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2" an die Ver waltung. 9 Kaufmänn. und Hotel- buchhltg., Stenographie, Maschinschrb. gründlich, leichtfaßlich, Hoffet, Sa- lurnerstr. 3. 4289 k-11 Englisch bei Lehrerin mit mehrjährig. Studium in England. Günstige Bedingungen. C. Kiß, Meinhardstr. 14. 3. St. 783-11 Leitender Beamter in ungekdt. Stellung, Ende 30, repräs. Erscheinung, vornehmer Charakter, er sehnt Eheglück und selbst. Wirkungskreis durch Ein heirat. Zuschriften unter „Lebenskamerad dk 828" an die Verw. 9 Wer Volkslieder zur Gitarre lernen

will, gehe zu Berchtold (Lautensän- ger), jetzt Straße der Su detendeutschen 6 . 1. Stock. 1023-11 ANMM Gesellschaftstanz. Privatunterricht. Kurse. Tanzschule puppert mit internat. Diplom - Fach lehrer Straub-Hartl. An meld. 6—8 Hotel Viktoria oder Fischerg. 52. 3. St., Tel. 2/2827. Nl-11 Kirchtagtanz in Büch senhausen Samstag bis 1 Uhr. Kirchtagkrapfen. 1361-16 Zum Kirchtag gehört ein guter Tropfen. Of feriere Ueberetscher Spe zial 1.60, Schreckbichler 1.80, Sylvaner 2.20, Gumpoldskirchner 2.40

. Leopoldstraße 36, 3. St. 1207-11 «viel Greif Kirchtagsamstag abends und Sonntag nachm, und abends Tanz und Konzert im Speisesaal. Um zahl reichen Besuch bitten die Gastgeber. 4306 k-16 Gesangsunterricht Rose Hagenauer, Opernsänge rin. Staatsprüfung. Mül lerstraße 22, Tel. 2/3189. 1219-11 Englisch, französisch, italienisch 5 8 monatlich. Langjährige Auslands praxis. Bruneckerstraße 8 , Parterre. 1242-11 »El Greif Gemütlicher Speisesaal. Mittagsmenüs zu 1 . 20 , 1.50 und 2.50, reichlich u. gut. Fleisch

. 16 Akademiker, ledig, über 46. findet seriösen, schön geistigen Anschluß. Zu schriften unt. „Musikalisch 1294" an die Verw. 9 Muttererhof. Zum Kirchweihtanz spielt die Bauernkapelle „Die lustigen Mutterer". 1209-16 Gemütliche Stimmung finden Sie nur in der Gumpoldskirchner Wein stube im Hotel Westbahn hof. Be-16 Besuchen Sie das neu eröffnete Cafe-Restaurant § „Waldheim" Hunger- c bürg. Führt beste Küche * u. gepflegte Getränke zu - mäß. Preisen. M. Hell. 1171-16 l Beliebter Kirchweih- \ ausflug

5 in älpbaöt. Montag Bauernhochzeit mit uralten Gebräuchen, r dm 629-16 i BerlrliieSenes : Den besten Teroldigo j Suser mit Kastanien gibt Q es im Hotel Westbahn hof. Be-10 3 Anzeigen für jede in- - und ausländische Zeitung zu Originalpreisen durch Kratz-Annoncen. Inns- - druck. 4255 k-10 | Elegante Stärkwäsche aus der Theaterputzerei. - Maximilianstr. 19. Tägl. Postversand. Annahme- l stellen: Hofmann, Clan- r diastr. 20, Topsch. Prad- f lerstraße 77. Delazzer, 1 Hall. H 2703-10 Bilderrahmen. Glaser

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!l!ll& Garteneröffnung Geben unseren werten Gästen bekannt, daß am Sonntag, den §= 1 . Juni, der neu renovierte Garten des Gebe dem werten Publikum von Fulpmes und Umgebung bekannt, daß ich den Gasthof „Alte Post“ in Fulpmes übernommen habe. Bin stets bereit, meine werten Gäste mit echten Südtiroler Weinen und guter Küche zu bedienen. 4839 Pächter: Karl und Maria Schweiger. irt u Hotel 9 ' 9 Goldener Greif“. Heute Samstag und morgen Sonntag: Großes Garten-Konzert des Kärntner Salonorchesters Anfang 8 Uhr abends

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hatte. Diesen Auf wand hatte er eben durch die betrügerischen Manipulationen bestritten. Irn Gasthof des Franz Parzer hatte der Zähler vom No vember 1927 bis 31. Dezember 1931 weniger angezeigt, als verbraucht war; dafür bekam Wagner durch über ein Jahr dort das M i t t a g - und Abendessen. Der Schaden, den das Elektrizitätswerk dadurch erlitt, beträgt, wie errechnet wurde, über 8000 8. Im Hotel „Greif" des Hoteliers Burger, der durch Selbst mord geendet hat, war der Zähler von Wagner feit dem Fe bruar 1927

junger Lebemann, verhaftet, weil er an elektrischen Zählern Manipulationen vorgenommen hatte, durch die die Zähler einen geringeren Stromverbrauch an zeigten, als tatsächlich der Fall war. Von dem Geld, das die Strombezieher auf diese Weise „erspart" hatten, bekam Wag ner seinen Anteil. Eine Reihe Verhaftungen angesehener Welser Bürger, hauptsächlich Besitzer von Gasthösen und anderen großen Be trieben, folgten. Der Pächter des Hotels „Greif", Franz Burger, erschoß sich, als er die Vorladung

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" an die Verwaltung. sowie Selch- und verschiedene Wurstwaren empfiehlt zu billigsten Preisen Anna Engl, Riesengasse Nr. 7. Das Geschäft ist bis 7 Uhr abends geöffnet. 5579 Achtung! Reisende! Hausierer! auch Damen für Stadt und Land zum Vertrieb des größten Schlagers der Gegenwart (Haushaitungs-Artikel) sofort gesucht. Hoher Verdienst! Auskunft Frei tag von 6—7 Uhr abends Hotel „Greif“, Zimmer Nr. 9, oder Anschrift Aug. Neher, Salzburg. Kai- gasse 29. 242 Kartoffel frisch eingetroffen, per kg 2000 K,* Gelbrüben

Ha 30" an die Verwaltung. 4 Bett für soliden Herrn per sofort gesucht. Anträge an Jarvsch. Hotel „Goldene Krone". 211-4 Beamter sucht gut möbl. Zimmer, event. Wohn- und Schlaf;., mögl. für sofort. Angeb. unter „R. G. 259 an die Verw. 4 Junger, anständiger Herr sucht kleines. freundliches Zimmer. Zuschriften erbeten unter „Rein 5601" an die Ver waltung. 4 Suche für sofort möbliertes, freundliches Zimmer. Angebote unter „Sofort 261" an die Verwaltung. 4 Hier zuständiger, älterer, ruhiger Mann sucht einfach möblier'es

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) 9 : 30. — Am Abend fand im Hotel „Greif" die Preisverteilung statt, die sich ebenfalls einek sehr zahlreichen Besuches erfreute. Die Musik besorgte die Speckbacherkapelle aus Hall. Chrenvorstand der Deldi- dena Karl Schulz überreichte dem Sieger Hellensteiner einen mäch tigen Eichen-kranz mit Schleifen und gab ihm die besten Wünsche mit zur Weltmeisterschaft in Zürich. Das ganze Rennen klappte tadellos: es war die ganze Strecke gut organisiert. , Mannschaftsfahren des Gau 35 des 3. D. R. Auf der Strecke Gmunden

(bis spätestens 12 Uhr mittags des 25. August 1923) bekanntgegeben. Beginn 8 Uhr abends. Kostenbeitvag für jeden Besucher 8000 X. Ueberzahlungen werden dankbarst angenommen. Das Reinerträgnis dient als völkische Notspenbe. # Fremdenzimmer empfiehlt zu mäßigen Preisen Hotel „Oesterr. Hof". ;+ 669 Sind Sie musikalisch? Die Frage, ob ein Kind musikalisch ist, beschäftigt die Eltern und Erzieher lebhaft, und auch beim Erwachsenen weiß man manchmal nicht genau, ob er Musikbegabung besitzt

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Nachbarn hatten die verzweifelten To desschreie des um sein Leben Ringenden mit Granen vernommen und den Gendarmerieposten Götzis von der Bluttat verständigt. Als Genöarmerieinspepktor Johann Greif am Tatorte erschien, wurde ihm erst auf wieder holtes Pochen geöffnet. Gebhard Scheyer machte die widersprechendsten Angaben. Zuerst behauptete er, daß Otto vom Pferd geschlagen worden sei, dann, daß er von einer Leiter herabgefallen sei und schließlich verstieg er sich gar zu der Behauptung, Otto

habe sich selbst aufge hängt. Albertina, die sich nach der Ermordung des Bruders ins Haus begeben und dort mit Seelenruhe ihr Nacht mahl eingenommen hatte, lächelte nur trotzig, als sie abgeführt wurde. Josef, der sich mit denselben unglaub würdigen Aussagen wie sein Vater verantworten wollte, sagte höhnisch zu Inspektor Greif: „Wenn Sie wir nicht glauben, fragen Sie Otto, der draußen liegt. Vielleicht erzählt er Ihnen, wie es war." Alle drei Angeklagte be haupten, daß sie niemals die Absicht gehabt hätten, Otto

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. Das Hotel ist ein eleganter Globetrotter, der Gasthof ein altein gesessener Bürger. Das Hotel hat «inen Hotelier, 83esitzer, Geschäfts führer, Direktor, der Gasthof einen Wirt. Das Hotel ist von gestern und »sagt über Ort und Land nichts, der Gaschof ist Generationen alt; vielleicht seit Jahrzehnten im Bel"» einer Familie, er ist ein Stück Stadt, ein Stück Gau, vielleicht der Herzpunkt von Ort und Bezirk. Das Hotel ist unpersönlich wie der Stil des 33aedekers, der Gasthof persönlich wie eine Chronik

, welche die Wirte in der Mund art des Landes schreiben. Im Hotel ist man Passant, im Gasthof zu Hause. Das Hotel ist komfortabel, der Gafthof — nur oder gar — wohnlich. Hotels heißen: Esplanade, Deutscher Kaiser oder Brüs seler Hof; Gasthöfe zur Post, zur Traube, zur Krone, zum Löwen, zur Sonne. Ein Hotel nennt sich niemals Gaschof, aber öfters ein Gasthof ein Hotel. Gut ist aber nur ein Gasthof, der nicht feiner fein will als er ist, und sich nicht schämt, ein Gasthof zu sein. Denn Hotel ist sicherlich

oder geschnitzt über die Tür. Die Dinge waren noch nah, waren dem Menschen noch verbunden, weil sie aus der Arbeit seiner Hand oder aus Händen der Familie stammten, weil sie von Vorfahren überkamen, weil er Zeit hatte, mit ihnen zu leben und durch Gewebe Seins mit ihnen verbunden war. Statt „Brüsseler Hof" könnte man auch sagen: Hotel I 3 ki. So wie die Straßen in Amerika heißen oder die Deposttenkassen der Banken. In der Krone zu Pfullingen frug mich der Wirt: „Soll ich rvelsh rarebits rösten lassen

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Goldene Hochzeit auf dem Jfelsberg bei Lienz. Die goldenen Hochzeiter Josef und Helene Gruber vom „Defreggerhof". Am I s e l s b e r g bei Lienz feier ten kürzlich Herr Josef Gruber und seine Gattin Helene in dem von ihnen vor 32 Jahren erbauten Hotel „Defreggerhof" das Fest der goldenen Hochzeit. Auf dem Jfelsberg war früher nur ein altes Badhaus gestanden, ein sogenanntes „Badl", wie es deren in Tirol ja so viele gibt. Dieses Badhaus hatten nun die jungen Eheleute Gruber im Jahre 1890

" bei den Sommergästen weit und breit bekannt. Fast drei Jahrzehnte führten Josef und Helene Gruber den „Defreggerhof" zur größten Zufriedenheit aller Gäste, bis sie „Mutter Lene" als Kind. Nach einer Originalzeichnung von Fr. v. Defregger 1866. sich vor einigen Jahren zur Ruhe setzten und das Hotel ihrem jüngsten Sohn Franz übergaben, während ihr älterer Sohn Josef schon vor zehn Jahren das Hotel „Post" in Landeck käuflich erworben hatte. Ein dritter Sohn hat ein Hotel in Heiligenblut gepachtet. An der Feier

mit dem Handels- und Gewerbegenoffenfchaftsverbande hält die Handelskammer am Montag, den 5. d. M., von 10 bis 11 Uhr im Stadtratssitzungszimmer in B l u d e n z durch Dr. B r ü ch e l e einen Amtstag ab, wobei an Handel- und Gewerbetreibende kostenlos Auskünfte erteilt werden. Jahreshauptversammlungen in Bludeuz. Im Hotel „Bluden- zer Hof" hält Sonntag, den 4. d. M., der „Verein Eintracht der B-,«chet bas Bergbau-MuseumHalli.r. Bahnbediensteten Vorarlbergs" feine Generalversammlung für das Vereinsjahr 1933

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Rechtsanwalt Dr. Ieschenagg, erste Gläubigerversammlung am 11. August. Anmeldefrist bis 24. August, Prüfungstagsatzung am 6. Sep tember. — Isidor Greif, Besitzer des Gasthofes zur „Alten Post" in Ried i. T.; der Ausgleich wurde eingestellt. Masse verwalter Rechtsanwalt Dr. Michaeler in Landeck, erste Gläu bigeroersammlung am 8. August, Anmeldefrist bis 24. August, Prüfungstagsatzung am 5. September. veffentlicher Bildtelegraphenverkehr mit den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Der bisher nur über London

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geschmückter goldener Lor beerkranz überreicht. Inmitten eines dichten Spaliers fuhren Chamberlin und Levine durch die festlich beflaggte Stadt tu das Hotel, wo sie Gäste der ungarischen Regierung sind. Nach einem Festmahl wurde eine Rundfahrt durch die Stadt angetre ten. Nachmittags 2 Uhr flogen die beiden amerikanischen Ozeanflicger wieder nach Wien zurück, wo sie an einem um 5 Uhr vom amerikanischen Gesandten gegebenen Tee teilnehmen werden. Morgen soll der Weiterflug nach P rag erfolgen. Dankdepesche

Die ioaenarmte „vornehme Präger patrrotlscye Nfch-st b-E° « rL um Sie Dame, sie wurde v-n >en ersten Prager Familien" eingeladen, bewrrtet, es vurüen mit chr Ausflüge per Auto Se«E "IÄ >-r Gräfin nicht an Liebesaveiiten-rn mit Sreun- ?en und des schönen GeichlechiÄ. Tie ikalavic wohnte in einem Een Hotel und wur^ mit Ge- chenken derart überhäuft, daß sie dicht em en H aller r hre kostspielige Lebensführung beMlen muß e Ein ßrager Industrieller bezahlte rode ^oche im Hotel ihre Rechnung

? sie zu beobachten und eines schönen Tages erschienen im Hotel zwei Detektive und verlangten von der vornehmen Fremden Dokumente. Diese gab den beiden Beamten der Polizei irgendwelche Papiere, die aber diese nicht lesen konnten, weil die Dokumente in zyrillischer Schrift aus gestellt waren. Die Detektive mutzte also auf die Polizci- direktiou, um die Dokumente einer Ueberprüfung unter ziehen zu lassen. Kaum hatten sich aber die Detektive ent fernt, packte die Frau Gräfin, ihre Sachen, setzte sich ins Auto

und ohne von ihren zahlreichen Freunden und Liebhabern Abschied zu nehmen, fuhr sie auf den Bahnhof, stieg in den Zug eilt und ward nicht wieder gesehen. Die Polizei stellte nun fest, daß es sich um eine bekannte Hoch- staplerin handelte, eine Ungarin namens Kovacs, die bereits in Wien zwei Jahre im Gefängnis gesessen hat. Die Prager patriotische Gesellschaft ist noch froh, daß die Sache so ausgefallen ist, denn wenn die Frau Gräfin in dem Hotel verhaftet worden wäre, hätte man bei ihr eine Korrespondenz gefunden

in Bensing, in dem hauptsächlich Strafgefangene arbeiten, haben 338 Gefangene gemeutert, weil man ihnen die Zustellung von Zigaretten verweigerte. Sie überwältigten 15 Wachen und verschanzten sich in den Stollen der Grube. Die Förderkörbc wurden durch Bal ken gesperrt, sodatz die Meuternden vollständig von der Außenwelt abgeschnitten sind. Großfeuer durch Brandlegung. KB. Bukarest, 22. Juni. In Facau brach gestern ein riesiger Brand aus, der das Hotel „National" und zahlreiche Häuser einäscherte

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zum Um rechnungskurs eine Reichsmark = 8 1.65 in Zahlung. Insolvenzen in Tirol. Ausgleichseröffnungen: Josef Krautschneider, Kaufmann in Pia ns, Be zirk Lanöeck, Ausgleichsverwalter Rechtsanwalt Doktor Schweighofer in Land eck, Tagfatzung am 28. August. An- melöungsfrist bis 15. August. Josef und Agnes R öd lach, geb. Tiefenbrunner, Besitzer in Mösern bei Telfs, Ausgleichsverwalter Rechtsanwalt Dr. Rudolf Sinninger in Telfs, Tagsatzung am 29. August, Anmel- dungsfrisi bis 15. August. Josef Greif, Gastwirt in Lähn

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. Erlaube mir bekanntzugeben, daß ich mein Zalmatelr iilm-M'Ms 4 fl (Möbelhaus Fuchs) eröffnet habe. Ordination von Vs 9 bis 12 Uhr vormittags und von V*3 bis 5 Uhr nachmittags. Behandlung sämtlicher Krankenkassen- mitglieder. Hochachtungsvoll Heinrich Gebhart, bef. Zahntechniker. 3334 (alt) Ankauf und Tausch nur kurze Zeit hier. Rosenke, Hotel ..Maria Theresia". Zimmer 31. 3555 Männer- und Frauenleiden auch in alten Fällen, fanden tausendfach gründliche Heilung durch unschädliche, über 20 Jahre

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zu der am Sonntag, den 17. Februar 1924, um 9 Uhr vormittags im Hotel „G reif“ stattfmdenden Generalversammlung Tagesordnung: 1. Verlesung des Protokolle« der letzten Generalversammlung. 2. Bericht der Geschäftsführung. 3. Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinnes. 4. Erhöhung' des Stammkapitales. 5. Allfällige* Sollte zu angesetzter Zeit die Versammlung nicht beschluß fähig sein, so findet eine Stunde später eine zweite Generalver sammlung statt, welche, auf obige Verhandlungspunkte beschränkt

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! Herrliche Szenerien! ur At Fr!. Tob! Sjloas in der Hauptrolle. ten ist FVeitisid-Foigenp komisch ®H s? Oie Same non Zimmer ffo. 11 « MßL,- Lustspiel. SO~G>0-€>€>©-€>£^^HS-e><>0"0-0--€3“€>€>l Hotel ^ „Goldene Krone" Cafe-Restaurant Triumphpforte Sonntag, den 30. November 1913 Großes Frühschoppen- und Abend-Konzert Anfang 10 Uhr vormittags und 8 Uhr abends. Eintritt frei. Zu zahlreichen Besuch laden höflich ein Heinrich Dadak. / 2 % /,% 5% m 559 Triumph-Kino i Heute Sonntag ab 2 Uhr ■ ■ Gastspiel Henny

Rauschszene ausKIlnstlerblnt “ g n - BÜf 1 Geschäfts-Uebernahme otel und Cafe Zentral pJ^ es g < -fertigte erlauben sich dem p. t. Publikum und ver muten Stammgästen die ergebene Mitteilung zu machen, dass sie das Cafe und Hotel Zentral c^- n u mmen ^ aben uno sich bemühen werden, allen An sprüchen gerecht zu werden. Um gütiges Wohlwollen bittend, empfehlen wir uns hochachtungsvoll Josef und ftlarie Ruppitz. ! ierwastl-Deranda! hat jeder Erwachsene für 1 Kind freien Entree! (Donnerstag letzter Tag

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abkauft. Das wäre herrlich. Mein Eifer wird erst vom Stubenmädchen unterbrochen, das mir zur Mittagsstunde meine Mahlzeit bringt. Monsieur Dulavell hat nämlich die Freundlichkeit, mir diese aus seiner Privatküche heraufzuschicken, da das Hotel kein Restaurant führt und es ihm, wie er sagte, schmerzlich wäre, eine Dame wie mich bei dieser Glut zum Ausgehen zu zwingen. Das ist sehr nett von Monsieur Dulavell, um so mehr, als die Kote letts und die Spargel, die Beefsteaks und Artischocken

des Tages: Das Bad! Besser gesagt: Die Bäder! Denn ich bade drei, vier, sechsmal hintereinander. Meinem Zimmer gegenüber liegt ein kleines Badekabinett, wo mir unermeßlich viel kaltes Wasser zur Verfügung steht. Ich dusche mich wie eine tollgewordene Najade. Das bringt mich wieder zur Besinnung. Mittlerweile ist es draußen dunkel geworden. Ich kleide mich an und verlasse das Hotel. Mein Abendprogramm ist nicht immer dasselbe, sondern entwickelt sich aus der momentanen Stimmung heraus. Meist speise

, nach dem ich mich immer gesehnt habe und das ich immer ersehnen werde, solange dies Herz schlägt. Manchmal bilde ich mir ein, daß ich verfolgt werde. Von Furcht gejagt, laufe ich durch die Straßen, in dem Gefühl, daß ich mich nur umzuwenden brauche, um die Polizei auf meinen Fersen zu sehen. Erst wenn ich mein Hotel erreiche, hinauffahre und das Schloß meiner Zimmertür mit Nachdruck absperre, dann fühle ich mich geborgen. Mein Zimmer ist eine Festung aus Granit! Hier wiege ich mich wieder in unbe grenztes Vertrauen

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od. Witwe zwecks Einheirat in Hotel. Gast, Hof oder Geschäft kennen zu lernen. Zuschriften mit Lichtbild unter „Charakter fest M236s" an die Ver waltung erbeten. 9 Lebensbund! Der vor nehme. diskret, schnell zum Ziele führende Weg des Sichsindens nur Adressen- --ustauschbüro, Innsbruck, "peter-Mayr-Str. 6, 40 8 Rückporto. 208 s-9 1N00e Heiraten durch: „Int. Ehevermittlung". Weltbekannt! Gratislpro- spekt! Wien, Ottakringer- stratze 61. 87 p-9 Bergkamerad, älterer. Intelligenzler, von allein stehender

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. „Tirols größter Lyriker neben Walther von der Vogelweide muß wohl der ritterliche Minnesänger Oswald von Wolken st ein genannt werden", sagte der Obmann des Tiroler Bundes in Wien, Hostat Neumair, in seinem kürzlich gehaltener: Südtiroler Vortrage; „es gibt kaum eine schönere und edlere Beschäftigung als die der Sängervereinigung Wolkensteiner, solch großes Werk wachzurufen und der Gegenwart'zu überliefern". Reben Minneliedern von Wolkenstein gelangen in dem heute im Hotel „Post" in Schwaz

begonnen wird. Vorträge und Veranstaltungen. Oefierreichische Osfiz'rersvereimguna Tirol. Am Freitag, den 20. d. M., 20 Uhr, findet im Hotel „Kreits in Innsbruck ein Vortrag des Majors Felzmann über „Die Artillerie", am Dienstag'^ 31. d. M., 20 Uhr, im Hotel „Grauer Bär" ein Vortrag des Majors Albert Bischofs über „Die Insarüerie und ihre Waffen" statt. Frei tag, den 27. d. M., 20.15 Uhr, Fortsetzung der Kriegsspielbesprechm. gen im Hotel „Kreiö". Von Mitgliedern erngeführte Gäste sind M. kommen

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, den der Bezirkshauptmann von Reutte an die Gemeinden und Genöarmeriepcffen in seinem Bezirk hinausgegeben hat. Nun hört man von einem noch selt sameren Stückchen, das sich sein Landecker Kollege ge leistet hat. An einem der heißen Tage anfangs Juli hat sich in seinem Zimmer im Hotel „Post" in St. Anton ein Fremdengast aus Wien aufgehalten, — wobei er nur mit einer Schwimm Hose bekleidet war! Das sab vom gegenüberliegenden Bahnhofe aus der Stationsvor steher von St. Anton, der den Fremden zunächst an- stänkerte

und dann anscheinend die Gendarmerie alar mierte, denn am folgenden Tage erschien im Hotel ein Gendarm und wollte von dem Hotelgast eine Geldstrafe von 20 8 wegen „sittlichkeitswidrigen Verhaltens" ein heben. Da der Mann doch nicht an den Ernst dieses Strafmandates glauben konnte, bezahlte er die 20 8 nicht, dafür erreichte ihn zwei Wochen später ein Straf- erkenntnis der Bezirkshauptmannschaft Land eck, durch das ihm eine Geldstrafe von 10 8 und im Falle der Uneinbringlichkeit eine Arreststrafe von 24 Stunden

aufdiktiert wird, weil er „sich am 6. Juli Wim Hotel „Post" in St. Anton zwischen 10 und 11 Uhr abends, bloß mit Badehose bekleidet, am offenen Fenster des erleuchteten Hotelzimmers gezeigt tmö dadurch eine Uebertretung nach Art. 8 E. G. V. G. begangen" habe. In der Begründung dieser seltsamen Strafverfügung wird erklärt, daß er „durch das gegen ständliche Verhalten zweifellos den öffent lichen Anstand verletzt" habe. Dabei hatte aber der zute Mann noch Glück: denn in der Begründung der Strafe heißt

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