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Unter gang bewahrt. Als Führer der stärksten Partei tn der Nationalversammlung gab es seit ISIS weil noch, sich ge- gen Ihn und ohne ihn zu behaupten. vermocht hätte. Vor drei Jahren im Oktober hatte er einen Werzweiflunastrieg des ausgebluteten Landes mit den Nachfolgestaaten verhindert. Einmal, einen Augenblick lang, galt er als kom mender Ministerpräsident. Doch er sprach nur ungarische nicht doutfch, enSisch oder Ungarn nicht zweiter Stelle. ^Unnötig zu sagenl -minister war liberal. In den Kabinetten

der letzten Yabre war «v wohl der eiinzige Demo krat. Gefühlsmäßig stand er nicht neben der RegterunK der er angehörte. Dvmwch hat er in de» „weißen Zeit' au» Opportunität viel ge- „»^tßen Zeit* au» Opportunität viel ge ihm selUsil widrig war. Das hat sein, Volkstümlichkeit e ' ' ' ' deckt, da» widrig war. Das hat seine erheblich abgetragen. Durch Partei-Intrigen Panamaoerdächtiglmgen verbittert, trat er vor drei Wochen zurück. Nach außen schien es, als wollte er ifelbst die Ellbo gen frei bekommen

, uNd die wußten» daß wir kommt da» Staatsoberhaupt nicht; sie werden aber Front machen, wenn ein ausgesprochen christlichsogialer Parteimann vorgeschlagen wer den soll, wie die» beabsichtigt ist. Man nennt > Dr. Weiskirchner als Kandidten aber sozialen» die Partei steht aber nicht hinter dem ehemaligen Präsidenten des Parla ments und Wiener Bürgermeisters; die Groß- deutschen hoben aber keine Auswahl, sie wer den Regierungschef zur Verantwortung. Der faschistische Knüttel zwingt Italien nicht nieder!' nieder

Körperschaften auf die annekklerten Gebiete. Atetallarbelterstreit. Malland. S. Nov. (U. T.) wegen ein« eohnkonfNkte, find fast sämtliche Metall- arbeiler. zirka 50.000 an der Zahl, in den Aus stand getreten. Man rechnet mit einer Aussper rung als Gegenmaßnahme von Seilen der Unternehmer. Die Inhaber der goldenen Tapfer teilsmedaille einberufen. Rom. S. Nov. Dg. Br.) Di« Reichsdlret- korium der sophistischen Partei beruft alle Parteimitglieder, dl« Inhaber der goldenen Tapferkeilsmedaille find

, dies ist kein Geheimnis, insbesondere feit dem er sich erlaubt hatte, sein« Gesinnung gelegentlich zu äußern, haben die ' Fanatiker es nicht nicht unterlassen, ihre den sich für Dr. Hainisch entscheiden. Di« Partei der Monarchisten reich nun so stark geworden^ daß , ist in >ß sie die aufgeben Oester- ^ Koali tion mit den Thristlichsyzialen aufgeben konnte und als selbständige Partei handelt; ihr liegt gar sehr daran, aus die Wahl der Persönlichkeit des Staatspräsidenten Einfluß zu nehmen, Dr. Hainisch scheint

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wieder bqp>nnen hat. », einem Sieg . Ihrer» der komänunistischen Internationale «ihrthat. Vor einem gahr riek die Teilung des Elbe» vo^ Lenin» unter den Auseinandersetzungen lschewisdischen Führern hervor. die einen schwe ren Rückschlag für die gange Organisation der tominunistischen Partei bedeuteten. Dem ^Triumvirat' des politischen Miros (Sinowssw. Kamensw. StaKn) entstand als Hauptgegner Trotz«, welcher Fiihrer der revisionistischen k ^Opoosikion' im Zentralkomitee geworden war. Noch einer hastigen

Auseinandersetzung, welche den Mngen Winter hindurch dauerte, bsftätigt« der 15. Kongreß -de? kornmunistischen Partei im März ISA Sinowjews Sieg. Die Opposition wurde vernichtet und Trotzki offiziell als trank zur Erholung in den Kau- tasu» geschickt. Er kehrte erst im Sommer nach Moskau zurück. Man hatte aber die Abwesen heit des Führers der Roten Armee dazu te- Nützt, um seine wichtigsten Mitarbeiter im Ge- nervkstxlb durch Leute zu ersetzen, die Simomje« ergaben waren. Tro^N gab sich nicht besiegt

zum Ausdruck' «über TroSi und schlägt dem Zentralkomitee der Partei vor, sich mit ihm auf folgendes Programm zu ewigen: 1. «Die Ergreifung von energischen und «nd- gültigen Maßnahmen, um zu verhüten, daß unter dem Deckmmtel der Partei die funda mentalen Grundsätze des Bolschewismus, der Parteigeischichte und der Geschichte der Revolu tion verDfcht werden. 2. Die Ergreifung von Maßnahmen, um un ter den MitKledern der Partei genaue Berichte Wer die Geschichte unserer Partei, über den Kampf

gegen den „Trotzkismus' und die wahre > k Ukraine und die LotaAvinitees der russischen Hauptstädte nahmen aus die Parole Moskaus hin Resolutionen an, welche die Haltung und die Lehre Trotzkis verurteilen. Das Zentral- komiitee der kommunistischen Partei Rußlands ist zusammengetreten, um den Fall Trotz« zu untersuchen. Offiziell tst noch nichts mitgeteilt worden. Die verschiedensten, schwer nachzu prüfenden Gerüchte bezüglich der Entscheidungen sind im Umlauf. Man spricht von der Ausschließung Trotzkis

aus dem politischen Büro und aus der kom munistischen Partei Rußlands, von einer zwangsweisen Abdankung vom Posten des Führers der Roten Armee, von einer Entsen dung als Dwlomat ins Ausland oder als Mili tärischer Befehlshaber in den fernen Osten. Es wiid für Sinowgsw «keine leichte Sache sein, Trotzki zu besiegen^ denn er hat zahlreiche Par teigänger tn der Armee sowohl wie unter den Arbeitern der großen Industriezentren. I ! A Vertreter Zesuclit. Lei ttote!» nsckveisb« xut einxe- lükrter Pistsvertreter virä

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in der Gemeindevertretung in legaler, ruhiger und sachlicher Weise vorzu bringen, sondern gerade auch die billige Berück sichtigung der berechtigten Wünsche der nothlei denden und minderbemittelten großen Massen der arbeitenden Bevölkerung eine der ersten und ern stesten Aufgaben einer wohlgeordneten Selbstver waltung bildet. Ist dieser sozialistische Vertreter auch einer der ersten seiner Art in einer deutsch- tirolischen Gemeindevertretung, so kann sich Me ran wohl nur beglückwünschen, in ruhiger, fried licher Weise

in dieser Richtung Bahn gebrochen zu haben. Für das allgemeine Wohl unserer Stadt wird es gewiß nicht von Schaden sein, wenn die Lösung der großen wirthschaftlichen Fragen, die in nächster Zukunft unsere Stadtvertretung be schäftigen werden, von zielbewußten arbeitsamen Parteimännern aller großen politischen Fraktio nen, denen es schon in: Interesse ihrer Partei an einer geordneten Stadtverwaltung gelegen sein muß, berathen wird, statt von Politischen Achsel trägern, Utilitariern, die bloß gewählt sein woll ten

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Seit« I .1»-«' AM«-'' WI 7. GM «t. Der gestrige Wahlsonnlag ist bei mw Kn Burggrafenamte in nchtglster Wetise verllaufen, ja «iNPserne noch ruhiger als je früher« Wahltage, da Uas Wagenwettfahren um Mantge Wähler der verschiedenen Parteien gänzlich entfiel. Es war ein nur von wenigen Sonnenblicken unterbrochener wolkigtrÄber Tag. Auf der Promenade spielte ebenfalls wie ge- wöhnMH d«as Kurorcheister. Das Straßenleben zeigte das gewohnte Bild des lebhaften Frsmdenverkchrs. Nur sohl man Karabmieri

der Todesopfer ifl nicht genau festgestellt, doch reicht sie jetzt nahe an 100 heran. - > Die Pest. Lahore, 7. Zh»ril. Im Monat Mäy sind an der Pest rund 125.000 Personen gestorben. Kurork Aleran und Vurggrafenamt. Meran, 7. April 1924. Dr. Richard Pobiher f. a Anteilnahme der Bevölkerung 'des Burggrasenamtes ob des in Innsbmck erfolgten Ableben» Dr. Richard Po- bitzers, wovon wir schon in der Samstag- Nummer Mitteilung machten, ist eine allgemeine herzliche ohne Un>terschied des Standes und der Partei

sehr liebenswürdiig«, konziliante Natur und mit reicher surwischer iKenntNis ausgestattet. Das Vertrauen seiner Mitbürger hatte ihn in den Maiser >Gemsinderat berufen und vor zehn Iahren ihn auch aus die Kandidatenliste für 'den Tiroler Landtag gesetzt. Der -klerikalen Partei angehörig, stellte «r sich stet» und gern in den Dienst seiner Mitbürger. Mit feiner Frau Else, geb. Huter, einer Tochter des Architekten,Peter Huter von der bekannten großen Daumeister- sirma Huter u. Söhne in Innsbruck, lebte

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in der V. Kurie.Z Die von der sozialdemokrattschen Zartei für den hiesigen Bezirk einberufenen drei Ber- ammlungen sür die Gemeinden Meran, Obermais und UntermaiS find in der vollsten Ordnung und in aller Ruhe vorübergegangen und warvon einer Opposition Lon gegnerischer Seite nichiS zu spüren, obwohl eine olche in Aussicht gestellt und besonders in UntermaiS zu befürchten war. In allen drei Versammlungen wurden die von der Partei aufgestellten Wahlmänner einstimmig anerkannt. Der von der Partei aufgestellte

Kandidat, Herr Schuhmachermeister Lagger aus Bozen, stellte sich in denselben seine.« Wählern vor und entwickelt« sein Programm in ruhiger und sicherer Art. luch die beiden weiteren Redner, Herr KeinSler auS Innsbruck und Tischlergehilse Hackenberg von jier, sprachen in klarer Form. — Leider hatte sich «in Lchlossergehils« in der Untermaiser Versammlung über das aufgestellte Programm verstiegen und wollte den Leitartikel eines klerikalen Tiroler Blattes einer Kritik unterziehen; demselben wurde ober

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der Skarda-Partei bislang nicht in den jungczechischen Hafen eingelaufen und fragt man nach den Gründen des Scheiterns dieser Fusion, so liegen dieselben wohl in erster Linie in der für die Jungczechen vorläufig unannehmbaren Forderung des Herrn Skarda nach einer gewissen „staatsmänn ischen' Mäßigung, oder wie es im Jbsen'schen „Volksfeind'' heißt: nach mäßiger Besonnenheit und besonnener Mäßigung. Diese Mäßigung des Herrn Skarda ist ganz merkwürdig. Allgemein wurde an- genomuten, die beabsichtigte

Verbindung der Hand voll Skardisten mit dem an Zahl bedeutend stärkeren Jungczechenclub würde sich im Handumdrehen voll ziehen. Lag ja doch die Erwägung nahe, daß Herr Skarda selbst diese Fusion sehnlichst wünsche, um auch von dem Winde zu profitiren, der jetzt die jungczechischen Segel bläht. Allein man begnügt sich mit einer formellen Verbindung, die Skarda- Partei geht vorläufig nicht im Jungczechen club auf und legt sogar ein gewisses Gewicht auf die in dieser Weife begründete Frei heit der Action

seine Par tei der Krystallisationspunkt an der sich die hilf losen Alten und die gemäßigteren Jungen ansetzen könnten. So wäre eine neue Partei geschaffen, be stimmt, in die Rechte und Pflichten der verblichenen Altczechen zu succediren und die Regulirung des Nachlasses, zu dessen Passivposten in erster Linie der Ausgleich gehört, durchzuführen. Man muß anerkennen: Der Plan ist nicht un geschickt ersonnen und wir glauben uns nicht zu täuschen, wenn wir annehmen, daß bei seiner Ge burt der Großmeister

des Staatswesens heischen, — bedeu tet für den Grasen Taaffe der Bestand einer aus gleichssreuudlichen czechlschen Partei thalsächlich das Sem oder Nichtsein. Mit den Altczechen läßt sich der Ausgleich nicht durchführen. Das hat die Er fahrung gelehrt. Die Jungczechen wären vielleicht schon bereit, den Staatssrack anzuziehen, und die Taborreden mit diplomatischen Flüstertönen zu ver tauschen — allein sie können diese Metamorphose heute noch nicht vollziehen da sie Gefahr laufen, daß in diesem Falle ein neuer

nationaler Prophet aus ihren Schultern emporklimmen und das czechische Volk zum Widerstände gegen die Verräther Gregr :c. aufrufen könnte. So bleibt in der That nichts anderes übrig, als eine Partei in der Art wie die des Herrn Skarda: strebsam, elastisch, gestaltungs fähig, kurz, eine Partei, wie sie Graf Taaffe braucht. Hat sie nur eininal den gewünschten VerwandlungS- proceß durchgemacht und sich zu einer neuen Aus gabe der außer Cours gesetzten Altczechenpartei her ausgewachsen, dann ist der Moment

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des Reichsratsabgeordneten Athanas v. Guggenberg. * (Die Untermaifer Gemeinde wahlen) endeten mit dem vollständigen Siege der deutschfreiheitlichen Partei. Es ist noch gar nicht so lange her, daß num in Untermais einen Deutschfreiheitlichen für eine Art von Gottseibeiuns ansah, vor dem man sich zwar nicht bekreuzigte, dessen Be gegnung aber man doch lieber in einem wei ten Umkreise auswich. Nun hat sich im Laufe der Jahre das Verhältnis gründlich geändert; der deutschfreiheitliche Gedanke hat in allen Kurgemeinden

eine bedeutende Stärkung ge funden und selbst unter der bäuerlichen Be völkerung einen Umschwung der Ansichten gezeitigt. Das beweisen am besten die heu rigen Gemeindewahlen in den Maiser Ge meinden, insbesondere aber die eben abge laufene Wahl in der Marktgemeinde Unter mais mit ihrem heißen Wahlkampfe. Die deutschfreiheitliche Partei wollte diesen Wahlkampf nicht provozieren, deshalb wurde anfänglich den vereinigten klerikalen Kar teien ein Kompromiß vorgeschlagen, und ihnen ein Wahlkörper

betriebene Verschleppung des Wahl termins gesprochen. In die Wahllisten wur den alle möglichen Leute hereingebracht, nur einzig und allein zu dem Zwecke, die deutsch- freiheitliche Partei zu Reklamationen zu zwingen, durch welche der Wahltag immer mehr in den Sommer verschoben werden sollte. Ber den Vollmachten wurde von kleri kaler Seite der unglaublichste Terorismus ausgeübt und Schauermärchen über die deutschfreiheitlichen „Antichristen' kolpor tiert. Am Wahltage selbst wurden alte, an erkannte

Mitglieder der deutschfreiheitlichsn Partei als „Sozialdemokraten' ausgeschrien, um bei der bäuerlichen Bevölkerung den An schein zu erwecken, als ob die deutschfreiheib- liche Partei die Gemeindeverwaltung oen So zialdemokraten ausliesern wollte. Doch alls diese Mittel und Mittelchen zerschlugen sich an der strammen, zielbewußten Arbeit im deutschfreiheitlichsn Lager. Hier zeigte sich ein schönes Zusammengehörigkeitsgefühl, das den Parteistandpunkt über alle örtlichen und privaten Interessen stellte

und sich durch die Gemeindeschranken nicht aufhalten ließ. Rund 70 Mitglieder des Deutschen Biirgervereins Meran und auch eine stattliche Anzahl von Obermais unterstützten tatkräftigst die Partei genossen von Untermais in der Wahlarbeit. Dieser gemeinsamen Arbeit blieb auch der Erfolg nicht aus: In allen drei Wahl körpern siegte die deutschfreihert- liche Kandidatenliste. Das Stimmen ergebnis zeigt ein gewaltiges Uebergewicht des freiheitlichen Gedankens über die rück schrittlichen Grundsätze der „schwarzen Inter nationale

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, welche für die Errichtung eines Sa natoriums geeignet erscheinen, wurde die „Palmschoß' bei Afers in Vorschlag gebracht. (Die Gemeinderatswahlen in Lienz.) Man berichtet unterm 17. ds. aus Lienz: Die mit den heutigen Wahlen des 1. Wahlkörpers abgeschlossenen Gemeinde- Wahlen in Lienz haben von 24 Ausschuß männern 19 Vertreter, der deutschfreiheit lichen Partei, 4 Sozialdemokraten und einen Christtichsozialen, von 12 Ersatzmännern in der deutschfreiheitlichen Partei und zwei Sozialdemokraten in die Gemeindevertretung

als tüchtiger Seenüwn alle Evolutionen mit dem größten JUeresse vÄföWe. Die See wurde immer ruhiger, es tauchten Schwärme von Delphinen auf, öke'spielenbder Fregatte folg te«. Die Musik spielte bei schönem Wetter mehrmals aus Deck oder in- der Batterie; abendN hatten wir den prachtvollsten Sonnen untergang? bei heiterem, klarem Himmel. Die Sonnenstrahlen breiteten sich über den ganzen Horizont aus/ spiegelten sich in den Meeres wellen, > jeder Wassertropfen glänzte und funkelte? wie^ ein Edelstein

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Sonntag, 5. Mai 1912 .Meraner Zeitvnz' Nr. 54. Seite 3 fervisten, also in interne Angelegenheiten Un- beantragten, daß. der Antrag Lindhagen durch in Heller Beleuchtung aus dem Halbdunkel garns, eingemischt habe. Der Redner zitierte die Entscheidung des Präsidenten erledig^ sein der friedlich-stillen Mondlandschaft hervor. Es auch zum Beweis dafür, daß'auch die Arbeits- solle. Dieser Antrag wurde angenommen, lohte mächtiger, mit Wucht züngelte das Feuer partei des Vorgehen des Kriegsministers

. Abg. Hollo von der Justh-Partei trat dieser Auffassung bei und behauptete, daß. sowohl über das Verhalten des Kriegsministers als auch über jenes des Grafen Berchtold in die ser Angelegenheit Klarheit geschafft werden müsse. Graf Stephan Tifza sprach sich dahin aus, daß man hiese Angelegenheit bis zur nächsten ordentlichen Sitzung der Delegation vertagen müsse. Wiener Gemeinderatswahlen. Die am Donnerstag vorgenommenen Er gänzungswahlen für fünf Mandate aus dem ersten Wahlkörper, beschlossen

übermittelt wird! In welch ruhiger, sach licher Weise hat die Meraner Zeitung dar getan, daß. jene Demonstration nichts mit der Religion, sondern lediglich allein mit der Na tion zu tun hätte. Nicht den Bischof als sol chen, sondern den gehässigen Jrredentisten lehnt das deutsche Volk ab. Man appelierte nicht an den Katholiken, sondern an den wahrhaft deutschen Mann! Und auch der « ! Sn .? t ' !! i > >

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