. Dieses Buch hält durchaus, waS ^ der Titel verspricht. Mit feinster Charakterisierungskunst versteht er es, die verschiedenste Exemplare des modernen Mannes in ihrer Stellung zur Liebe, die sich heutzutage die zweijährige Dienstzeit sei gesichert, gänzlich durch so viele andere Interessen und Rücksichten kom- unstichhaltig und unmöglich, da vorerst das Schick- St°ff natü» - / ^ Ilch von selbst, daß das Ziel der Minnentter, die moderne sal der Wehrvorlage rn Ungarn abgewartet wer- in allererster Line
. aber solche von der besten Art, geadelt durch die Kunst und gehoben von einem Temperament. Vor 30 Jahren war es, als Bayersdorfer Greifs Gedichte in einer geistvollen Analyse unter dem Titel „Martin Greif, ein elem entar er Lyriker« der Welt erschloß, und nun liegt sein gesammelter Nach laß. der auch jene Analyse aus ihrer Verschollenhcit wieder an den Tag bringt, neben einem neuen Band von Greift Gedichten vor uns, als ob der feinsinnige Aesthetiker mit den damals geschriebenen Worten daS Wer! seines Freundes von neuem