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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 10.09.1887
Umfang: 16
durch Ermatingen ist be endet. Fürwahr ein Schatzkästlein voll land' schastlichem Liebreiz und poetischer Anmuth, die das Gemüth klärt und das Herz besonnt Jedem, der da ein- und ausgeht an den lichtsonnigen Seeufern des Oberrheines! >./ Fr akz-Lech leitner. „Forstmeister'. „Oberförster' XI. und „Förster' X. Rangklasse in den gemeinschaftlichen Titel „Forst- und Domänenverwalter', endlich „Forst wart' in „Förster', wodurch jedoch die bis herige Stellung der letztgenannten Kategorie von Bediensteten

und ihre Eigenschaft als Diener keine Aenderung erfährt. Gleichzeitig wurden im Status der Staats- und Fonds-Forst- und Domänenverwaltung zwölf Forst- und Domä nenverwalter ohne Aenderung in ihrer dienst lichen Verwendung in die achte Rangklasse mit dem Titel „Forstmeister' eingereiht. Getreide-Preise am 3. September 1887. Körner-Gattung. Gewicht pro Hektoliter. Preis pr.IVOKo. von i bis Kleine Chronik. (Die bosnischen Heilquellen.) Der Vorstand des medicinisch-chemischen Laborato riums des allgemeinen

hierüber binnen kurzer Zeit publicirt werden. (Titeländerungen im Forstdienste.) Die Wiener Ztg. enthält eine Kundmachung des Ackerbauministeriums, wonach der Kaiser die nachstehende Aenderung der amtlichen Titel einiger Beamten- und Diener-Kategorieen der Staats- und Fonds -Forst« und Domänenver waltung genehmigt hat, und zwar der Titel „Obersorstmeister'. in „Oberforstrath' „Forst meister' in „Forstrath', „Vizeforstmeister' in Weizen, Tb7iß^'.' . . . 78 6 87z do. Pesterboden

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Seite 3 von 8
Datum: 09.05.1891
Umfang: 8
' Handwerk hiermit zu Nutz und Frommen der Allgemeinhe.^. festgenagelt zu werden verdient. Derselbe verkaust nämlich im Aust age eines ungenannten Hauses iu Belgrad Ra tenbriese, sür welche die Einzahlungen an ein mit großem Titel prunkendes Bankhaus „Central' Wercur in Budapest' zu leisten sind. Der effektive Werth dieser Papiere beträgt nun, wie aus einigen Beispielen hervorgegangen, nur 40 sl., während die Wirklichen in 30 Raten zu leistenden Zahlungen ohne Portospesen aus ca. 69 st. zu stehen kommen

, welche mit Certisicaien des CentralausschusseS reiseil, das Bett zn 30 kr., ein Frühstück mit 2 Broten zu 11 kr. und ein Abendessen (Fleischspeise mit Gemüse und 2 Broten) zu 40 kr. er halten können, eine Einrichtung, die gewiß alle Aner kennung verdient nnd für das Entgegenkommen unserer Hoteliers danke uswerthes Zeugniß ablegt. ^„Kun st schätze in Tirol/Z Das ist der Titel eines Werkes, dessen erste Lieferung soeben erschienen ist und welches hochinteressant zu werde» ver spricht. Es ist veranlaßt

wieder zurückgekehrt. Wie er mittheilte, hält sei» Sohn nicht nnr an seinem Ent schlüsse und an seiner Herzenserwählten sest, sondern hat sich sogar bereit erklärt, ans seinen Titel und ans seinen Anspruch auf daS Fideicommiß zn verzichten. Wie es heißt wird Graf Stephan Karolyi in dieser Angelegenheit beim Kaiser Audienz nehmen. s(! o l n m b ns fe i e r.) Die wissenschaftlichen Ver eine Hamburgs haben aus 23. Mai eine Versamm- ung berufe» zum Zwecke der Bildung eines Ans chusses, der die nöthige» Schritte thun

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Seite 4 von 14
Datum: 25.12.1906
Umfang: 14
geschriebene Ankündigungen ihrer Firma versendet. Selbst die Adressen sind ita lienisch abgefaßt und die Namen unserer deutschen Mitbürger auf die lächerlichste Weise durch Ver wischung der Vornamen und der Titel entstellt. Auf solche Zuschriften anders als durch Nicht beachtung oder Rücksendung zu antworten, hieße das Deutschtum unserer Gegend leugnen. (Von der „Internat. Reise-Ztg. des Fremdenblat t'), welche seit wenigen Wochen in Wien erscheint, wurde nun Nr. 3 ausgegeben. Sie enthält an Artikeln

Nordseite ? Uhr früh l Süden! t» llbr lZ Uhr Maxt> «al- tttkst» j(Nachi 23. 12. 740 -5 4 6 3 —SS 24 12. 740. —6 7 10 '15 -S Sonnig« windstill. Thealer, Mufik und Kunst. (S t adttheate r.) Als Weihnachtsauffüh rung gab man am Samstag und Sonntag abends das „Tiroler Krippenspiel' unseres hei mischen Dichters Rudolf Greinz mit der stim mungsvollen Musik von Max Zenger. Ueber „das Krippenspiel von der glorreichen Geburt unseres Heilandes', wie der ganze Titel eigent lich lautet, brachten wir bereits

Aussicht vorhanden, in nächster Zeit in Oberplänitzing eine solche wieder ins Leben treten zu sehen. »(TitelVerleihung.) Der Kaiser hat dem Bauoberkommissär Alois Hisel in Innsbruck lößlich der von ihm erbetenen Uebernahme in den bleibenden Ruhestand taxfrei den Titel eines Bau rates verliehen^ ! ^ j - ^ > Aurvorstehungs-Sitzuug. Meran, 2t. Dezember. Vorsitz: Kurvorsteher Dr. Seb. Hub er. Anwesend: Bezirkshauptmann Baron Frey berg; ferner als Mitglieder der Kurvorstehung Dr. Binder, F. W. Ellmenreich

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Seite 6 von 14
Datum: 24.01.1906
Umfang: 14
gestellt,, worauf der von dieser Be amtenkategorie gefaßte Plan der passiven Re sistenz wieder fallen gelassen wurde. Im Ver läufe der in der letzten Zeit zwischen den Ver trauensmännern der PostHilfsbeamten und dem Handelsministerium geführten Verhandlungen teilte die Regierung mit, daß die gewünschte Titeländerung in Postadjunkten nicht durchge führt werden könne, da das Justizministerium dagegen Einspruch erhoben habe. Auch der Titel „Ätzessist' könne nicht gewährt werden, da dies bezüglich

das Kriegsministerium Einspruch er hoben habe. Tie Regierung machte den Vor schlag, sich entweder für den Titel „Rechnungs führer' oder „Manipulänt' zu entscheiden. Es wurde den PostHilfsbeamten eine Aufbessurng der materiellen Bezüge von durchschnittlich 10 Proz., d. i. etwa 7—10 X monatlich, zugestanden. Be züglich der Hauptforderung auf Einführung eines Uebergangsstadiums wurden seitens der Ver treter der Regierung keine Zusicherungen gemacht. In etwa 1Ö0 Versammlungen der PostHilfs beamten wurde

der gleichlautende Beschluß g?. faßt, den Zentralverein zu beauftragen, beide angebotene Titel zurückzuweisen !nnd auf der Ein führung eines Uebergangsstadiums knd auf der Gewährung des Titels „Postadjunkten' unbe dingt zu verharren. Die Erregung in den Ver sammlungen war um so größer, als das letzte -Weihuachts-Avancement insbesonders bei den PostHilfsbeamten der Direktionen Wim, Prag und Brünn die gehegten Erwartungen nicht er füllt hat. Sonntag abends beschäftigte sich eine außerordentliche Ausschußsitzung

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Seite 5 von 6
Datum: 06.08.1879
Umfang: 6
, daß ich etwas neugierig auf »seine Bibliothek' war. Und als daS Geräusch deS TazeS verstummte und »in meiner engen Zelle die Lampe wieder freundlich brannte', zündete ich mir eine Ci garre an und besah mir in aller Gemüthlichkeit die literarischen Schätze näher. Heilige Muse, welch' ein wunderbares Sam nttlsurium! Ich laS vorerst nur die Titel, aber Angesichts dieser schon dachte ich mit Schaudern an daS ChaoS, welche? in dem Schädel des guten ManneS herrschen mußte, wenn er allen diesen lite rarischen Schund

.' »Die Straßensängerin von Genua oder der Bettler von St. Marco oder Palast und Hütte.' — »DaS Schwert deS Rebellen und die Not vom GeyerSberg oder Nitterstolz und Bauernknecht- schafl' — uud endlich »DaS Vermächtniß von Victor Emanuei oder daS Opfer der Ehre.' — Wie gefallen Ihnen diese Titel? Sie sind nicht etwa meiner, durch die schauderhafte Lec- türe etwaS aufgeregten Phantasie entsprunge», sondern prangen wirklich und wahrhaftig in großen Lettern vor mir auf den verlockenden Prospekten

, welche mein gewissenhafter HauS- wirth und »Bibliothekenbesttzer- sorgfältig auf gehoben und jedem der betreffenden Werke bei gelegt hat. — Und doch, waS sind diese Titel gegen dea Inhalt der Prospekte, deren Einer den Anderen darin überbietet, dem Leser begreiflich zu machen, wie er wider alle gesunde Vernunft handelt und daS wahre und einzige Glück von sich stößt, wenn er daS von ihm offerirte Werk nicht abon- nirt, welches der biedere Verleger mit ungeheuren Opfern in daS Leben gerufen ha», — nicht um deS Gewinnes

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Seite 3 von 12
Datum: 21.08.1908
Umfang: 12
haben Treue stets ergebenen Bevölkerung von Tirol Budgetvorschläge zu prüfen. sich diese Beschlüsse hauptsächlich auf die Er-l Merhöchstdemselben mit begeisterungsfwhen, höhung der Offiziersgagen und auf die Berbesso- lvarmgefühlten Worten dargebrachten Gluck rung der Verpflegung der Mannschaft bezogen. In deM Budget des gemeinsamen Heeres wer den wir aber nirgends einen Posten finden, der den Titel „Erhöhung der Offiziersgagen' führen würde, da die Regulierung der Gagen Unter jenen vielen Titeln

. Da auch für die letzten drei Monate des Jahres 1908 eine Erhöhung der Offiziersgagen beschlossen wurde, wird der Kriegsminister zu diesem Zwecke einen Nachtragskredit von 3 MM Kronen.beanspruchen. Das Ordentliche Erforder nis des Heeres, welches im Vorjahre 306!/» Millionen Kronen betrug, wird Heuer die Summe von 315 Millionen Kronen erreichen. Organi satorische Aenderungen sind für das nächste Jahr nicht geplant; infolgedessen werden unter diesem Titel keine Mehrerfordernisfe im Budget er scheinend Die sich auf etwa

der neuen Kriegs schiffe notwendig waren. Da in dem Flotten- Programm keine Aenderungen geplant sind und unter denk Titel „Schiffsbauten' sich keine ne!uen Kosten zeigen, wird das Budget der Kriegsmarine die Endsumme des vorjährigen.Gesamterforder nisses wahrscheinlich nicht übertreffen. Bei einem Gesamterfordernis Von 14 Millionen Kronen des Ministeriums des Aenßernlind Aenderungen nur infolge organisatorischer Verbesserungen bei der Zentralleitüng notwendig geworden. wünsche und werden Merhöchstsich

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