 154 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

durch ihren Mnth, die Ohn macht des deutschen Reiches, und den unüberlegten Stolz ih rer Feinde. Friedrich hatte sie durch seme Züge gegen Ap penzell gereizt. , Von ihrem erblichen Hasse gegen sein Haus war nur Stillstand, nie das Aufboren aller Feindseligkeit zu 2') Urkunde in Trostburg»

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1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 449 von 505

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>