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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 12.08.1886
Umfang: 10
jviid unter Unterem bestimmt: Der Vorgesetzte (Höhere) Ist mit dem Worte „Herr' und mit Benennung seiner ßharge (auck wenn diese nur als Titel verliehen ist) an- ju'piechen, insofern ihm nicht der Titel: „Majestät', U-iseiliche oder königliche Hoheit', „Hoheit'. „Excellenz', ^Durchlaucht' oder „Erlaucht' zukommt. Die Titel ^Hcheit'. „Durchlaucht' oder „Erlaucht' gebühren im Dienste jedoch nur den Generalen (Admiraler). K. k. Generale (Admirale) von der Charge des Feldmar- jchall-LieutenantS (Vice

-Admira s) auswärts siud — Won ihnen nicht ein anderer der vorgenannten Titel stuhlt — von allen Personen der bewaffneten Macht der Gendarmerie vom Generalmajor (von der jV.Rangclosse) abwäits mit „Excellenz' anzusprechen. I» Welchem peifönlchen Leihältnisse der Untergebene Wedere) zu einem Vorgesetzten (Höheren) auch stehen wag, im Dienste darf er sich keiner anderen als der ^bezeichneten Ansprachformell und des Wortes „Sie' letienen. ! Speciell wegen der Erstattung von Meldungen zrlrd angeordnet

: Meldungen sollen auch v.n Personen deSMannschaftsstandes, soweit als th nlich, in deutscher Sprache erstattet werden. I Ueber die Ansprache der Untergebenen von Weite der Vorgesetzten setzt das neue Reglement unter Anderem fest: Der Vorgesetzte hat jeden Untergebenen jmt „Sie', Ossiciere, Geistliche und Beamte überd es Mit „Herr' und mit Benennung der Charge (auch wenn mese nur als Titel verliehen ist) anzusprechen. I Kaiserlichen oder königlichen Hoheiten ist bei der Ansprache dieser Titel, geheimen

Räthen der Titel ^Excellenz' zu geben. i Untergebene, welchen den Titel „Hoheit'. „Durch ,1-iicht' ider „Erlaucht' zukommt, werden im Dienste mit dtmselben nur dann angesprochen, wenn sie die Charge emes Generals (Admirals) bekleiden. Gleiches gilt für Höhere gegenüber Niedrigeren. Im Dienste darf sich kein Vorgesetzter (Höherer) anderer als der hier bezeich- mten Verkehrs formen gegen Untergebene ^Niedere) bedienen. Hinsichtlich der Meldevorfchriften der Re- lerve-Officiere

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.02.1916
Umfang: 6
haltereirat Kranz v Balarini inInnsbruck, dem Leiter der Bezirkshauptmannschaft Bozen Staithaltereirat Joh. Ritter v. Haymerle, Nr. 33. Seit« » dem Landessanitiitsreferenten bei der Statt» halterei in Innsbruck Statthaltereirat Dr. Adolf Ritter Kutschers von Eichbergen, dem Staatsarchivdirektor erster Klasse Tr. Michael Mayr in Innsbruck; das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens dem Bezirkshaupt« mann Tir. Alfred Lill-Rastern v. Lilien, thal in Kitzbühel: taxfrei der Titel und Cha rakter eines Hofrates

dem Statthaltereirat Alb. Ritter v. Putzer-Rehbegg in Inns bruck; tarfrei das Ritterkreuz des Leopold? Ordens dem Hosrat beim Oberlandesgericht Innsbruck Josef Hohenau er, dem Hofrat und Oberstaatsanwalt Tr. Martin Hirn in Jnsbruck; das Ritterkreuz des Fraz Josef- Ordens dem Landesgerichtsrat und Pezirks- gerichtsvorsteher Karl Sartori in Leoico; taxfrei der Titel und Charakter eines Ober landesgerichtsrates dem Landesgerichtsrat und Bezirksgerichtsvorsteher Gottsried von Ste il itz er m Kattern : taxfrei

den Orden der Äs- Krone 3. Klasse dem Landesschulinsvettor in Innsbruck Tr. Joses Alton und Johann Binazzer, Leiter der deutschen Abteilung des Staatsgymnasiums in Trient; taxfrei der Titel eines Regierungsrates dem Tirektor Alois Lech thal er des Staatsreformreal-- gymnasiums in Bozen: taxfrei der Titel eines Schulrates dem Professor d. R. beim Staats» Resormrealgymnasium in Bozen Karl Schmidt; im Bereiche des Handelsministe riums : tarfrei das Ritterkreuz de; Leovold- Ordens dem Hofrat und Borstand

der Post- und Telegraphendirettion Innsbruck Emil . v. Klebelsberg zu Thumburg: taxfrei f der Titel und Charalt r eines Hofrates dem , Oberforstrat Georg Strehle in Innsbruck: taxfrei das Ritterkreuz des Leopold-Ordens dem Hofrat beim Staatsbaudienste für Tirol und Vorarlberg Philipp Krays; der Titel und Charakter eines Regierungsrates dem Direktor der Staatsgewerbeschule in Inns bruck Anton Grubhofer. ^ (Auszeichnung von Passeirer Z Stand schützen.) Am 21. Jznner wurden 19 Standschützen des Baons

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Seite 7 von 12
Datum: 09.06.1911
Umfang: 12
o/o per Betriebskilometer gleichkommt. Dennoch ver besserte sich der Betriebskoeffizient von den. 136.04 X des Jahres 1909 auf 113.89 ic im Jahre 1910. Der Jahresabgang des Betriebs ergebnisses und des Erfordernisses der Staats-? garantie betrug aus den Titel deS ersteren im Jahre 1909 191.225.91 ferner waren im Jahre 1909 «och zu bedecken zur Verzinsung und Aniortisiernng der Prioritätsobligalionen netto 617.939.02 was also im Jahre 1909 einen Totaljahresabgang von 809.164.93 ^ ausnlacht. Im Jahre

1910 hatten wir dagegen aus dem Titel „Betriebsergebnisse' einen Jahres abgang von 79.003.45 ferner waren vom Staate aus dein Erfordernisse der Staats garantie noch aufzubringen' für Verzinsung und Amortisieruug der Prioritäts-OÄligationen 608.200 /t.' und für die Dotation des Tilgungs fonds der Prioritätsobligationen weitere 9939.02 was demnach pro l9l0 einen Totalbetrag der StaatSgarantie von 697.142.47 ausmacht. Die Verausgabungen für die Anlage nnd Ein- richtnngen der Vinschgaubahil — inklnsive

der für die Linie Mals-Landeck bis Ende 1910 von der Vinschgaubahil bestritteneu Projektskosten per 906.000 X' mn Berichtsjahre l909 boliesen sich selbe auf 777.000 /».' uud siud natürlich schou durch den bloßen Zinsenzuwachs seit Ende 1910 bald nahe an eine Million hinaufreichend) er reicheil mit Ende 1910 die Höhe von 16,486.465.61 /<. Die aus dem Titel der StaatS garantie bis 31. Dezember 1910 geleisteten Vor schüsse betragen: erstens zur Deckung des Zinsen- Tilgungserfordernisses 2,458.155.81 X, zweitens

zur Bedeckung des Betriebsabganges! 434.242.84 zusammen 2,892.398.65 X und die 4 o/o Zinsen für die aus dem Titel der Staatsgaraintie bis 31. Dezember 1910 erhaltenen Borschüsse be laufen sich 1. zur Bedeckung des Zinsen- und Tilgnngserfordermsses auf 170.215.15 Z5; 2. zur Bedeckung des Betriebsabganges auf 24.831.31 Die Staatsvorschüsse und deren Zinsen Machen also zusammen 3,087.445.12 A am Ende des Jahres 1910 ans. Das Gesellschaftskapital der Vinschgaubahu Gesteht aus 13.000 Stück Aktien 5. 200

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Seite 2 von 14
Datum: 07.03.1925
Umfang: 14
ist jedenfalls, dah in dem Brief Rossts der F all Matteotti mit keinem Wort er wähnt wird. Ein Hirtenbrief gegen Srleg uad polllischen Mord. Rom, 4. März. In den weitesten Kreisen hat der Hirtenbrief des Kardinals Massi von Pisa starkes Echo gefunden. Unter dem Titel .Du sollst nicht töten'' behandelt Kardwal Mafft zuerst den Selbstmord und da» Duell und fährt dann fort, vom Brudermord zu sprechen. Der Brudermord, so sagt er, wurde tn diesem ersten Jahrhundertvtertel zahlreich und mit einem wahren Zynismus

nicht hingelangen. Gott sie erreicht. Gott, der den Schuldigen keine Ruhe läßt und sie unauMrltch verfolgt und da» Ur teil über sie fällt: Verflucht für alle Zeiten, in Ewigkeit! Deutscher Geist in italienischer Beleuchtung. Di« römische Auqgabe de« «Vovolo d 'Ltalia' brachte vor wrzem einen Umsatz unter dem Titel: „Die Deutschen und wir, tn dem Vale ria Benuzzt darzulegen versucht, welche Aeuße- rungen des deutschen Geistes tn Italien Eingang fanden und welche zurückgewiesen wurden. Da» Schema: Deutscher

. Das Sytstem Hegel nennt er von Grund aus anti-naltenilsch in dem Sinne, daß die Lehre Hegels tn der italienischen Rasse kei nerlei Resonanz findet. Ebenso anti-ttoltentsch seien die letzten Resultate der Philosophie Scho penhauers, obwohl gerade dieser deutsch» Geist in Stalten eine große Nachfolgerschaft gefun den habe, wenn auch mehr in de? Literatur als im Heben. F5om Hauptwort da» gnchm deut schen PhMHophen', fast vemizyi. .lassen wir nur d«n Titel: .Dt« Welt al» Wwe und Vor stellung' gellen

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Seite 9 von 16
Datum: 12.09.1886
Umfang: 16
, bei dem Erzbischvf von und dem Lord Kanzler ansangt und dan b K2 Abstufungen herabsteigt. P WMcirt der Gebmtiravg. D,e allesamt Sohn mei Boivns gehen in England den geh Aathm vor und die Söhne eines BaromtS vd ^Un hoben den Rar.g vor den Obechen, d sodann die Dvctvren des englischen Rechtes. Aktoren d»v Y, <°nnen der Facultäten. die EsqmrtS . ' l^gkn. Von Rangstrcitigleiten der unteren Sta ^eamtm weiß man in England nichts. iAuch für den Titel ist daS Ceremoniel von Majestät ist im Verlaufe der Zeit

der ge meinsame Titel der Kaiser und Könige gewor den ; königliche Hohe,t heißen außer den könig> lichen Kronprinzen und den Nachkommen in den königlichen Häusern auch die deutschen Groß herzoge und Erbgroßherzoge; Hoheit die regie renden Herzoge, Erbherzoge oder Erbprinzen; Durchlaucht die regierenden Fürsten und die Prinzen und Prinzessinnen herzoglicher und fürstlicher Häuser, sowie die ehemals reichs- stävdlschen und durch Verleihung creirten Für sten, insoweit diesen letzteren das Prädicat aus drücklich

beigelegt worden ist; das Prädicat Er laucht sühren die Chefs der ehemals reichsständi- fchen Grafen. Auch ist ein bestimmtes Canzlei-Ceremouiel festgesetzt worden, welches der Inbegriff der Regeln ist welche bei allen schriftlichen Ver handlungen beobachtet werden. Dasselbe betrifft die äußere Form, daS Material, das Siegel, deu Titel der Aufschrift, die Anrede und end lich die Schlußformel. Man unterscheidet offene und versiegelte Briefe, lettres, patentes et eloses, schreibt auf Papier oder Pergament

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Seite 9 von 16
Datum: 18.09.1886
Umfang: 16
, bei dem Erzbischvf von und dem Lord Kanzler ansangt und dan b K2 Abstufungen herabsteigt. P WMcirt der Gebmtiravg. D,e allesamt Sohn mei Boivns gehen in England den geh Aathm vor und die Söhne eines BaromtS vd ^Un hoben den Rar.g vor den Obechen, d sodann die Dvctvren des englischen Rechtes. Aktoren d»v Y, <°nnen der Facultäten. die EsqmrtS . ' l^gkn. Von Rangstrcitigleiten der unteren Sta ^eamtm weiß man in England nichts. iAuch für den Titel ist daS Ceremoniel von Majestät ist im Verlaufe der Zeit

der ge meinsame Titel der Kaiser und Könige gewor den ; königliche Hohe,t heißen außer den könig> lichen Kronprinzen und den Nachkommen in den königlichen Häusern auch die deutschen Groß herzoge und Erbgroßherzoge; Hoheit die regie renden Herzoge, Erbherzoge oder Erbprinzen; Durchlaucht die regierenden Fürsten und die Prinzen und Prinzessinnen herzoglicher und fürstlicher Häuser, sowie die ehemals reichs- stävdlschen und durch Verleihung creirten Für sten, insoweit diesen letzteren das Prädicat aus drücklich

beigelegt worden ist; das Prädicat Er laucht sühren die Chefs der ehemals reichsständi- fchen Grafen. Auch ist ein bestimmtes Canzlei-Ceremouiel festgesetzt worden, welches der Inbegriff der Regeln ist welche bei allen schriftlichen Ver handlungen beobachtet werden. Dasselbe betrifft die äußere Form, daS Material, das Siegel, deu Titel der Aufschrift, die Anrede und end lich die Schlußformel. Man unterscheidet offene und versiegelte Briefe, lettres, patentes et eloses, schreibt auf Papier oder Pergament

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Seite 2 von 4
Datum: 08.04.1919
Umfang: 4
sichert, das; die Regierung vollständig mir ihr einverstanden sei. Abrann ersucht die Kammer, den Antrag Renaudel nicht anzunehmen: viel leicht werde der Kredit gar nicht benutzt werden müssen. Die Kammer werde sich darüber aus sprechen. ob sie Vertrauen habe nicht allein in die Regierung, die das Parlament vor dem Lande verinn, sondern in jene Männer, die Frankreich an der Fnodenskonferenz.vertreten. WM. Der Titel für verlustig erklärt. ..Havas' verlautbart: Der König von Eng land hat den Herzog

von Alba n y. den Prin zen Ernst August, Herzog von Cumberland n n dBra u nschwei g und Eomt. Daave, die während des Krieges sich aus die Seite des Feindes Sr. Majestät gestellt hat:en, ihrer Titel verlustig erklärt. Das Frauenhilfslorps in England beibehalten. Wie amtlich gemeldet wird, wird das von der Königin von England organisierte Frauen- Hilfstorps. das sich während des Krieges so aus gezeichnet bewährt hat. in der Militärorgani- sanon auf die Nachkriegszeit beibhalten. Beabsichtigte Elnziekunß

eine Regelung erfahren l Artikel 7s. weshalb die Verordnung, um den Erlegern die Eenießung der eventuellen Er höhung zu sichern, verfügt, das; denselben bei Borlage der öst.-ungarischen Währungen zum Wechsel nebst der entsprechenden italienischen Währung auch noch eine Quittung über die Höhe des erlegten Betrages ausgefolgt werden, welche den einzigen nicht girirbaren Titel zur Inanspruchnahme des Mehrbetrages bildet. Demjenigen, welcher mit der beim Wechsel erhaltenen italienischen Währung nach fünf Iahren

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Seite 1 von 12
Datum: 15.04.1894
Umfang: 12
ist eine Verständigung umso schwieriger geworden, denn wenn selbst ein Mann wie Rieger, der doch Zeugnis von einer gewissen Einsicht gegeben hat, schließlich den Ausgleich im Stiche ließ, wird es lange dauern, bis die Deutschen wieder zu ihm oder sonst einem czechischen Volks manne mit dem ganzen Vertrauen hintreten können, welches ein solches Versöhnungswerk erfordert. Kurze politische Nachrichten. Vorgestern setzte das Abgeordnetenhaus seine Berathung über den Titel „Ministerium des Innern' fort. Dett Minister

und Volksschichten, und gerade be sonders ersprießlich sei sie für die innere Verwaltung. (Lebhafter Beifall.) Im Verlauf der weiteren Debatte im Abge ordnet e n h a u se, betreffend den Titel „Dis positionsfond' schwächte Abg. Gregr seine gegen Plener und die Polen gerichteten Angriffe ab, in dem er erklärte, daß ihm jede beleidigende Absicht ferne gelegen habe. (Da Vaschaty sich beim Grafen Hompesch ebenfalls entschuldigte und den Obmän nern des Polenkinbs gleichfalls befriedigende Er klärungen abgab

, ist der in Aussicht gestandene Ehrenhandel erledigt.) In seinem Schlußwort zu dem Titel „Dispositionsfond' hatte Berichterstatter Graf Palffy bemerkt, die Aufrechthaltung und Pflege des österreichischen loyalen Prinzips sei immer die Hauptausgabe des böhmischen Adels gewesen. Sein Losungswort sei immer gewesen: gleiche Rechte, gleiches Wohlwollen für beide Volksstämme. Die konservative Partei könne mit der radikalen nicht zusammengehen. Eine böhmische Frage im Sinne einer Personalunion werde der böhmische Adel

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