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Neue Inn-Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 12.07.1891
Umfang: 8
werden nicht zurückgegeben. — Schluß des Blattes für größere Artikel Donnerstag Abends. SämmUiche Zuschriften, Beiträge und Bezngsgelber sind an die Verwaltung der „Venen Inn-Zeitung", Innsbruck, Adamgasse vr. 5, ;n richten. M 38. Innsbruck, Sonntag den 12. Juli 1891. II. Jahrgang. Die Errichtung einer Altersfparkafle der Sparkasse in Graz. Eine nothwendige, nachahmungswerthe Reform im Sparkassewesen tritt wieder in Steiermark hervor. Der Ausschuß der steierm. Sparkasse hat nämlich im Geiste des Sparkassen-Regulativs

und der Sta tuten der steierm. Sparkasse eine Institution ins Leben gerufen, welche den Zweck verfolgt, den echten Sparsinn bei den unbemittelten Volksschichten zu wecken und zu fördern und in diesen durch Spar prämien den Geist der Arbeitsamkeit und Geniigsamkeit zu beleben und zu erhalten. Wir entnehmen einer, dieser Tage veröffentlichten Kundmachung dieses Institutes folgendes: Mit Genehmigung des hohen k. k. Ministeriums des Innern vom 15. Juni 1891, Z. 8999, errichtet die steierm. Sparkasse

nach dem Vorbilde der böh mischen Sparkasse in Prag mit 1. Juli 1891 eine Alterssparkasse als besondere Geschüftsabtheilung, welche den Zweck hat, den Thcilnehmern an derselben durch Gewährung von Zuschüssen zu den ersparten Zinsen für die Zeit des Alters und der Arbeitsun fähigkeit einen Rückhalt zu schaffen. Zur Erreichung dieses Zweckes widmet der Ausschuß der steierm. Sparkasse jährlich bis auf Weiteres aus den Erträg nissen des Reservefondes die Summe von 12.000 fl., woraus die jährlichen Zuschüsse

den Thcilnehmern zugeweudet werden. Wer Theilnehmer an der Alterssparkasse werden will, muß: 1. eine Einlage bei der steierm. Sparkasse besitzen; 2. dem Stande der Erzieher und Erzieherinnen, Dienstboten, Fabriksarbeiter, Feld-, Forst- und Jagdschutz-Personen, Handlungs- und Gewerbe- gchilfen, Tagschreiber, Taglöhner oder einem ähn lichen Stande angehörcn; 3. zur Zeit des Beitrittes in Steiermark den ordent lichen Wohnsitz haben; 4. im Lebensalter von 18 bis 45 Jahren stehen, und muß; 5. unter Vorlage

oder Postsendung seines Sparkasse- Einlagebuches oder eines Einlagebetrages, seines Geburtsscheines, Arbeits- oder Dicnstbotenbuches oder Hcimathscheines und unter Bescheinigung über sein derzeitiges Dienstverhültniß schriftlich um die Theilnahme an der Alterssparkasse bei der Direktion der steierm. Sparkasse ansucheu. Mit der Aufnahme in die Alterssparkasse über- nimmt der Theilnehmer die Verpflichtung, ein Drittheil der Jahreszinsen seiner Einlage bei der steierm. Sparkasse bis zu seinem 55. Lebensjahre

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Neue Inn-Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 22.04.1893
Umfang: 12
4. im Lebensalter von 18 bis 45 Jahren stehen, und muß; 5. unter Vorlage oder Postsendung seines Sparkasse- Einlagebuches, Arbeits- oder Dienstbotenbuches oder Heimatscheines und unter Bescheinigung über sein derzeitiges Dienstverhältnis schriftlich um die Teilnahme an der Alterssparkasse bei der Direktion der steierm. Sparkasse ansuchen. Mit der Aufnahme in die Alterssparkasse über nimmt der Teilnehmer die Verpflichtung, ein Dritteil der Jahreszinsen seiner Einlage bei der steierm. Sparkasse

bis zu seinem 55. Lebensjahre unkündbar stehen zu lassen. Dieses Zinsendritteil wird ihm von seinem Sparkasse-Konto abgeschrieben und aus sein Konto bei der Alterssparkasse übertragen. Zu diesem jährlich übertragenen Zinsendritteil leistet nun die steierm. Sparkasse alljährlich und zwar im ein-, zwei- und dreifachen Betrage desselben Zuschüsse aus dem zu diesem Zwecke bis auf Weiteres jährlich gewidmeten Betrage von 12.000 fl. Hat z. B. ein Einleger in der Sparkasse ein Guthaben von 100 fl., so geben die 40 /oigen Jah

reszinsen bei halbjähriger Zinsenkapitalisirung am 31. Dezember 4 fl. 2 kr., wovon zwei Dritteile, das sind 2 fl. 69 kr. dem Sparkasse-Konto verbleiben, während ein Dritteil mit 1 fl. 35 kr. auf das Alterssparkasse-Konto überschrieben und dieses von der Sparkasse mit 1 fl. 35 kr., 2 fl. 70 oder 4 fl. 5 kr. vermehrt wird. Das Guthaben auf dem Sparkasse- Konto per 100 fl. samt zwei Dritteilen der Zinsen, zusammen per 102 fl. 69 kr., kann der Teilnehmer jederzeit wie jedes andere Sparkasseguthaben ganz

, eine unnütze Aus gabe zu machen. Und dann war es einer der ersten Apriltage, ein schöner Frühlingstag, wie der, an welchem sie sich mir Jean Cheville, einem braven Holzschnitzer, verheiratet hatte. Alterssparkasse mangels eines Guthabens in der Sparkasse gänzlich aufhören, nach dem gewöhnlichen Einlagezinsfuße verzinst. Wenn auch die in der Alterssparkasse zurückge legten Dntteile der Zinsenbeträge anfangs klein sind, so ermöglichen doch der jährliche Zuschuß und die Verzinsung des Guthabens

fl. 89 kr. erreichen, wie sich dies aus der am Schluffe angefügten Tabelle ergibt. Die Direktion der steierm. Sparkasse kann sowohl die Aufnahme in die Alterssparkasse ohne Angabe von Gründen verweigern, als auch, sobald die Vor aussetzungen des Eintrittes nicht mehr zutreffen, die Teilnehmer von der ferneren Beteiligung an der Alterssparkasse zu jeder Zeit ausschließen. Dem Austretenden wird der auf seinem Konto bei der Alterssparkasse stehende Betrag nebst aufgelaufenen Zinsen gegen Rückgabe

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Neue Inn-Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 16.11.1890
Umfang: 10
10 Kundmachung der Sparkasse der Stadt Innsbruck. Um den im Jänner jeden Jahres sich tvieder- hoienden massenhaften Andrang der Parteien so weit als möglich zn verinindern und dadurch ein rasches Abfertigen derselben zu erzielen, hat der Vorstandsrath folgende Verfügungen getroffen: Wer bei der Sparkasse noch für Rechnung des Jahres 1890 eine Ein- oder Zulage machen will, kann dies nur noch bis inct. 29. Hlovemöer 1890 ansführen, denn vom 30. Movemöer bis einlchtieh- l'ich 14. Dezember 1890

bleibt die Sparkasse zum Zwecke des Bücherabschlusses geschlossen — ausge nommen für jene Parteien, welche in dieser Zeit eine gekündete Einlage zu beheben haben. Am 15. Dezember 1890 wird die Sparkasse wieder eröffnet und können ausnahmsweise schon von dort an die erst am 1. Jänner 1891 fällig werdenden Einlagszinse für das Jahr 1890 behoben werden, wogegen alle Einlagen, welche die Parteien in der Zeit vom 15. Dezember 1890 bis ein schließlich 15. Jänner 1891 bei der Sparkasse machen, in Bezug

auf den Beginn der Verzinsung so behandelt werden, als ob sie am 1. Jänner 1891 gemacht worden wären. Dies hat nicht nur für das persönliche Erscheinen der Parteien bei der Sparkasse, sondern auch für Einsendungen von Sparkassebücheln zum Zwecke der Einlegung oder Behebung von Betrügen zu gelten. Innsbruck, im November 1890. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Dr. Joh. Lschurtschenthal'er, Karl Ddam, Direktor. Vorsteher. Zu Aufträgen jeglicher Art auf dem Gebiete der Glas-, Porzellan-, Steingut- & Thonwaren

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Seite 8 von 8
Datum: 23.11.1890
Umfang: 8
s HMWWWLMöL Pundmachung der Sparkasse der Stadt Innsbruck. Um den im Jänner jeden Jahres sich wiederholenden massenhaften Andrang der Par teien so weit als möglich zn vermindern und dadurch ein rasches Abfertigen derselben zn erzielen, hat der Vorstandsrath folgende Verfügungen getroffen: Wer bei der Sparkasse noch für Aechnnng des Jahres 1890 eine Ein- oder Zulage machen will, kann dies nur noch bis incl. 29. November 1890 ausführen, denn vom 30. Do- vember bis einschließlich 14. Dezember 1890

bleibt die Sparkasse zum Zwecke des Bücher abschlusses geschlossen — ausgenommen für jene Parteien, welche in dieser Zeit eine gekündete Einlage zn beheben haben. Am 15. Dezember 1890 wird die Sparkasse wieder eröffnet und können ausnahms weise schon von dort an die erst am 1. Jänner 1891 füllig werdenden Einlagszinse fiir das Jahr 1890 behoben werden, wogegen alle Einlagen, welche die Parteien in der Zeit vom 15. De zember 1890 bis einschließlich 15. Jänner 1891 bei der Sparkasse machen, in Bezug

ans den Beginn der Verzinsung so behandelt werden, als ob sie am 1. Jänner 1891 gemacht worden wären. Dies hat nicht nur für das persönliche Erscheinen der Parteien bei der Sparkasse, sondern auch für Einsendungen von Sparkassebücheln znm Zwecke der Einlegung oder Behebung von Beträgen zn gelten. Innsbruck, im November 1890. BpsnKsffk der Stadt Innsbruck. Dr. Soh. Tschurlschenthaler, Karl Adam Direktor. Vorsteher. D. Miggenmccnn's Eonbitovei Innsbruck, Burggrabcn 4 — Herzog Friedrichstraßc

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Seite 1 von 12
Datum: 22.04.1893
Umfang: 12
einer Alterssparkasse nach dem Muster der Grazer an. Der Ausschuß der steierm. Sparkasse hat im Juni 1891 im Geiste des Sparkassen-Regulativs und der Statuten der steierm. Sparkasse eine In stitution ins Leben gerufen, welche den Zweck ver folgt, den echten Sparsinn bei den unbemittelten Volksschichten zu wecken und zu fördern und in diesen durch Sparprämien den Geist der Arbeit samkeit und Genügsamkeit zu beleben und zu er halten. Die diesbezügliche Kundmachung der Grazer Sparkasse besagte folgendes

: Mit Genehmigung des hohen k. k. Ministeriums des Innern vom 15. Juni 1891, Z. 8999, errichtet die steierm. Sparkasse nach dem Vorbilde der böh mischen Sparkasse in Prag mit 1. Juli 1891 eine Alterssparkasse als besondere Geschäftsabtheilung, welche den Zweck hat, den Teilnehmern an derselben durch Bewährung von Zuschüssen zu den ersparten Zinsen für die Zeit des Alters und der Arbeitsun fähigkeit einen Rückhalt zu schaffen. Zur Erreichung dieses Zweckes widmet der Ausschuß der steierm. Sparkasse jährlich

bis auf Weiteres aus den Erträg nissen des Reservefonds die Summe von 12.000 fl., woraus die jährlichen Zuschüsse den Teilnehmern zugewendet werden. Wer Teilnehmer an der Alterssparkasse werden will, muß: 1. eine Einlage bei der steierm. Sparkasse besitzen; 2. dem Stande der Erzieher und Erzieherinnen, Dienstboten, Fabriksarbeiter, Feld-, Forst- und Jagdschutz-Personen, Handlungs- und Gewerbe gehilfen, Tagschreiber, Taglöhner oder einem ähn lichen Stande angehören; 3. zur Zeit des Beitrittes in Steiermark

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Seite 9 von 14
Datum: 13.09.1891
Umfang: 14
9 Die Sparkasse der Stadt Innsbruck bleibt wegen Reinigung der Amtslokalitäten Montag den 2 \. u. Dienstag den 22 . Septemb. 1891 geschlossen. Die Sparkaflc-DircMon. K. k. Staats-Gewerbeschule in Innsbruck. Die Schüleranfnahmt pro Schuljahr 1891/92 Ladet vom 16. bis imlnüve 20. September l. I. für jede der nachbenannten Abtheilungen täglich von 9 bis 12 Uhr Vormittags in der Direktionskanzlei (Gebäude der k. k. Staats-Gewerbeschule in der Anichstraße) statt. Die Anstalt umfaßt folgende

des Franz Scholz, G-raz, Jakominiplatz 16. Oeffentlichkeitsrecht für die I., II. und III. Klasse. — Staatsgiltige Zeugnisse. — Vorbe reitungsklasse für Mittelschulen. — Bewährtes Pensionat für 40 Zöglinge. Kraz. Der Inhaber und Leiter: Scholz approbirter Gymnasiallehrer. Mannlicher Patrone als Bleistift (Crajon) ä Stück 25 kr. zu haben einzig Kandtung „zum Schützenkönig" Innsbruck. Auf Grund des Beschlusses des Ausschusses der Sparkasse der Stadt Innsbruck vom 25. d. M. wird hiemit bekannt gemacht

, daß vom 1. Jänner 1892 an, die mit 31. Dezember 1891 be stehenden Sparkasse-Einlagen statt mit 3 6 |io°|o wieder mit 4°|o verzinst werden, wogegen für neue Ein- und Zulagen, welche vom 1. Jänner 1892 an erfol gen, diese 4procentige Verzinsung 30 Tage nach ihrem Erläge beginnt. Der bisherige Zinsfuß für Hypo thekar-Darlehen bleibt unverändert. Innsbruck, 26. Juni 1891. WkMKMerMZMMlk. A«to« Schnmachcr, Sparkasse-Vorsteher. Dr. Johann Tfchurtfchrnthalrr, Direktor.

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Seite 3 von 12
Datum: 11.03.1893
Umfang: 12
am Margarethenplatz sind gegenwärtig drei Bilder in Holzbrand-Technik von dem in Hötting wohn haften Maler I. Mischak ausgestellt, die allgemeine Aufmerksamkeit erregen und von der hohen Voll endung, welche die Holzbrandmalerei jetzt erreicht hat, Zeugnis geben. Wir haben schon einmal auf die vorzüglichen Holzbrandmalereiwerke von Mischak aufmerksam gemacht. Dienstbotenpreise. Die Generalversammlung der Innsbrucker Sparkasse hat den Beschluß ge faßt, an die Stelle der zeitweiligen Verteilung

; Johann Pircher zu 6 Jahren schw. Kerker. I Ueber die Reisedrsposition des Kaisers nach Innsbruck im Herbst ds. Js. zum Besuche der Landesausstellung, der Eröffnung des Landes hauptschießstandes und der Enthüllung der Andreas Hofer-Statue auf dem Berg Jsel erfahren wir, daß die Anwesenheit des Kaisers hier in die Tage zwischen den 23. und 27. September fallen wird. Sparkasse. Letzten Montag fand die ordent liche Generalversammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck statt. Dem von deren Vorsteher erstat

teten Rechenschaftsberichte entnehmen wir Folgendes: Das Reinerträgnis der Sparkasse betrug im Jahre 1892 446.574 fl. Davon entfallen auf Cursgewinn bei den .Werthpapieren 177.179 fl. und auf das eigentliche Sparkassegeschäft 269.395 fl. Der Gewinn bei den Werthpapieren war um 36.963 fl. größer, der Gewinn aus dem eigent- Sparkaffegeschäfte um 63.597 fl. geringer als im Jahre 1891 wegen des stetigen sinkenden Zinsfußes. Die Einlagen betrugen 5,472.601 fl., die Rück zahlungen betrugen im Jahre 1892

. Der Besitz an Werthpapieren hat sich daher im letzten Jahre um nahezu 3 Millionen vermehrt und erreichte die Höhe von 11,565.978 fl. Mit Einschluß des Reservefondes beträgt das Ver waltungsvermögen der Sparkasse 34,493.043 fl. von diesem Betrage sind 59% auf Hypotheken, 34°/o in Werthpapieren, 6% in Realitäten angelegt und 1% betrug der baare Kaffebestand. Der Re servefond beträgt 4,718.000 fl. Die Regiekosten und Steuern betrugen 84.791 fl. Interessant ist die Zusammenstellung, wie sich die in Tirol

fl. auf die : Bezirke Fügen, Welsberg, Vruneck, Lienz, Sillian, l je 1500 fl. auf dre Bezirke Zell, Ampezzo und 500 fl. auf den Bezirk Kaltern. In der Generalversammlung der Sparkasse wurde der Beschluß gefaßt, von dem Erträgnisse des Jahres 1892 den Betrag von 70.000 fl. zu Zwecken der Stadt Innsbruck zu widmen. Nach dem Be schlüsse des Sparkasseausschusses soll diese Summe folgende Verwendung finden: 20.000 fl. zur Unter stützung der Landesausstellung, 20.000 fl. als Beitrag zum Garantiefonde

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