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Seite 4 von 8
Datum: 12.06.1929
Umfang: 8
als Hut-Emblem, vor sich. Die Kaiserjäger hatten eine Besonderheit unter den österreichischen Regimentern, denn sie führten den Namen „Tirol", also den eines Teiles des Armee- Gebietes. Es gab keine Kramer oder Kärntner Jäger, es gab nirgends Kaiser-Jäger, nur in Tirol. Die Entstehung -es Regimentes reicht weit zurück. Schon zu Beginn des spanischen Erb-, folgekrieges (4. Februar 1703) stellte Tirol das Tiroler Landbataillon (vier Kompagnien), das am 1. Dezember 1744 von der Kaiserin Maria Theresia

— aber im Ein verständnis mit den Tiroler Landständen — in das T i roter N a t i o n a l - F e l >5 - und L a n 5 r e g i - ment Nr. 46 umgewandelt wurde. Im Jahre 1769 verlor dieses Regiment den Namen „Tirol". Anfangs 1778 er folgte die Aufstellung des „Jäger- und Tiroler Scharf schützen-Korps" aus freiwilligen Schützen und „g e l e r n- ten Jägern", doch erfolgte durch den Frieden von Te schen (13. Mai 1779) die Auflösung dieser Truppe. Sie wurde aber am 9. Februar 1788 bei Beginn des Krieges Oesterreichs

gegen die Türken (1789) von Josef II. neuerlich errichtet. In das Jahr 1801 fällt die Aufstellung des „Tiroler Jäger-Regimentes" aus den damals bestehenden drei Jägevkompagnien. Feldmarschalleutnant Gabriel Marquis Chasteler- C o u r c e l l e s (geboren 22. Jänner 1763 in Mons- Hennegau, gestorben 10. März 1826 in Venedig) wurde e r st e r Regiments-Inhaber und Oberstleutnant Franz Philipp F e n n e r v o n F e n n e b e r g (geboren 17. Juli 1769 in Unterfennberg, gestorben 19. Oktober 1824 in Jaroslau

), der seit 1. April 1790 Kommandant des Tiro ler Scharfschützenkorps war und sich mit diesem Korps rühmlichst auszeichnete, e r st e r Regimentskom- m a nda n t. Aus dieser Zeit meldet der Innsbrucker Stadtchronist, daß die Tiroler Jäger am 3. Oktober 1802 Mischen Pradl und Amras ein „Lust-Manöver" und am 23. September 1803 dort ein „Feuer-Exer zitium" aufgeführt hätten. Im Feldzuge 1805 erwarb sich der Oberleutnant des 2. Bataillons, Franz En sch, am 11. Oktober 1805 für den Sturm auf Haslach (Ulm

) den Maria-Dheresia-Oröen. Nach der Abtretung Tirols an Bayern verlor das Re giment den Namen „Tirol" wieder und hieß von nun an „Jäger-Regiment Chasteler Nr. 64". Die Uniform- Farben waren damals schon die gleichen wie bis 1914. Interessant und wenig bekannt ist, daß am 1. Juni 1807 der bayerische Oberst Karl Freiherr von Ditfurth (geboren in Hanau am 6. Dezember 1774, gestorben in Innsbruck am 19. April 1809) in Tirol eine freie Werbung für Tiroler Jäger eröffnete, mit dem bemer kenswerten Satze

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Seite 7 von 12
Datum: 03.03.1929
Umfang: 12
". dem zwar das Iagdrecht. aber nicht die Iagdfreude fehlt, in die Augen stachen. Am Abend des 9. Dezember v. I. drmeckte der Auftichtssäg-er D. in der Nähe der Brücke den A. U.. der ihm verdächtig ersch'en; er hielt ihn an und sagte ihn fort Gleich -darauf stellte der Jäger den O. P. der s-osort fein Gewehr in den Guvglbach warf und dann sich aufs Bitten verlegte, der Jäger möge ihn doch nicht anzeigen. Der Jäger über. dem die Wilddiebe wohl schon manchmal das Leben sauer qrmocht. meinte nur: ..Mo': guater O. ös habts

mi schon so lang für Narrn g'halten, jetzt frag i amea mein Iagdhearn." O. kroch zwar nochmals zum Kreuz und händigte dem Jäger sogar eine schriftliche Versicherung ein. daß er ja ganz gewiß nie mehr zu wildern versuchen werde, aber der Glaube des Jägers roar einmal evschütt-ert. so daß die Anzeige doch erfolgte. Die beiden Angeklagten gaben unumwunden zu, einmal ihr Glück auf der Fuchspaß versucht zu haben, wobei sie vom Jage'' vorzeitig ertappt worden seien. Das gerichtliche Nachspiel

. “SST- ftl E-ÜIAYE# I. Graben Nr. 17 drei Woche n strenaen Arrests davon. Die Strass wurde für beide bisher unbescholtene Angeklagten bedingt auf drei Jahre ausgesprochen Der Jäger aber beklagt als Leibtragender den Verlust seiner geliebten Füchse, die ihn: selbst gehört hätten und die durch die Wilderer anscheinend für immer aus dem Revier versprengt worden sind. Schulden als Desertronsgrrmd. Teu 21jährigen Tischlergehilfen Adolf P., der gegenwärtig als Kanonier bei einer Tiroler

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Seite 3 von 6
Datum: 08.01.1929
Umfang: 6
Kamps aus Leben und To- zwischen einem Jäger und zwei Wilderern. gimmerbranb in Scharmtz. Innsbruck, 7. Jänner. Vorgestern brach im Hause der Monika Leismüller in Scharnitz ein Zimmer brand aus, der einen Schaden von zirra 500 bis 600 s verursachte. Die Ursache des Brandes scheint auf einen im ersten Stockwerke gelegenen schadhaften Kamin zurück- AUführen zu sein. Das Feuer wurde glücklicherweise so fort entdeckt und diesem Umstands ist es zuzuschreiben, daß ein größeres Unglück vermieden

und versolgw rm frischen «chuee zwei sL-udspuren. plötzlich sah er emige wrerer vor um am Avhang einer kleinen ,teilen Wand zwei maskierte Wilderer aal Bo- een ntzen, die gerade beim Essen waren. Er sprang aus iie zu. Die bewen blieben atzen und übergaben ihm ihre Gewehre, Patronen und Jagdmesser. Dann forderte Zürcher die Wilderer zur Namensangabe auf und wollte eine Leibesdarcysuchung vornehmen. Plötzlich sprang der kleinere der vermummten Gestalten auf den Jäger zu, packte ihn um die Mitte

, und der zweite, ein größerer Mann, schlug mit einem Bergstock dem Jäger zweilnat oerart auf den Kopf, daß der Stock entzwelbraa). Der Jäger versuchte sich zu be,reieu, und dabei stürzie er mit dem kleineren Wildschützen über die Felswand einige Meter ins Geröll ab. Durch die Schläge auf den Kopf und den Absturz wurde der Jäger bewußtlos. Er hörte noch, wie der Kleinere den Größeren auiforderte, ihn zu erschlagen oder zu er schießen. Als Purcher wieder zu sich kam, waren die /Wilderer, deren Gesicht er nie

, aus dem Bette geholt. An der Stimme will der Jäger oen Angerragren gleich wieder erkannt haben uno a^ch ote Figur stimmte. Man fand auf dem Talort a^ch noch BrmrJLe der milderer und konnte FststeUen, daß sie vom Brot oes Dienstgevers des Angeklagten stammen oürf.en. Ein Knicker, oer ebenfalls aus dem Tatort gefunden wurde, wurde vom Sohn des Dieuftgebers als Eigentum des Angeklagten bezeichnet. Außerdem fand man nafte Kleider und vlurvetteckte Tücher in der Kammer oes Beschuldigten. Reiter leuä-- nete

. Er ist bisher unbescholten und genießt einen vorzüglichen Leumund. Er blieb, wie in der Voruntersuchung, auch in der Verhandlung dabei, daß er mit der Sache nichts zu tun habe. Der Knicker, der ihm angelastet werde, sei nicht sein Eigentum. Gewehre, Munition oder gar Wild wur den bei ihm nicht gefunden. Der Jäger, als Zeuge einvernommen, erklärte unter Eid, daß er sich nicht irren könne und der Angeklagte bestimmt einer der Täter sei. Nachdem noch sechs Zeugen vernommen wurden, fällte der Senat

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Seite 2 von 4
Datum: 31.10.1917
Umfang: 4
zu verstehe::, auch man sich folgendes verge genwärtigen. Wildschweine schaden dem Stickerbai: sehr unb ge nießen deshalb keine Schonzeit. Um sie zu schießen, muß jrnnt sie natürlich zu Gesicht bekommen. Das ist aber bei den Wildschrveinen nicht so einfach. Sie gehen erst in der Dun kelheit aus Nahrungssuche aus, und ein dunkles Tier — einen Schwarzkittel — in der Nach zu schießen uub oben drein zu treffen, ist selbstverständlich schon nur deswillen schwierig, weil ein gewissenhafter Jäger

bereits jetzt die Unabhägigkeit L itauer KB. London, 30. Okt. (Reuter.) General Smucs hielt > prokla Mieren müssen, eine Ansprache, in der er unter anderem sagte, die Eng- s Weiter wird die Teilnahme von litauischen Vertreter länder dürfen angesichts der Vorgänge an der italienischen : an der Friedenskonferenz verlangt. Nach bem wichtigen Ein kreisen kann die Jagd beginnen. Die Treiber scheuchen mit Hunden die Wildschweine aus ihrem Lager, und die Jäger haben Gelegenheit, bei Tageslicht ans

die ansbrechenden Wildschweine zn schießen. Hierbei ist natürlich vorausgesetzt, daß die Wildschweine nich: rück wärts durch die Treiber gehen und nicht an Stelle ans- breckien, wo kein Jäger steht. Geht ein Kreis von Jägern und Treibern gegen ein Tier vor, so spricht man von einer Kesseljagd. Bei Hasen und Füchsen spricht man von einen: Kesseltreiben. Das Gebiet, das gejagt nürd, ist hiernach als Kessel bezeichnet. Der Sache nach ist jitzesseljagd und Emkreisungsjagd das gleiche. Fährt daher der Jäger

in: Kreise um ihn, d. 6. also, D er nicht ans ihn zu, sondern schwenkt ab, so hofft das A daß es übersehen worden ist. Wie alle Karirchenarten.s ist auch der Fuchs eilt Nasentier, d. h. ein Tier, das ff in erster Linie nach der Nase richtet. Das Auge vernff EÜHelheiten nicht zn erkennen, wie ja auch der Hm seinen Herrn nicht am Gesicht von anderen Menschen uck scheiden kann. Daß also der einkrst sende Jäger derscli ist, der schon einmal in der Nähe herumgefahren i?t, b» der Fuchs mit seinen: Sehvermögen

. Horneyer erzählt, er habe einmal erlebt, daß ein verwundeter Fuchs, welcher im bester: Laufe nach einer nahen Schonung rvar, zürn zweiter:nurle von Ickjlttterr un:kreist, sich vorn neuen legte und so larrge liegen hlieb, bis das Gewehr geladen worden rvar rind er getötet wer der: konnte. Dieses Gebaren Reinekes gogerrüber len: cirrkreiseirden Jäger entspricht allerdings nicht der lanblänsigen Vorstellung von seiner riesigen Schlauheit. Um das Benehmen des Fuchses zu versteherr, muß man sich folgendes

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Seite 3 von 4
Datum: 30.09.1942
Umfang: 4
, nur nicht gefangen werden! Wir liefen hinauf in den Wald. Die Eng länder können mit dem Wald nichts anfangen, das wußten wir. Am dritten Tage erreichten wir die ersten deutschen Feldwachen, das Bataillon, das vor Ihnen kämpft!" „Und unsere Jäger?" fragte der Oberleutnant ge spannt. „Sind alle oben, fterr Oberleutnant, jawohl. Wir trafen die letzten in Oslo. Es ging großartig. Ich sprach den Flugzeugführer, der am 25. Mai flog. Er hatte drei Edelweiß an seiner Mütze, so begeistert war er von den Jägern. Er sagte

, daß sie aus- ßiegen, als gings auf den Holzknechtball. Nur vir. . ." Er unterbrach sich. „Zum Teufel auch! Habet ist jeder Mann not in Narvik!" „Wie steht es oben?" fragt der OberleuMant. Atemlos lauschten die Jäger. Der Gefreite verzog schmerzlich das Gesicht und schwieg einen Augenblick. „Es heißt, es soll aufgegeben werden." „Niemals!" rief der Oberleutnant. Nie hatten ihn die Jager so erregt gesehen wie in diesem Augen blick. „Niemals!" „Die Engländer haben alles gelandet, was sie an Truppen für Norwegen

bereit hatten, Kanadier, französische Alpenjäger, Rot-Spanier, das ganze Gesindel der Fremdenlegion. Tschechen, Polen . . ." „Was, Polen?" fuhren die Jäger hoch, „Polacken in Mrvik!" „Ja. zwei polnische Kompanien sollen in den letz ten Tagen in Beisfjord gelandet fein", sagte der Gefreite, „um der Gruppe Dietl von Süden her den Weg abzuschneiden." „Stoj. Polsky!" lachte einer der Jäger, „das gibt ein Wiedersehen." „Und was weiter?" fragte der Oberleutnant. „Die Uebermacht ist zu groß. Es kommt

alles dar- wf an, daß Dietl noch nach Süden durchkommt und tcht hinüber muß nach Schweden." Der Oberleutnant schwieg einen Augenblick. „Im übrigen", meinte der Gefreite, „auch das Schicksal Narviks wird nicht in Norwegen, sondern in Flandern entschieden." „Umgekehrt", fuhr der Oberleutnant auf. „umge kehrt ist es. Wir müssen die Engländer in Narvik festnageln soviel wir nur können!" „Einer hilft dem anderen", sagte der Fallschirm jäger ausweichend. „Vielleicht kommen wir noch ein mal im Westen zum Zug

um die Maasbrücke, einen Tag, einen zweiten, bis die Infanterie nachkam, und waren dann wieder vergnügt etliche Urlaubstage lang und flogen dann gegen Narvik, in einen ande ren Erdteil beinahe, mehr als tausend Kilometer in das andere Europa. Und jetzt saß bei ihnen am Feuer und sprach von Holland, von Norwegen, England und Frank reich, wie die Jäger von Mosjöen, Elsfjord und Mo sprachen. Dem Kerl galt Europa nicht mehr als dem einen der Pinzgau oder dem anderen das Stubai, die Gegend, in der man gerade daheim

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Seite 5 von 6
Datum: 11.05.1933
Umfang: 6
nur stoßweise vor das gegnerische Tor gelangen, aber auch diese wenigen Angriffe waren stets gefährlich. besonders der schußgewaltige Mittelstürmer sowie der Halblinke der Augsburger machten alle Anstrengungen, ihrer Mannscyaft zum Siege zu ver helfen, während bei Lustenau Grabher (Jäger) der Held des Tages war; auch Künz als Mittelläufer leistete große Arbeit. Zum Spiele selbst: Lustenau kommt öfter vor das gegnerische Tor, aber die Augsburger Hintermannschaft wehrt kräftig ab. Viele ver wendbare Bälle

werden von den Läufern nach vorne getragen, aber der Sturm konnte sich nicht durchsetzen. Augsburg hat mehr Glück, denn es gelingt ihm, im Vorlaufe durch ihren Rechtsaußen in der 25. Minute in Führung zu gelangen. Eine Minute später aber gleicht Jäger durch wunderbaren Scharfschuß aus. Lustenau ist nun ständig im Angriff und Augsburgs Torwart erhält viel Arbeit. Wieder ist es Jäger, der seine Mannschaft in Führung bringt. Augsburg zieht nun ebenfalls mächtig an, aber die zeitweise hohe Spielweise bringt die Gegner

, der abgleitende Ball eines Luftenauer Spielers kommt zum Augsburger Mittel stürmer, der scharf einfendet. Augsburg ist nun in Führung. Lustenau ist sich nun feiner Lage bewußt und spielt auf Ausgleich. Nur noch kurze Zeit ist bis zum Schluß und Jäger übernimmt in der 36. Mi nute das Leder und sendet ein. Die restliche Spielzeit wird im Felde verbracht und beide Mann schaften verhindern weiteren Erfolg. Aufgefallen ist die Eigenart der Torschüsse. Während der F. C. Lustenau seine Tore im Scharf schuß einsandte

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Seite 3 von 4
Datum: 22.04.1921
Umfang: 4
Fr. Das Holz ist schwarz, aber sehr wohl ver wendbar für Eicheunröbel. Das Vorhandensein des Stam mes war längst bekannt,' aber als der Kanal gedarrt wurde, ließ man ihn im Schlamm, weil sich die Kosten des .Herausziehens nicht gelohnt hätten. Ortsnachrichten. Hermkehrervemeguva. In der HeimkehrerxZer streuurigsstation Innsbruck (Trainkaserne) sind am Dienstag, den 19. April aus russischer Kriegsgefangene fchafr eingetroffen: Vom 2. Tiroler Kaiferft-Reg.: die Jäger Povinelli Alfred, zust. nach Ptlugo

. Vom 3. Ttr Kaiferj.-Reg.: der Patronflleführer Bickel Wil helm, 'zust. nach Nüziders, Bez. Bludenz . nrit Gatttn Anna, geb. Andrewina-Pulai ,ans Grodna, Gub. Grodno in Litauen. Vom 27. Feldjäger-Bai. der Jäger Johann Wirtenberger, zust. nach Absam, Bez. Innsbruck. Vom Tiroler Schützenregiment Nr. 1: der Schütze Adolf Königsreiter, zust. nach Meran, wohnhaft in Genua. Vom Tiroler Schützenregiment Nr. 2 die Schützen: M- fred F ormolo, zust. nach Sporminore, Bez. Mezo- lombardo. Vom Landsturnr-Bez.-Kommaudo

aus dem Zrller-, Watten-, Wtpp-, Stubai- und Pustertale. Geschmackvoll bemalte Holzkassetten, nach eigenen Entwürfen von Prof. Max Jäger ausgesührt. erregen ebenso das Interesse des Kunstfreundes, wie die Pastellstndien von Prof.' Max Schuster. Besonders sehenswert ist das große Rund- Panorama des Jnntales von der Haller Au aus gesehen, zusaurmengestellt nach Naturrstudien des Prof. Max Schu ster und vmr Maler Pnrner in Oel mrsge'" ' >'t Es Zeigt beide, das Jnntal begleitende Gebirgszüge, sowie

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