. Bildor aus der vaterländischen Geschichte ^ sm Anfänge des 18. Jahrhunderts war Oesterreich2 ^ größte Reich Europas, wie etw-a zur Zeit Karl V^ «eits seit Leopold I. war der Name Oesterreich für !? gesamte Ländermasse üblich uNd eingebürgert; ein Messtisches Staatsbiewußtsein haßte sich Nach deni ^kenkrieg,ein entwickelt, das durch eine entsprechende Ver-- Mng unterbaut wurde, nämlich durch die Pragmatische -Vtiou Karl Vs., w! 0 -nach das Erbrecht auch auf die Wachen Naar-'kommen übergehen
volkswirt- schiaft begründen will, so ist jedenfalls zu fragen, was, ihren prunkvollen Toren, die saalartigsn Plätze, die kor-> rjdftMnvcheV Mm föfqit auch unM EMücho-.f. Dazu gehört das Sonriners chloß Schönbrunn, dessen Barr- ges.chichte auf Maximilian zurückgeht, Und das Leopold 1. irr der Hauptsache ^voN Fischer von Lrtbachl schafM- ließ vollendet hat cs Maria Theresi^a ijn, dem ihr eigentüm- llchm Stil des österreichische Rokoko. Es ist verglei.bbfirj nrit Versailles und war Lieblingsaufenithalt
der großen K! Kaiserin, wie auch später Franz Zosephs 1. nach Plänen v>on Zagdschlösserln der Umgebung blieb ^ur die Favorita von Leopold I. Nach den Plänen von Brrrinaoiist eirbaut; hier starb Karl VI. Maris a b estimmte es für eine Ritt er- akademie, daher die Bezeichnung Theresianum. Dße BaunleHer dieses fckö^ÄstrUukcnen^ wieMwai-,^ reu die bsofarchltektejN Burnacinh der ältere und der jüngere Fischer von Eribach, bsilpebrandt, dann die Fa-, mitte Gällr-Biena, Vater UN- Söhne, bcrühnrte Thegter