60 Mraaee Aettimg Äche^ z s-,.-?-.?^. , Ä. ? ungenugeich erwiest M, wurde hleM unter genügend Zeit vorhanden jst, um Einkäufe zu. 'ö Jvsefimrd paH nnervssi- anderen Orten besonders Meran, beziehungs- besorgen. Solange die Sperrstunde nicht gesetz- - Ä - ^ Plätze näckK. dem Bahnhof auserseheN. lich auf 7 Uhr festgesetzt wird, wird eS so ergehen < ^ ^ diesbezügliche Zuschrift des Garten-Archi- wie bei der Sonntagsruhe: die Kaufmannschaft liche KratulaNvneu ,e. entgegennehmen, tekten Z en z in ger
von 2000 X; bis zur Be stellung eines solchen hat sich Direktor Peischer erbötig gemacht, die Kontrolle und Aufsicht de3 Werkes gegen ein jährliches Pauschale von 300 X schlitzäugigen Zunftgenossen zk übertreffen. Die Gärtner des Drachenreiches sind Dichter, Poeten, die der Ratur die intimsten Reize abgelauscht haben, um sie in ihrer ganzen Herrlichkeit zwi schen die vier engen Mauern eines Parkes zu bannen. Lien-Tschen, ein altchmesischer Schrift steller, stellt den Grundsatz auf, daß ein Garten
, der Zwang und Kunst verrät, Langeweile er zeugen muß, Und diese Erkenntnis hat im fernen Osten zur Erfindung der Landschaftsgärtnerei ge führt.? Ja, die Chinesen haben frühzeitig kr ihren Parkanlagen jede Symmetrie vermieden und durch diesen ländlichen Eindruck, durch diese heitere Natürlichkeit ihres Werkes die Sinne an genehm zu täuschen gewußt. So ist der englische Garten, der heute Überall seine Triumphe feiert, ihre Schöpfung. Welche Bedeutung die Blumen zucht auch im Znselreiche Japan erlangt
- zu ziehen versteht. ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^^' Tie Gärten der Griechen und Römer standen au-Pracht: Und Reichtunt Weit hinter denen der Orientalen zurück. Einen althellenischen Obst garten auf der Insel Jthaka schildert Homer in semer „Odyssee'.' Die ersten öffentlichen Park anlagen ?n großem Stil befaß Athen, in deren Schatten sich die Städter ergingen oder den Worten griechischer Philosophen lauschten. Wie so manches amiere, übernahmen die Römer auch diese Einrichtung von den Griechen. Die Villen Vornehmer
Römer waren von herrlichen Zier-» gärten umgeben, wie beispielsweise das Tus> nltum des Cicero. Ja, der LuxuS der späteren- Karserzeit verstjeg sich sogar soweit, daß die Pflanzen mit Wein statt mit Wasser begossen wurden. Mwattige Kämpfe kostete es, ehe die stolze Roma ihre WMHerrschast an daS siegreiche Kreuz abtreten mußte. In dieftn wrruhigen Zeit« läuften ging die Freude am BeschaMchen, am ruhigen Genießen verloren> und so verschiwdU>et der Garten sast.gänzl^ch von der Bildstäche