Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 1/2
ti ! e M |tt §fì#!l§eit, t>ann ì>ù$ Reich sèMèM f off-« nusgSssUen i6jährigen Sohne, Nuham»ed, ab. Zutreten, und fein Leben'zu Magne fi a in der Wnsa«?eit^u defchliessen. Vorher fendete er noch (im tUtbCflinric del Julius ?444), mit stattlichem Gefolge einen griechischen Renegaten als Vothschaf» ter nach Ungar», um von Frieden zu handeln. Dieser kam auf seiner Reise zuerst zu ' H u- n y a d, und erklärte, (sey es aus Arglist, feys aus dem Wahne, der, dessen Kraft den Sieg gefesselt, hade
auch die Macht, dm Ucberwundenenden Frie» den zu schenken) nur mit ihm unterhandeln nntz abschliessea zu wollen. Kalt und befremdet, erwie» deren dieser: „I ch h errsche n ichk, t ch m 1 1 d e beherrscht. ' @ e | e f ' 11 n z u m K ö n i § ; vor ih n und das Reich, nicht vor mich, den Feldherrn, gehöret euer Anbringen #). Sofort riech Hunyad-dem König, sogleich ei» nett Reichstag nach Gzegedin zu berufen, aber auch eben dahin das Heer zu versammeln , um dew lürkischen Gesandten Ungarns Stärke desto sichtba