Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 5. 1873
, daß zur Bewaldung kah! gewordener und steiniger Gebirge vorerst dasselbe be straucht- chas heißt 'mit Gesträuch besetzt werden muß, soweit.als., noch/Erde vorhanden ist, welche der Wald samensaat Schutz und Halt gewährt. Obgleich ich mehreren Forstculturbeflissenen die Strauchgattung-- welche meiner Ansicht nach hierzu ain besten--geeignet ist,, bekannt gegeben habe, so halte ich diesem esnseitige, Mittheilung für unzureichend, um dem Zweck, zu.entsprechen, , daher ich den Weg der Oeffent- lichkeit
. eine Höhe vvon drei bis fünf Schuh und verbreitet um sich her mir Halbschatten,- da dessen Blätter schmal, lanzettförmig und die Ae sie nicht gedrungen, , sondern, ausgebreitet stehen. , . Zwischen und unter diesem Strauche kann Zeh? Gat- tung .von ^Waldbaümpflänzen aufkommen, dà, solche Schutz gègènfSonnenbrand und andere schädliDe...Wit^ terungseinflüMf^ndmi' von ' den èwstorwa'ch'sèMn Waldststanzunaèn unstèrdrtìà daher auch spater teme Ausrottung nöthig; wird.. ..,, ' Von der^Ra inweide