werden kann. Der Preis wird jetzt mit 150— 156.000 X ausgerechnet. Ter Platz, welcher bis her für die Turnhalle bestimmt war, stellt sich auch auf Zirka 70.000 X, jener für den Kinder garten auf rund 50.000 X, was in Summe 120.000 X ausmacht. Tis Anlegung der Straße, welche nicht Umgangen werden kann, wird ihr nötiges Geld stets kosten, gleichgiltig ob sie jetzt oder später erfolgt. Wenn wir diesen Betrag zu den 155.000 X zählen, so steigen die Aus lagen allerdings noch!um ein Beträchtlich
in die Nähe des Schulhauses zu bauen, deshalb hat sich auch der Bau so lange verzögert. Und auch den Kinder garten wollte man dort Plazieren. Nun bietet sich die Gelegenheit und so kontmt es mir denn vor, daß eine Summe Äoni 70.000 X nicht zu hoch wäre. Um die langgehgten Wünsche endlich zU. erfüllen. Tie Straßen müssen wir alle bauen Und da geht es uns nicht wie in Mais, wo die Grundbesitzer ihre Gründe kostenlos da?u her gehen. Gerade an dieser Stelle Hat man so viele Jahre eine Straße als notwendig
des Kindergartenvereins zU einem Wiederfallenlassen der Steinhuber-Wiese als Bmiplatz kenneil lernen. Obmann des Kindergartenveveins Dr. Seb. Hub er: Ten Herren, welche den Gedanken ver treten haben, es sei gut, wenn man den Kinder garten „in der Stadt herinnen habe, gebe ich in gewisser Beziehung entschieden recht. Es ist gewiß mit großen Unzukömmlichkeiten verbunden, wenn man mit den kleinen Kindern den weiten Weg hinaus bis ljinter die Kapuziner machen muß. Für die Turnhalle ist eine Entfernung bis westlich
würde, daß der Turn-- und der Kinder garten-Verein fo lanae warben, bis von den Pern werth'schen Erben der Stadtgemeinde annehm bare KaUssbedingungen gestellt worden sind. Zehn Jahre lang schon hat sich — sagt Jenewein — der Kindergarten um die Kapu- ziner-Wiese beworben«, immer ward er Ungehal ten.. Auf einmal sind die Pernwerth?schzn nun von selbst gekommen, nachdem sie gesehen, daß man für Turnhalle und Kindergarten, fern von ihrent Grundstücke, Bauplätze gefunden hat. Bei den Verhandlungen mit der Familie