. . . ihren He-rM ihren Zweifekndö.r Gewissen aTe Ruhs zurückgäbe ... mK gewiß, sie würden es als ei.i. gr-oßies Glück bErach-. ten!" - i ■- Elisabeth seufzte tief und schwer auf. und blickt-e mir dem Ausdruck lrefer Verzweiflung starr die gelbjehi Laubblätter -m, welche- dbr gerbst ihr zu Füßeln igeworfe,-. „Ist Fräulein Elisabeth g.-galntgi^?" fragte Max, als er >nach einer Paule wieder den Salon trat „aber was ist Dir, lieber Dikkel, bist Du Nicht wohl?si Er sah "Markholm wie eine Bildsäule dastehE, die rechte bsand
auf die Lelsirle des Sessels gestützt, i,s welchem er Elisabeth gkMnubei.rtzsisosseinif die schlaff Schädlingsbekämpfung im Juni. Viehzucht Achtung auf Maul- utzd Rlaue> leuche. Bei Sru-- chengefahr uNbedi gt Stalldesilnfektioin m!it Lap-orit durch führen. Man geht dabe-i folge, dermaßen vor: Deck^ Wicintde Krippen, Tröge, Raufe., Pfosten, Stallschjeidejni Türen und Fenster werdesi zulnächst gründlich! gesäubierti Fußböden UNd ^aucheril NE, ferl.er alle Stallgeräte sind alsdann grü, dlich mit Paporit-LösuNg
! Rücksni zuwandte, als er i,»;s FMe blickend sagte: „Ich habe Dich, wohl ein wenig erschreckt armer Junge, als ich gestern Ah^d mMs ihlMfriedentheit überj Dein Verhältnis zu Elisabeth aussprach. . „In der Tat, (Met, ich begreife Dich ,,icht§ da Du doch vorher. . „Du hast Recht Und es war auch mein Gr^st nicht;. Du kasinft Dich beruhigen, ich. habe föekeni selbst bei Elb sabeth um ihre lsaud für Dich geworbeN." „Was?!" rief Mar uus. ,<Dn hast..." „Ich selbst Sehnsucht nach Verjüngung empfin det
. Ma.. MtrwMd-e hieZu am S SahigKW — i „Aber um GotteswilteNt. . „Zürnst Du mir, daß ich Dich Nicht selbst dais. tun liest? Ich meine- meiste rmterliche , RecW Kb«r Dich" „Aber um Gotteswilleni, GNkel Du hast doch «nicht bei Elisabeth, der Elisabeth, die 'eben hier war- für lmfch geworben ?" „Bei Elisabeth von Morgenfetld," verptzte Mqrk- holm, sich, mit einem schmerzlicher Lächeil, zu SMäx wendend, „glaubst Du, ich hätte Eure m t ,p Komödie nicht durchschaut? Ich vergebe sie- Luch, deNn ich mag
mich sehr leidenschaftlich und heftig über die UMargen- felds geäußert haben- . . ." „GrM, Gnköl, was hast Du getan'." rief Max ent setzt aus. \ . „Aber was hast Du denn, was erschreckt Dich da- W? . . . Elisabeth hat meinte wtzrbuNg aufMom- m-etn, wie ei«l Mädche-, das zu tun pflegt, die Lrschrocksjnje gespielt, sich. Bedetzkzeit, um über ihre Gefühle klar zui werden, erbeten, . . sie wird Dir das Jawort gebiejn, »ich zweifle nicht daran." „Bei allen Göttern der Ulster- utzd der Oberwelt, das fehlte Noch !" rief Max