2lllgemeine Zeitung", ein Blatt übelster Richtung, das dem Frei mau rertum dient, sagt in einem Artikel „Das andere Oesterreich" vom 19. November dieses Jahres folgendes: „Denn eine ganze Generation, die zwischen den Alten und Zungen liegt, ist durch den Schützen graben verdorben worden, zeigt die bleibenden! Merkmale der Minderwertigkeit des Frontkäm- pfertums, deren typische Vertreter jüngst sogar in die höchsten Staatsbürgerstellen erhoben wur den. Aber hinter dieser Zwischenschicht der geisti gen
für Euer Vaterland geblutet und zahllose Opfer gebracht habt, Zhr seid nach der „wiener Allgemeinen Zeitung" Minderwertige, geistig beschä digte Dummköpfe! Zene von Euch als Drückeberger und erbärmliche Feiglinge Bezeichneten, die alles daransetz Vas Dajutenbuch. von L h a r l e s S e a l s f i e l d. 10 Zn der offenen Prärie ist's am ärgsten; da steht er gar so deutlich, der alte Mann mit feinem Silberbarte und seinem glänzenden Gewand, und das Gespenst just hinter ihni. Wird mich das furchtbare Gespenst
gescheiten Staatsbürger. Zene tragen offenbar auch heute noch die bleibenden Merkmale der Hochwertigkeit der „Wener Allgemeinen Zeitung". Alle Zhr Millionen Krieger, aus den Schrek- ken des Weltkrieges zurückgekelstck, Zhr seid von den wiener Presse-Zuden gezeichnet, minderwertig und gei stig beschränkt, was nützen die hohen und höchsten Stel len, die viele von Luch erreicht traben, lvas kann es ändern, daß gerade Zhr zum Teil leitende Stellen be kleidet, daß Euer pflichtbewußtsein und unbedingte ver
läßlichkeit, Euer reiner Charakter das Fundament in je- denr Staate bildet, daß Zhr Familienerhalter, Dickster, Künstler, hervorragende Politiker seid. Nicksts, Zhr seid miliderwertige halbnarren, geistig Kriegsbeschädigte, so will es das sich „Wiener Allgemeine Zeitung" nennende Schmähblatt, durch die Feder eines kleinen honorarhung rigen Tintenkulis, der vorsichtsweise „p. d." zeichnet. Sicherlich ist die Ansicht jenes p. d., Zndividuums ganz belanglos, ob p. d. nun Paul Deutsch oder anders be deuten