n, und je „d e m o k r a t i s ch e r" sie sich gebärden. umso sicherer kann ihre Unterwerfung ustter den diktatorischen willen der Anonymen angenommen werden. Dier unbe wußte Lebenswille so manchen Volkes hat dies erkanNl und ahnt, daß in Genf weniger das Wohl als das wehe der Völker gefördert wird, und darin liegt das Miß trauen begründet, mit dem immer weitere Kreise das walten des Völkerbundes beobachten. Die zwiespältige Bindung der meisten Staatsmänner erklärt auch, wes halb die Institution des Völkerbundes bisher restlos ver sagte, versagen
1909: „Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kenstt, leiten die wirtschaftlichen Ge schicke der Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung" sind gerade durch den Völkerbund auch in politischer Hinsicht bittere Wahrheit geworden. Poli tik, nichts anderes mehr als eine Dirne, dem jüdischest Händlergeist untertänig! Diesen Ausführungen widerspricht es durchaus nicht, daß einige wenige Staaten, Frankreich und seine Va sallen, mit dem bisherigen wirken des Völkerbundes einverstanden