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nur Kewinno ?u ermöglichen. Urtheils Äsr äis ^nal^ss. ^lit grösster Hockacktuvg erlaube ick mir Tw. Woklgeboren mein 8tavnen über diekes groksartige tiekdurckdackte Werk auszudrücken. Wels. V/eizz, ^ntiizuar. >Iit gespannter ^ukmerkkamkeit kabe ick Lire mir sreuocllickstzugekckickte »/Vnalxkelies I.otto» studirt und bin 2ll 6er Ueberzeugung gelingt, dass selbe nur ein ?roduct eifrigen Studirens und vieljäkriger Lrkakrung und Leobacktung ine- tapkxlikcker Xräkte, die beim I.ottokp!cl wirken, genannt

^e Lerccknung reickt, llei» bellen Lrsolg etc. >?r2g. ssrsi« ^rtl, ?rosellor. Von Ikrem tSxlick v^cksemlea kudme angeregt, besonders durck die Herausgabe der »^nsl^se des I.otto» (7. ^Vukl.) erlaube ick mir, Sie unter Lei- süxung des Betrages um ein Lxemplar 21» bitten. ^lariasckein (Lökmen). ^os. ?. kiovsk, I.ekrer. Ick erkielt keute Ikre ^oal/ss und muls okne Sckmeickelei bemerken, dals lie ein vor?üglickes Werk ik. ^s vird in der I^ottomstkematilc Lpoclie macken etc. Ick kabe dadurck Sie und Ikre Arbei

einen ^usall bekam ick lieuts von Ikrem so berükmten llandbucke «^nal^se des I.otto» ILenntniss. Indem ick Ikoes die Veriickerung gebe, dass ick selir bedauere, nickt sckon srüker von diesem neit und breit gesckätZten XVerke etc. Lger. v. leutsek, Lieutenant. Inliegend erkalten Sie 2 II. mit dem köll. /Vn- tucken, mir Ikr allgemein als nütslick anerkanntes Werk «^nalxse des l^itto» gek. Zukommen lallen. Staab. loset bleu, I.ekrer. Der vortreWcke üuk Ikrer »^oal^se des lx>tto» veranlasst mick l Lxempl

. 2U bellellen etc. I^mberg. lul. ^Ispiorlcoivsll/. t-ellern kabe ick das von Iknea mir Zugesandte Werk «A^lahle des Ix>tto» erkalten und musste llaunen, als ick die be?»eilelte Lacke realiter vor ^ugen lad. Luc^ac?. U. pokorillez. Ikre^Xnalzlse des lx>tto kabe ick erkalten, durck» gelesen und bewundert u. s. v. 8t. I-eonkard. Ant. Isntzckitzck. Ikr Ruck »Analyse des lxztto», velckes kier tilg- lick grösseren üukm erlangt etc. Xlageokurt. 1K. Lcksrpinz^. Ick kabe Ikre »^nal/le» gelesen

und kann nur mit Lrtlaunen Ikre l-eduld und Ausdauer bewundern, Vlelcke in diesem Werke bis in die kleinken Oetails der matkematilcken Willensckasl und grossartiger genauelter Lerecknung kundgegeben wird. ?ressburg. Sclivsppsek. Ick lludire jekit in freien Stunden Ikr vortress- lickes Werk und kabe durck eigene HeberTeugung von lernotrellern vollesVertrauen 2u Ikren Lombi- Nationen, da selbe nickt ä la Lold und änderen, wie sie namentlick aus I^ipzig, ?rag etc. angepriesen werden, auk 'räusckung, Betrug und Sckwindel

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nnd am 4. Januar 1849 dortselbst verstorbenen baieri- schen Ministeriell-Sekretärs. Sein Werk entstand in einer schönen Zeit, in der Epoche der auf blühenden Freiheit, der Eröffnung der Parla mente, des Dranges nach Constitution, und darin ist zunächst der Impuls zu seinem Werke zu suchen. — Im Jahre 1334 gab er sein Werk zum ersten Male heraus, ein Werk, daS seine Fener- probe längst schon überstanden halte, da es seit 1319 zur Aufnahme der Neichsrathsitzungen diente. Nicht lange dauerte

cs, so kam sein Werk über die Grenzen seines engeren Vater landes nachSachsen und ganz besonders nach Oester reich, wo Heger anf die nachdrücklichste und unei gennützigste Weise dafür Propaganda machte. — Obwohl man die Stenographie Anfangs nur zur Aufnahme von Reden u. dgl. benutzte, so fing man doch nach und nach an ihr ein brei teres Feld einzuräumen und in die Mittel- und Hochschulen einzuführen und H,U sie sich nicht nur alZ L-chnell- (eigentlich: Eng-) Schrift in der Eigenschaft, dem Redner

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Uhr werk auf der Höhe des Thurmes aufzurichten, wie bis jetzt in allen Landen keines gefunden. Das Anerbieten wurde freudig aufgenommen, und der Meister begann die mühevolle Arbeit. Nach jahrelangem unablässigem Streben war das Werk vollendet, uud Alle, die schauten, staun ten es mit gerechter Bewunderung an. Nicht nur zeigte die Uhr die Stunden, sowie die Tage und Monate des Jahres, es war an ihr anch eine große Erdkugel angebracht, mit Auf» und Niedergang der L?onne, welche, sowie die Erschei

jener Zeit. Sie klagten den Meister an, er habe die Uhl nicht ohne dämonische Hilfe zu Stande bringen könne», stehe mit dem Teufel in innigem Ver kehr und brachten durch Gefängniß und Tortur den Unglücklichen dahin, daß er sich dieses Ver brechens schuldig erkannte. Sosort erklärten sie ihn des ansehnlichen Preises, der ihm für das Werk bedungen worden, verlustig und verurtheil- teu den Armen, geblendet zu werden. Bevor jedoch die Schändlichen ihr Unheil vollstrecken ließen, erklärte der Meister

, daß er au die Uhr noch die letzte Hand anlege» nnd an dem Räder werk einiges vervollkommnen müsse, waS einer andern Hand unausführbar sei» würde, nnd bat ihn deshalb noch einmal auf den Thurm gehen zu lasse». Diese Erklärung schien den Vorstehern der Stadt zu wichtig, als daß sie dem Gesuche nicht hätten willfahren soll.». Sie ließen daher den V.'rnrtheilten zum Münstcr Hinaufführen, und nachdem er hier an dem Werke eine Zeit lang gefeilt und geäxdert, versicherle .t, daß nunmehr Alles vollendet sei

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der berühmtesten Künstler (Quart), pompös mit Deckenvergoldung geb., nur 2 st.! ö. W. --- S?i«kk,«ot»»I zwischen Sokillsn und Qiitka, Stuttgart, Cotta, vorzügl. Werk, 6 Bänve, statt 22 fl. nur 4 fl.I — kulv/«e« Romaue, die große deutsche Pracht-Ausgabe, 31 Theile, großer Druck, zus. nur 4 fl.I -- Z«ok»t»ln, Natur» «mxLMt in reiLdster ^llsvadl I. B Stockhausen Vuvkänivkvi'ei L. Kun8tksnä!ung. ZU ^eöer ^usstattuvA llskert 6iese1bs am äer LesteUallg. Kleiodseitix ewxüsdlt sis als xssseuäs ^»0 ia idrsm Vsrlszo

), 2 fl.t — ^laxsnlisi» llum», Romane^ die schöne große ck»ut,vk« 66 Theile, <schiller-Format, großer Druck, nur S fl. — erklungen ,u» «I»i- über S00 grosse Octavseiten stark, auf feinstem Velinpapier (vorzügliche» Werk), statt 7 fl. nur 2'/, fl ! — v,»,nov,» ^«moii-sn, vollst, deutsche Ausg., in 17 Bdn , mit sämmt. Kups-rt-kaln, 14 fl.I — Der Illuitrii-ta tt,u»ki-sun«I, von IS61—72, in4Bänden, cartouirt, mittsu,onli»n »lueti-stionan, zus. 3 fl.I— von yulxot», beste deutscht AuSg. S Bde, zus

» Sokutr, mit Kpfrn,, versiegelt 2 fl.! — I) I^ag»In der größten Geheimnisse, 2) Uamd«r6I, 4<X) probate und bewährte Sympathie- mittel, 4 Theile, beide Werke selten und gesucht, zus. 4 fl.1 — lZs» Nolvk «t»i» UUN», natmhistorilche» Pracht» werk, 432 gr. Octavseiten Text, mit über »0» Abbildungen (Vögel, Schmetterlinge, Insekten ,c.) elegant, nur 2'/» fl. — K»i»«n nach nnd durch ^msrllu, 4 Bände, 2 flI — Q-Ioi'I» interessanter Crimlnalgeschlchten und Rechtsfälle alter und neuester Zeit, 2 Bde

Lieblingsstücke au» Opera, Liedern, PHantasien ic. der beliebteste» Componistea, nur 4 fl. ö. W.! — u. SItkov«n sämmtl. 54 Sonaten gr. Ausgabe nur 4 fl.! — 18 Ingendjchriflen und Bilderbücher! für Mr vv» 2 bis tö zu sam m en für T Gulden!! Stahlst, und Goldschnitt, sowie eine vollständige WD Sldllotkslc ä»ut,vk»i> —-- ---- . ^ in gr. starken Ocl teller von Bedeuwng fehlt (ein Werk welches allein 12 sK kostet.) -lches Zctav» bänden, großer Drnck worin kein Dichter u. Sch alle l8 Mcher zusammen für 4 Mdm

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, SO Blatter der berühmtesten Künstler (Quart), pompös mit Deckenvergoldung geb., nur 2 fi.! ö. W. — kiüstvvscksel zwischen Svkillsr und (Ziitks, Stuttgart, Cotta, vorzügl. Werk, 6 Bände, statt 22 st. nur 4 fl.! — vulwoi»» Romane, die gr-oße dcntsche Pracht-AuSgabe, 31 Theile, großer Druck, zus. nur 4 fl.I — Sovkstvm, Natur geschichte der Swbenvögel, Ist.! — DaS grosso «tvutsvko Kiüogs-^lbum I87V/7I, Prachtknrsenverk inQver- Qnart, mit Text und prachtvollen Farbendriickbildein, clcz. geb., niir

, großer Druck, nur S fl. — Li-rslilungon su« ^v>> i°kisr>volt, über SW große Octavseiten stark, aus feinstem Velinpapier (vorzügliches Werk), statt 7 fl. nur 2'/, fl ! — Lszsnovs« l^Iomoii-vn, vollst, deutsche Ausg., in 17 Bd», mit sammt. Xupksi'tsfeln, 14 fl.! — Der illusti>ii>tv ^isustpvunll, von 1861—72, i»4Bänden, cartonirt, mittsussnrlsn Illuzii'stionsn, zus. 3 fl.!— von (Zuixots, beste deutsche AuSg. k> Bde, zus. 2 fl.! — IkUsniis sämmtl.. Werke, 24 Bde. Schillenormat, zu sammen S fl.! — (Zvsvk

, sowie eine vollständige >W Sibliotkvk «jsutsvkvi» Llsssikor, MU in gr. starken Octav- bänden, großer Druck worin kein Dichter n. Schriftsteller von Bedeutung fehlt (ein Werk welches allein 12 fl. kostet.) alle l8 Mcher zujmnmen sür 4 gutdm! Mau wende sich nur «lirovt an die langjährig bekannte Export-Buchhandlung von Uvrik lilttMui, juuioi, liamburx, üivuvnv»!! kk. Da die Post von hier keine Sendungen'mit Nachnahme »ach den k. k. österr. Staaten befördert» so ist der Betrag gef. der Bestellung

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Eliza Boung) das ge- wesene Kebsweib Nr. 17 des Mormonen-Pro pheten, deren im letzten Sommer in Utah ange strengter Ehescheidnngk'prozeß zn vielen Beiner- Mann kann nicht alles ausführen, was dieses Werk. Ferner eine große Anzahl kleinerer Werke ebenfalls mitWalzen zum Einlegen, Orchesters im Kleinen, auch eine Menge von solchen mit je einer Walze, bis zu den ganz kleinen hinunter, iedes wieder anders spielend. Dann eine Masse von P ha utasiegegeu ständen, wunderlieb liche Sachen, ganz besonders

gefielen auch die Blumenvasen, auf denen ei» Vögelchen sitzt, das natürlich singt und alle Bewegungen macht. Wie man mir mittheilte, hatSeineMajestät der Kaiser und die Kaiserin mehr als eine Stunde oort verweilt, und dieselben zwei größeren Werke angekauft, nachdem vorher schon Erzherzog Carl Ludwig, Victor Ludwig und Prinzessin Valerie je ein Werk kauften, so daß das HailS HabSburg zieinlich mit Heller'schen Mu sikwerke» versehen ist. Von sämmtlichen Aus stellern von Musikwerken ist HerrHeller

der Einzige, dem eine Medaille zugedacht wnrde, und zwar die deS Verdienstes. Der Ab satz dieses Hauses soll, besonders gegen Weih, nachten stets ein ganz enormer sein, indem eine Menge von Privataufträgen eingehen; es kann in der That keine schönere Zierde des Weih nachtstisches geben als ei» Heller' sches Spiel werk. deS Brigham Z)ou»g Vorlesungen halten. Sie hat in Privatbriefen an Bekannte in Washing ton ihren festen Entschluß angedeutet, vom Katheder herab alles zn erzählen

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Amerikanische Duplex-Uhre» mit Doppelwerk, diese haben früher fl. »0 gekostet, jetzt nur fl. l8.— Anke rühren, Pracht». ansgest., mit Krystallglas fl. tZ.SO «>.- t».S0 Englische Kunstuhren «it besonders seinem, müh sam ausgeführten Filigran-Werk, per Stück t Stück Remontoir ohne Schlüssel ...... I „ feinste Sorte. t „ neueste mit Doppel-Krystallglas, so daß «an das Werk sehe» kann, ohne die Uhr zu öffne» . fl. IS.S0 l Stück dieselbe, feinst Anker . fl. tZ.M Dameu-Uhre», fem und elegant, per Stück

zur Anwendung gebracht werden, wie es ein Sacher Masoch und Consorten zu thun Pflegen. „Ein seltsames Weib' zählt zu den besseren Er zeugnissen der Unterhaltüngs-Lectüre, die eine freund liche Empfehlung wohl verdienen; wir aeben somit dem Buche hiermit einen guten Geleitsbrief und zwei feln nicht, daß der Verleger, der das Werk hübsch und sauber ausgestattet, für diesen Roman einen großen Leserkreis finden wird'. Ein anderer bedeutender Schriftsteller schreibt unter Anderem: „Es hieße die Theilnahme

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spräche konnte man gestern wiederholt vernehmen; trotz alledem ist und bleibt „Der Seekadet' ein wirklich in seinem Genre gutes und amüsantes Werk und habe ich dieser Operette, so oft dieselbe gegeben wurde und wo es mir möglich war, beigewohnt. Die bei der gestrigen Aufführung beschäftigten Mitwirkenden legten ein beredtes Zeugniß von ihren tüchtigen Leistungen ab, so daß der Erfolg der Operette ein sehr günstiger genannt werden darf; um fomehr, als große Anfor derungen an die musikalischen

populär waren, als in ihrer Heimath. Johann Strauß, unser Strauß, hat sich vomWalzer- könig zum würdigsten Opercttencomponisten emporge schwungen — wer hätte sich nicht an seinem „Indigo', ,,Karneval in Rom' und seiner „Fledermaus' erfreut? Nun denn, die gesteni Abend gegebene Operette „Der Seekadet' ist ebenfalls das Werk unserer Landsleute Zell und Gcnee, der Dichter und der Componist haben iin „Seekadet' ein Werk geschaffen, das, mag es auch der leichtem Sorte in der Komposition angehören

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« weneS Welk: ^D>e Alpenpflanze', nach der Natur gemalt von Jos. Sebolh, mit Text von F. Graf und einer Anleitnng zur Cultur der Alpenpflanzen in der Ebene von Zoh. Petrasch, k. k. Hotgärtner im botanischen Garten in Graz, herausgegeben, daS an Schönheit der Ausführ ung. trotz deS geringen Preises sich den berühm ten Prachtwerken dieieS Genretz mit Recht an die Seile stellen darf. Daö Werk besteht an« 100 Blättern Abbildungen in Farbendruck mit Text, die in 12 Heften u. 50 kr. (1 Mark) er scheinen

. Elf Hefte enthallen je 9 Blätter, daS zwölfte den Text und das letzte Blatt. Der Tex> entbält die Beschreibung der Pflanzen, die deut schen Namen n»d Angabe» über das Vorkom men. Alle Abbildungen sind nach lebende» Pflanzen gemalt. Wir können dieses Werk nur bestens empfehlen. * (Eine Zeitung in fünf Sprachen.) Der Kölnischen Zeilung schreibt ma» aus Nom 14. November, über daS bereits cnvädnte neue Leiborgan deS P psles: Den hiesigen Zeitungen zufolge wäre es gewiß, daß dei Vatikan

, bewirkt gute Aerdauung und erquickende» Schlaf auch für den Allerschwächsteu. In Büchsen von 12 Tassen sl. 1.50, 24 Tasse» st. «ül>. 4S Tassen st. 4.5V. S7L Tassen st. 36.— Depot in Z. L. Ztockhaustii's Buchdrucker«! u»d Kunsthandlung in Meraa und bei allen gnte» Apotheker» und Kaufleuten. Eingesendet. In der Entgegnung vom 23. d. auf mein «Eingesendet drückt Herr Mnsikprofessor Fischer sei» Erstaunen aus über meine Tacllosigkeit, indem ich eS gewagt habe dem Publikum über sein Werk eine öffentliche

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Wissen und Ge wissen benutzen soll. So wird es dann mögl' werden, nicht blos die lausenden Ausgaben/u bestreikn, sondern auch nach und nach einen F/nd zu gründen, der das Werk sür die Zukunft siciert Dies waren meive G.danken, als ich Hand Ain'S Werk legte, und ich wiederhole es noch eiizual ich vertraue auf Eure Mithilfe und MitwnHmg. Wir leben in außerordentlich schweren Zqlen. Vieles, ja sehr vieles wirkt zusammen, Svas fürchten läßt, daß »amenloseö Elend über»die Menschheit komme

» werde. Der liebe Gott, solche Zeiten zuläßt, will auch, daß wir anP ordentliche Anstrengungen machen, damit daS Bös nicht die Herrschaft gewinne. Thun wir, was wir können, und Gottes Beistand wird nicht fehlen. DaS Werk, das ich Euch dargelegt habe, ist nur zu Euerem Wohle und zum Besten Euerer Kinder und Mitmenschen. Mir ist damit wohl nur eine neue Sorge beschicken, Euch aber erfreue daS Bewußtsein, eines der edelsten und nothwendigsten guten Werke befördert zu haben und dann die Hoffnung eineS ewigen Lohnes

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, selbst Musik verflicht er mit kundiger Hand und bietet alljährlich ein Werk, welches weitaus den Werth eineS Kalenders überragt. DaS in den vorliegenden Jahrgang aufgenommene Schreiben, welches der in diesem Jahre verstorbene Verleger Gustav Heckenast im Jahre 1872 an Rosegger richtete, und in welchem er den Letzteren zur Redaction des neuen Kalen ders aufforderte, ehrt Schreiber und Empfänger in gleicher Weise. Die edle Tendenz, welche der Verleger dem neuen Werke unterlegte, hat in Rosegger

über ein Werk, welches hier m'cht aufgeführt wurde, und das Publikum daher nicht in der Lage ist beurtheilen zu können, ob daS Werk oder die Kritik besser ist. Diese Messe wurde in Budapest wiederholt aufgeführt und von Kirchenautoritäten dokumen tarisch sehr günstig beurtheilt.

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Gedenktagen beliebten Schleifen in den französischen Farben waren nirgends zu er blicken. Morgens 9 Uhr fand im Münster ein feierliches Todteuamt statt, bei welchem eine un geheure Menschenmenge, allen Ständen und Con- fessionen angehörend, anwesend war. Die Läden in der Stadt waren zum Theil ganz, zum Theil halb geschlossen — das war Alles, was von Sei ten der .französischen Patrioten' ins Werk ge setzt worden. Abends ist es dort stiller gewesen als au gewöhnlichen Tagen, und an keinem Ölte fand

die Verworfenen hinab. Jetzt schließt sich das Buch des Lebens, Christus segnet die Seine», welche näher zu ihm herantreten. Während dann ein liebliches Glo ckengeläute ertönt, hebt sich ChristuS langsam mit den Engeln in die Wolken und der Taber nakel schließt sich. Man schaut und staunt über den ersindnngs- reichen Geist deS Künstlers, der durch mechanische Vorrichtungen dieses Drama vor unsern Augen abspielt, ohne daß eine Menschenhand das Uhr werk berührt. Namentlich erregt der Umstand unsere Bewunderung

so ausgezeichnete!! Mechaniker zu verehren. Die Lebensuhr--zeigt, waS e!u Genie leistete daS seine freien Stunden ausnutzt. Wir müssen nämlich erwähnen, daß Herr Korf durchaus Autodidakt ist, welcher seine Schöpfungen nur seinem eigenen erfinderischen Kopse verdankt. Ein solches Werk ru,t nicht nur Staunen hervor, sondern erbaut unS zugleich, denn eS sinnbildet einen ganze» Cyclns religiö ser Wahrheiten und ist gleichkam eine stete Mah» nung: »Benütze die Zeit. Denn sie verfliegt wie Ranch.* * (Ueber e'm

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haben da ein Werk vollbracht, dessen Größe und Erhabenheit dem Menschen imponirt, und ein solches Werk war eines Festes würdig, wie selbes am 15. Juni 1870 in dieser mächtigen Steinhalle vollzogen wurde. Der Tunnel, durch hartes, festes Gestein geschlagen, ist wie bekannt, über 300 Fuß lang und wurde bereits in den letzten Tagen vor Pfingsten durchbrochen, wo die Steinbohrer der Arbeiter sich auf einen halben Zoll begegneten. Auf den 15. ds. lud die Bau- unternehmung nebst einigen Ingenieuren der Südbahn

konnten; das Transparent aber zeigte in italienischer Sprache nur den einfachen Spruch: „Gott sei Dank, ohne Unglücks Hier tönten von der entgegengesetzten Seite die dum pfen Töne einer türkische» Trommel und dann die Töne einer Musikkapelle entgegen. Die Oeff' nung, so daß man ohne Beschwerde durchgehen konnte, wurde nun von der Geselischasr und der andere Theil des beleuchteten Stollens, wo die Arbeiter ebenfalls wieder mit den Werk zeugen und Lichtern spaliermäßig aufgestellt wa ren durchschritten

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bereits überfüllt ist. Wir Gefertigten der zeit alleinige Vertreter des mosaischen Glaubens in Meran haben uns nun entschlossen, unseren verblichenen Brüdern eine Heim- ^und Ruhe stätte in Meran selbst zn gründen. Nur müs sen wir zum frommen aber kostspieligen Werke, n dem uns die Gemeinde-Behörde, wie in Allem freundlichst entgegenkommt auf die werk- thätize Mithilfe unserer Glaubensgenossen hoffen. An diese Alle ergeht nun hiemit unsere dringende Bitte, uns in unserem Beginnen zu unterstützen

, und ein Werk fördern zu helfen, zu dem uns nur allein die Pietät für den Glauben unserer Väter und das Mitgefühl für Leidende und trauernde Hinterbliebene unseres Bekenntnisses den Muth gegeben hat. Wenn Jeder, der da sehnlich wünscht, im Tode die ersehnte Ruhe nach langen Leiden zu finden, und den letzten Schlaf.unter seinen Glanbens-Brüdern zu schlafen, sein Schärfte!» beiträgt, wird uns das Werk gelingen, und — hoffen wir—der Gott unserer Väter allen Wohl thätern ihre Gabe reichlich vergelten, zu deren

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, und dem deut- Der Gefangenwärter, ein ausgedienter Unter- osfizicr, machte in ordonnanzmäßiger Weise Front vor seinem Vorgesetzten. »Führen Sie den Herrn Doctor hier zu dem Gefangenen auf Corridor II Nr. 32.' »Zu Befehl, Herr Inspektor l' Der Gefangenwärter machte sein strammes Rechtsumkehrt und erstieg einige Schritte vor mir her gehend die breite Treppe, welche in daS obere Stock werk deS düstern Gebäudes hinaufführte. Nach dem er oben angelangt, alle Riegel und Schlösser einer zweiten gewaltigen Thür

an den Giebel» deS ZeuS» Tempels zu Olympia. Der Tempel selbst ist bekanntlich ein Werk des Architekten Libo» und wurde gegen 435 vor Christo vollendet. Sein herrlichster Schmuck war daS Standbild deS ZeuS von PhidiaS, ein Werk, so groß und ge waltig, daß PausauiaS sage» konnte, man be greife kaum , wie der Tempel diesen Gott fassen könne. Daß eS gerade eine Nike war» welche der olympische Boden den deutschen Gelehrten alS Angebinde gab, möge ihnen als guteS Omen gelten, daß ihre Hingabe an die Erforschung

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: ich kaufte 10V Exempl., um? ofie an gleich Leidende gratis vertheilen zu las-s 'len. Kranker und geschwächterMann. bedauerns.^ werther Jüngling, eile Dich, dieses nützliche Werk anzuschaffen l. G. M. - Herr G. M. hat 100 Ex. deS BucheS „Die Selbsthilfe' mit dein Ersuchen getauft >däß ich dieselben ähnlich Leidende» der. theile» möge» Jedem sich Meldenden wirdj ^somit dieses nützliche Buch in Convert versie elt> unentgeltlich zugeschickt. Dr. L. Erust in Pest, Ziveiadlergasse 24 /Ohne Kosten und stanco

zur Wiedererlangung ihrer Gesundheit be dienen seilten, ist ein solches Werk von doppeltem Werth und eine Garantie dafür, daß es sich nicht darum handelt, an ihren Körpern mit neuen Arz neien herumziiexperimentiren, wie dies noch sehr häufig geschieht. — Von dem berühmten, üvl> Sei ten starken Buche: „Dr. Airy's Naturheilmethode' ist bereits die KV., Auflage erschienen. Tausende und aber Tausende verdanken der in dem Buche besprochenen Heilmethode ihre Gesundheit, wie die zahlreichen, darin abgedruckten Atteste

beweisen. Versäume es daher Niemand, sich dies vorzügliche populiir-mcdizillische 6V Xr ö. W. kostende Werk baldigst in der nächsten Buchhandlung zu kaufen oder auch gegen Einsendung von 12 Briefmarken 5 S Xr. direet von Richter's Berlags-Anstalt in Leipzig kommen zu lassen, welch' Letztere auf Ver langen vorher einen 100 Seiten starken Auszug daraus gratis und franco zur Prüfung versendet. llawdurAvr Geld Lotterie, genehmigt und A»r»i>tl rt durch dk Regierung. Die Haupttreffer betragen n>.: 375,000

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interessirenden Gegenstand behandelt, sich einer solchen, man darf.wohl sagen, einstimmigen und unbedingten Anerkennung zu erfreuen ge habt, als das in diesem Jahr bei Cotta in Stuttgart erschienene, 23 Druckbogen umfassende Werk: .Galileo Galilei und die römische Curie',^ das denselben Mann zum Verfasser hat. dessen Schilderungen wir- gestern Abend mit solcher pietätvollen Aufmerksamkeit gefolgt waren. — Die ersten Coryphäen der Galileiliteratur in Deutschland, Männer wie Prof. Caiitor in Heidelberg, Prof

englische Gelehrte Taylor widmete demselben in der .Natnre' eine, mehrere Seiten große, uur höchst lobendeKritik. — Uebcrdieß darf man getrost sage«, daß gerade daS Gebler'sche Werk über Galilei, als da» erste um fassende deuriche über diesen Gegenstand, in den Kreisen der ganze» deutschen und äußer- deutsche» Gelehrtenwelt die Streitfragen in diesem Processe erst wieder so recht in Fluß gebracht hat. Ein Hauptargument dafür ist die Thatsache, daß der berühmte römische Professor Berti

ausdrücklich hervorhebe», daß alle Männer der Wissenschaft dem Gebler'ichen Wer ke auch einstimmig den Preis strengster, maß vollster Objektivität und leideuschastsiviester histo rischer Gerechtigkeit zuerkannten, ja, Zeller, Prof. der.Philosöphie an der Berliner Hochschule, spricht sogar in der .deutschen Rundschau' von einer gewisse» Vorsicht und Zurückhaltung des Urtheils. — Vergleichen wir nun aber' däS Werk genau mit dem gestrigen Vortrage, so werden wir fin den, daß der letztere nur den Inhalt

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der er sten Künstler nebst I.OO Illustrationen, elegant, nur 2'/, fl.l — der interessantesten Neisebe- schreibuugen der neuesten Zeit (vorzügliches Werk), 7 Bde., zeder Band circa 40» Seiten stark, zus. nur 2'/, fl.! — Das 7 »»»t verstvs«It« Buch der größten Geheim nisse, (selten), 2 fl.1 — Itvt-vA»»«'« Werke, neueste Pracht-AuSgabe in IO großen Oetavbänden, feinstes Velinpapier, mir 3 fl.! — 1) Crebbillon, daS isivz»!»», 2) »I« Sioiinv, A!ysterien der rr»i»«i»>^I»«tvr, 2 Bde. S) Pariser Damen, zus

groß Octav, zus. nur 2'/, fl>! — Die Xviixaus, oder das Geschlechtsleben iu seinem ganzen Umfange, (bestes Werk in diesem Genre). 700 gr. Oetavseiten Text, mit sehr vielen Illustrationen, S fl.! — vwr«t«U us«>» ». ck. (vollständige GeichichtSbib- liothek), in erzählender Form, 4 große Oetavbände, statt S fl. nur 2'/, fl.l — 5vi»«»»»v »««apai'tv, oder die Geheimnisse des Hofes auf Wilhelmshöhe, — höchst interessant — IV, fl-l das <Zte und?^te Ituvl, Geheimnisse aller Geheimnisse, magische

», die Geschlechtskrankheiten und ihre Hei lu»g, (vortreffliches Werk), versiegelt, nur 2 fl.! — Der Feierabend, Roman- u. Novellensammlung von <»«»- «titvllvr. Halt«», Zliixs« zc, « mit 42 sehr feinen Stahlstichen, zus. nur 2 fl.! 12 gr. Opernpotpourri's für Piano, (Die Hugenotte», Robert der Teufel, Don Jnan, Faust, Afrikaner!» zc. :c.), zus. nur 4 fl.l —t»z»erii -^1l »iiu» Xr. 2, ebenfalls 12 andere beliebte Opein, für Piano enthaltend, (Tannhäuser, Tell, Rigoletto ze.), zusammen nur 4 fl.l — Viersüix I-!v«Ier ohne Worte

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«tr»t»a>iei», zns. nur 2V, fl.; —sämmtl. Werke, mitStahlst., in 6 reich vergoldeten Einbänden, gebunden, 4 fl. — Die »i»«t l>»uieu Iloii»!«, — höchst interessant, — IV» ü.! — Ktr ». I7i»te?I»»1«niis,(Freya), Kupferwerk in groß Quart, Text der beliebtesten deuticheu Schriftsteller, und den Pracht- vollsten Kunstblättern, Stahlstiche u. Farbendnicke der er sten Kunstler nebstlOO Illustrationen, elegant, nur 2'/, fl.!— der knieressantesten Reisebe schreibungen der neuesten Zeit (vorzügliches Werk), 7 Bde

gr. Stahlstichen und Farben idruckbildern uud lOOten Holzschnitten, (gr. Quart), fl. ' Liebesabenteuer und ll. voy Rußland, — interessant — nur IV, fl.! — Mk die beliebteste» komischen Vortrage, lebende Bilder, Cou plets, kleine Sing- und Lustspiele! zc., 3. Theile groß Octav, zus^nur 2'/z fl.l — Die «ler »!ei»s»i»e, oder däsGeichlechtsleben iu seinem ganzen Umfange, (bestes Werk in diesem Genre). 700 gr. Octavseiten Text. mit sehr viele» Jllusträtioneu, 3 fl.! — »s«» ». «I. HV«Itxe»eI»IvI»te, (vollständige

anatomischen Bilder-AtlaS in gr. Folio, 3 fl.l — vr. Ilelrirlcl», die Geschlechtskrankheiten und ihre Hei lung, (vortreffliches Werk), versiegelt, nur 2 fl.! — Der Feierabend, Roman- u. Novellensammlnng von ««?- »twelivr» Zlttgs« zc, « mit 42 sehr feinen Stahlstichen, zus. nur 2 fl.! M8IV4I.M!!! «pero-vkldiu»», 12 gr. Opernpotpourri'S für Piano, (Die Hugenotten, Robert der Teufel, Don Jnan, Faust, Akikanerln ic. ic.), zus. nur 4 fl.! — «pera-^lban» Xr. 2, ebenfalls IS andere beliebte Opern, für Piano

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, noch so kostbar, ersetzt ein sol ches Werk, liebt jemand, so schenkt der Wahl Eures Herzens em solches» was: Worte nicht vermögen, ver mag dasselbe ganz > gewiß. ? - ü > Dem Leidenden, dem Kranken gewähren sie Zer streuung, unterhalten, machen vergeben, und vergegen wärtigen die Erinnerung an glückliche Zeiten. Auch «ine lobliche Idee ist es von vielen derHerren Wirthe, - daß sie solche Werke zur Unterhaltung ihrer Gäste sich anschafften, und erweist sich auch deren praktischer Nutzen auf's Evidenfte

, da natürlicherweise diese stets wiederkehren, wo sie Gelegenheit haben, solche Werke zu hören, — ein Win! für diejenigen, die es bis dahin unterließen—. Und nun für Weihnachtsgeschenke, die Euch oft so viel Kopfzerbrechens machen, — was kann der Gatte der Gattin, der Bräutigam derBraut. der Freund dem Freunde, willkommeneres schenken-' Diese helfen Euch aus allen Verlegenheiten; es find Gegenstände, die stets an dm Geber erinnern und ihn lieb und unvergeßlich machen: !° v - Um überzeugt zu sein, ein Werk

von Heller zu erhalten, ist am räthsamsten, sich direkt an das Haus selbst zu wenden, jedes sei»» Werke trägt semen Namen. ^ JllustrirtePreis-Comante werdenJedermann zu gesandt, und jeder Austrag , auch v auf - das kleinste Werk sofort.ausgeführt.. , . ^ : ist Sie u» äer deutizes lsuriusek' unserer ^eituox siel» deLnÄeväo 01 üells»^n?eixv von La- mnsl ssnr. in ' Liese» sie!» äaroli seins xrowpto una versodivieAeus cker l»isr «nä in äs? I7mg0ASn«I esvvnnsvvr» LstriZv eine» üermnssen Anten Ruk ervordon

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Euch aus allen Verlegenheiten 5 es sind Gegenstände, die stets an den Geber erinnern und ihn lieb und unvergeßlich machen. Um überzeugt zu sein, ein Werk von Heller zu erhalten, ist am rathsamsten, sich direkt an das Haus elbst zu wenden, jedes seiner Werke trägt seist» Namen. JllustrirtePreis-Courante werden Jedermann zu- zesandt, und jeder Auftrag auch aus das kleinste Werk sofort ausgeführt. Wir machen hiedurch auf die im heutigen Blatte stehende Annonce der Herren Kaufmann nud Simon in Hamburg besonders aufmerksam

für seine Leistungen auch mit der Verdienstmedaille aus gezeichnet. ' Kein Gegenstand, noch so kostbar, ersetzt ein sol ches Werk, liebt jemand, so schenkt der Wahl Eures Herzens ein solches, was Worte nicht vermögen, ver mag dasselbe ganz gewiß. Kundmachung. Auf Ansuchen des L. Tomazolli, Kleidermacher in Meran, werden ver schiedene, einen Theil seines Waaren lagers bildende Um MwxsM am 2Z., 26. und 27. November d. Js. jedesmal von 8 Uhr Morgens ab in seinem Geschäftslokale, Wafserlauben Nr. 219, gegen Barzahlung

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