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Krause in Leipzig, einer der ersten Großindustriellen Sachsens, ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Henriette Wolsf, die ausgezeichnete komische Alte des Dresdener Hoftheater-Ensembles, ist nach schwerem Leiden gestorben. (Verhafteter Hochstapler.) In Wien wurde ein Hochstapler verhaftet, der unter dem alschen Titel und Namen eines Hofrathcs Ferres Vorträge über den Transvaalkrieg hielt, vorgab, Krüger gut zu keuuen, und Gelder für die Buren sammelte, die in seine Tasche flössen

bei ihm vor: gefunden und beschlagnahmt. Die bestohlene Nentnerin hatte für die Wiederbeschasfung der Schmucksacheu 2000 und für die Ergreifuug des Diebes 500 Mark Belohuung ausgesetzt. (Eine Zaren-Spende.) Kaiser Nikolaus zat für die Nothleidenden in Schemacha 150.000 Rubel gespendet. Wien, 6. März. Das Abgeordnetenhaus nahm in der gestrigen Sitzung die Titel „Zentral leitung' nnd „Politische Verwaltung' an und verhandelte dann über die restlichen Titel des Budgets des Ministeriums des Innern, ausge nommen Wasser

- und Straßenbau. Nachdem Kratochwyl, Fresl und Prochaska gesprochen, wurde die Verhandlung abgebrochen. Beim Titel „Verwaltung' beklagt Abg. Schöpfer den in den Gebirgsgegenden herrschenden Aerztemangel und urgiert die Vorlage eines Gesetzes gegen die Trunksucht und bringt Wünsche auf den verschie denen Verwaltungsgebieten Tirols vor. Er ver- angt in einer Resolution die erhöhte Aufmerk samkeit der Regierung sür den Ausbau des Bahn- und Straßennetzes in Tirol und dankt für das be reits Geschaffene

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M italienische Staats bürger ver: igert, welche die bezüMchen Män tel besitzen, rächt das Ministerium aufmerksam, das; zufovge der Konvention vom März 1921 die freie Verkehrsfähigkeit der Titel anerkannt worden ist. Eisen bah» p-rioritäten. Es ist nicyt möglich, Beschlüsse über die Prio ritäten der in der Venezia Tridentina befindt- lichen CisendaH)nen und Über die Zahlung der fraglichen Kupons zu fassen, solange nicht die Frage des Eigentums dieser Bahnen gelöst ist. Die Privabbahnen

, welche sich aus dem Mangel jeder Maßnahme für obige Titel er geben, und schlug eise Lösung vor, die, ohne den Staar allzusehr zu belasten, die Interessen ten befriedigen würde. Die Vertreter der Re gierung erklärten darauf, daß der Vorschlag zweifellos die Grundlage eines Studiums der Frage bilden könns, und daß sie nicht erman geln würden, ihn der Erwägung Sr. Exzellenz des Handelsministers zu unterbreiten, indem sie auch besonders auf ihre Bedeutung in polrti. scher Hinsicht hinwiesen. Moratorium kür

weiter leisten werden. Die aus dem Ver sicherungsvertrag bereits erworbenen Rechte werden abgesondert behandelt werden. Ungari che Rente. Die italienische Reg crung kann nicht an eine Konversion der ungarischen Rente denken, weil Italien In keiner We se Nachfolger des ehe maligen Königreiches Ungarn geworden ist. Die italienische Regierung wird sich jedoch durch ihre Delegierten bei der Ncparationskommlssion da hin verwenden, daß der neue Titel für die unga- riscben Renten, welcher als Ersatz für die ehe

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die Goldkrone dann auf die Schienen der Eisen bahn gelegt, wo sie natürlich zerstllckett worden ist. Aver man fand zufälligerweise auch die Trümmer di«f« SÄLcka». Mont ag, den 5. Deze mber ISN. Literatur. Pressewesen. Wie wir vernehmen, sollen in Meran demnächst wieder ein paar literarische Neuerscheinungen das Licht der Welt erblicken. Es verlautet, daß m kurzem eine Wochenschrift oder zweimal wöchentlich erscheinende Zeitschrift erscheinen soll mit dem Titel „Jl Meridiano', Meraner Zeitschrift für Politik

, Literatur, Handel. Schriftleiter Journalist Arenella. Ge druckt wird die Zeitung vermutlich weiter süd lich. — Der hier ziemlich bekannte ehemalig« Theaterdirektor Leopold Thurner wird eine Zeitschrift herausgeben, die den Titel führen soll: „Der Sternklopferhans'. Schon dieser Titel verrät zur Genüge, welcher Ton dort vorherrschen wird, und was man von dem Blatte zu erwarten haben wird. — Zur Er leichterung des Studiums der ita- >lten schien Sprache erscheint! soeben im Verlage der Buchidruckerei

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ist jedenfalls, dah in dem Brief Rossts der F all Matteotti mit keinem Wort er wähnt wird. Ein Hirtenbrief gegen Srleg uad polllischen Mord. Rom, 4. März. In den weitesten Kreisen hat der Hirtenbrief des Kardinals Massi von Pisa starkes Echo gefunden. Unter dem Titel .Du sollst nicht töten'' behandelt Kardwal Mafft zuerst den Selbstmord und da» Duell und fährt dann fort, vom Brudermord zu sprechen. Der Brudermord, so sagt er, wurde tn diesem ersten Jahrhundertvtertel zahlreich und mit einem wahren Zynismus

nicht hingelangen. Gott sie erreicht. Gott, der den Schuldigen keine Ruhe läßt und sie unauMrltch verfolgt und da» Ur teil über sie fällt: Verflucht für alle Zeiten, in Ewigkeit! Deutscher Geist in italienischer Beleuchtung. Di« römische Auqgabe de« «Vovolo d 'Ltalia' brachte vor wrzem einen Umsatz unter dem Titel: „Die Deutschen und wir, tn dem Vale ria Benuzzt darzulegen versucht, welche Aeuße- rungen des deutschen Geistes tn Italien Eingang fanden und welche zurückgewiesen wurden. Da» Schema: Deutscher

. Das Sytstem Hegel nennt er von Grund aus anti-naltenilsch in dem Sinne, daß die Lehre Hegels tn der italienischen Rasse kei nerlei Resonanz findet. Ebenso anti-ttoltentsch seien die letzten Resultate der Philosophie Scho penhauers, obwohl gerade dieser deutsch» Geist in Stalten eine große Nachfolgerschaft gefun den habe, wenn auch mehr in de? Literatur als im Heben. F5om Hauptwort da» gnchm deut schen PhMHophen', fast vemizyi. .lassen wir nur d«n Titel: .Dt« Welt al» Wwe und Vor stellung' gellen

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vorausgehenden Jahren zahlte die NlchnivemoaltUng aus dem gleichen Titel: 1921 bis 1922 L. W, 989.125, aus Grund von 66.529 Reklamationen: 1S22/2S «L. IS,590.760 auf GruNd von 29.989 Reklamation. Im letzten Dorkriegs- jochre wurden auf Grund von 27-164 Reklama tionen Lire 59.477 an Entschädigungen «für Dieb- «stähle ausbezahlt. Wenn man das Ansteigen des WareNverkÄhves, besonders dieses mit «kostbaren Sachen, die hauptsächlich DieAsMhlen unterliegen, in Rechnung Sieht, «si> muß -gesagt

. Das sind immer noch um ZVL Milliarden weniger, als für diese Zeit veranschlagt war. Wieder der Titel Exzellenz. Wien, 5. September, hier verlautet, daß in der österreichischen Titelsrage eine Aenderung bevorsteht. Um das Ansehen der Minister zu erhöhen, soll ihnen wieder der Titel „Exzellenz' gegeben werden. Bekämpfung des Mädchenhandels. v. Graz. S. September. Hier beginnt dem nächst eln internationaler Kongreß zur Be kämpfung de» internationalen Mädchenhandels. Der Vorsitzende des Arbeitskomitees, Uhdc

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der BviuhvlAvurriits zweck« Berechnung der Rvnrew- lunifakgebÄtzr auf den w. Nugiust IVA verlkiv V«rt hat. Dl« RiefenfülMlmoen llalimifthe« Nente. Die Unterkuchüng lilber die lim Avrll! m»f- aed«kt«n Wlschunyen «m V0 Millionen Titel der tonhlmerkm Uallen^chen vtamtsmck-ihe ist nun avMfchkiffm. W PechMir stehen unter Anklage. Di« H«uip-ttÄter mit Ennlto Spinelli n« der Spchs befinden sich in ltZMt. Di« Fäl schungen waren iso gut gelungen^ daß sts nicht einmal von Bvmlkdirektoren er!kM«t wurden. Dl« Entdeckung

ersoligta mir, weil die Verkäufer der Mischen Titel einen Poisten Mv M.000 Lire unter dem offiziellen M^Mlkurs icmlboten. Li« erweckten dadurch Mißtrauen uind es >nmrds die Anzeige eWattet. Mehrere der TAter befinden fich - ' - - - - - wo avmvan. Züricher Kurse. E» notierten durchschnittlich am 27. Iull I02K. aegeniwürtlig in ven DereiMaten Staaten, die Titel nx^cheinlllch mich HerMellt Ivo französische Franc» . . 100 ilal. Lire 1 englisch«« Psund . . . 1 Dollar Scheck Newyork IVO Mark 10» belgisch

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. Sein Opus 3 sührt den Titel „Cypressen', und die düstere Grabesstimmung, welche dieser Titel in uns wachruft, wird noch verstärkt durch eine Illustration, das „reconstrnirte Grabdenkmal Theodorich des Großen bei Ravenna' darstellend, welches auffallend einem Kommodekasten gleicht, der aus irgend einem Grunde ben galisch beleuchtet wird. Das Heftchen enthält nur erzählende Dichtungen, obwohl der Verfasser auch auf anderen Gebieten groß dasteht. Die düstere Färbung ist vorherrschend. Es durchschauert

den Leser, wenn er den Titel des ersten Gedichtes liest: „Marin Falier' und unten am Rande deS BlatteS die Bemerkung: „Enthauptet den 17. April 1355'. Weniger verständlich ist der Zweck einer Randbemerkung bei dem Gedicht „Der zweite Juni l37S'. Da steht nämlich wieder unten hinter einem Sternchen: „Geschrieben Im Juni 1873'. Vermuthlich wollte der Dichter damit aus die Schnelligkeit hinweisen, init der fein BacilluS — pardon, seine Muse — zu arbeiten Pflegt. Also „Marin Falier'! Wahrlich, ein Stoff

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len des Landes stark«« Vermehr «von Sommer gästen, gang wlildvr .Erwarten stallten skch sehr viÄs Fremde ekr, auf dem Qa-ride «hervscht «eben falls sdavter Verkehr. Bildung in der Sommerfrische. Unter diesem Titel bringt die „Frankfurter Zeltung' die drei nachstehenden launigen in hundstäglicher Som merfrische erlauschten Anekdoten: Beim Konzert sitzen wir mit einer augenscheinlich sehr zart be saiteten Dame zusammen. Sie seufzt: „Ach ja, wenn die Musik (bitte den Ton auf der ersten Silbe

l> «nicht wäre! Wenn ich in recht trauriger Stimmung bin, brauche Ich nur die Barcarole aus Wilhelm Meisters Lehrjahren zu hören und mir ist wieder wohl.' — Wir pflegen abends in unserer Pension noch zu musizieren. Eine Dame fragt nach dem Titel des gesungenen Liedes und auf «lireSne Antwo«rt „An Schwager Krvnos. von Goethe' meint sie: „Ach das wußte ich «nicht, daß ein Schwager von Goethe Kronos hieß.' — Das Gespräch dreht sich um Kunst im allgemeinen: und da mehrere Frankfurter zusammen

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und wird Weiter vom Gemeinderat beantragt, unter dem Titel „Notstandsarbeiten' die Erstel lung des Straßenzuges von der Bahnüber- ' etzung an der Schwimmschule vorbei, entlang wm rechtsseitigen Passer-Ufer bis zum Oeko- nomiebefitz Wart. Die Ausführung dieses Straßenzuges wurde durch die Regulierung des Passer-Dammes im Zuge der Regulierung Etsch-Passer-Münduing notwendig. Der bis herige Weg ist ein Änteressentenaveg. Die Hauptinteressenten sind: Stadtgemeinde. Delu» aan. Abart und Ortner. Das Bauamt hat den Kostenaufwand

und aus dem Titel „Wiehverkauf' per Lire 5000. «Insoweit im Praliimiriarjahr 1923 die geplanten Nachschaffungen beim beweglichen Vermögen, sowie die Neuerwerbungen im un- beweglichen Vermögen zur Durchführung ge langen und die Deckung aus den außerordent lichen Einnahmen nicht gegeben erscheint, wird eins Darlehensaufnahme notwendig. Der außerordentliche «Voranschlag wird sohin im Gemeindeausschusse einschließlich der nach zutragenden Präliminarpost per Lire 26.000 mr den Strahenizug am rechtzeitigen Passer

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net werden konnte, standzuhalten. Und auch das ist Ölungen. Die Söhne der Wüste scharten sich diesmal um die Wahne des Genüssen, der sich noch immer den Titel eines Emirs von Tripo- litanien und der Zyrenaiia anmaßt. Sie hatten, wie man sagt, auf geheimen Wegen Waffen und SchieHbedan erhalten und hofften, bis ans Meer vorzudringen, Im Westen waren die Aussichten für sie nicht günstig: der Bebel war vom Kolonnen des Generals Graziani besetzt. So Missen die Aufständischen an M»ei Punkten

. Dr. Hans Barch Hchxeibt unter Uiesem Titel in der WochensschM des „Berliner! Ta/Matt': . . . Lde-r auch umgekehrt: Was die Italiener an Frankreich erleben ^mÄlssen. Je mMem. Je« denfalls laissen die Mngsten Ereignisse, die gro ßen wie We WInen, evven/nen, daß die Entfrem dung der beiden „latewWjen!' Nationen (bei den spanischen Fchllichkeiten w Italien hat niemand von einer dritten „lateinischen' Nation, Frank reich, Wsprochfin) -iwuner welüter vorfck^eitet: Fünif Fingsv ha>t die Hand des Menschen

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gewirkt hat. Zuerst in engster Arbeitsgemeinschaft mit Cohen, dann mit Selbständigkeit dessen Lohte -weiter bildend, gehört Natorp ohne Zweifel zu den her vorragenden Gestalten der -neueren Philosophie. Es sei da vor allem seine Arbeit -aus sozial-ethi schem Gebiet« genannt, sein Ausbau einer So- zialpädagogtt, denen letztes Dotlument in dem ISA) geschriebenen Werlte -unter dem Titel »Sozialismus' neue Richtlinien sozialer Erzie hung zieht. Natorp ist mit seiner „Logik des Sollen

«' von den Gedantentzüngen PeMozzis ausgegangen, dem er eine -größere AnhcHl von Schriften unter immer neuen Gsstcht^unkten gewidmet hat. Bedeutungsvollem für Natorps philosophische Wirvfamkett wundie seine Wusbtl- düna- und Fortbildung des Eolhenschen Sysdims. Das Wer?, dys unter dem Titel «Pbatvs Ideen- lehre' in den Idealismus einMrt, dann feine Untersuchung über die logischen wmndlagen der exakten Wissenschaften^ enidtich seine Allgemeine Psychologie sind die Hauptleitungen de» For scher». Kurort Aleran

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, allein kraft der Gesetze der Thronfolge. Der in Rußland nou austretende Hunger und die verzweifelten Bitten um Hilfe, die aus der Hei mat ertönen, fordern gebieterisch, daß das Ret tungswerk an Rußland durch eine hohe, gesetz liche, außerhalb der Klassen und Parteien stehende Persönlichkeit geleitet werde. Daher nehme Ich, als der Aelteste der Zarendynastie und der einzige legitime Erbe des russischen Thrones, den Mir unwiderruflich zustehenden Titel des russischen Imperators (Kaiser) an. Meinen Sohn

, den Mosten Wladimir Kyrillo- ivitsch, erkläre Ich zum Thronfolger mit dem Titel: Großfürst und Zesarewitsch. Ich schwöre und verspreche, den orthodoxen Glauben und die russischen Dhronfolgegesetze heilig zu halten und die unerschütterlichen Rechte aller Kon fessionen zu schützen. Das russische Volt ist groß und besitzt reiche Geistes- und Herzeiisgaben; großes Leid und Unglück sind jedoch sein Teil geworden. Die großen Prüfungen, die Gott ihm gesandt hat, werden es läutern und eitler lichten Zukunft

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» l« »«» Blatte» verpflichtet zur Zahlung d»rV«zug»geb0hr Deutschlands Stellung in der Welt. Die «ständig fortschreitend« Verbreitung von „Ost und Siw, der illustrierten Wo chenschrift der M. N. N. Nr da« Aus land, hat vor der durch den Titel sorge- zeichneten Begrenymrg nicht halt gemacht. Sie führt von ^etzt an den Titel »Ost u n d W e st'. Anlage >uNd JnhÄt der Zeitschrist, die die grämten Interessen des Deutsch tum» im Är» und Austande vertritt und der wir V«n folgenden Artikel: Deutsch land» Stellung

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Ansprachen an die an wesende Schuljugend (42 Kinder). Die Lehrstelle versieht der Lehrer Herr A. Steiner (bisher in Kueus). Der Religionsunterricht wird von der Pfarre St. Peter aus besorgt. (W arnu n g.) Das „Tir. Volksbl.' schreibt: Eutychidesist wieder um die Wege. In Oester reich, auch in Südtirol, hat sich vor mehreren Monaten ein griechischer Priester, Alexander Eutychides, unter dem Titel eines Abtes eines griechischen Klosters herumgetrieben, um Almosen zu sammeln. Die Salzbnrger „Kirchen-Ztg

.' ist in der Lage, mitzutheilen, daß dieser Grieche sich fälschlich den Titel des Generalabtes der Kon gregation von der Kindheit Jesu beigelegt hat. Dies zur Warnung! (Ein falscher Prälat.) Das „Vaterl.' warnt auf Grund genauer Erkundigungen aus Rom vor dem Priester Antonins Petrus von Pohoski ans Terni, der sich für einen römischen Prälaten und Missionär ausgiebt und milde Ga ben und Meßstipendien sammelt. Dieser Priester erhielt wirklich vom Bischof in Terni die Ermäch tigung, für das Seminar milde Gaben

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und die Italiener außerhalb des Königreiches, wenn sie die nötigen Studien titel und die anderen Erfordernisse aufweisen. Durch tgl. Dekret werden die erforderlichen Stu- dientitel für die Zulassung zu Konkursen festgesetzt werden. Wer die Konkursprüfung mit Erfolg bestanden hat, erhält den Titel eines außerordentlichen Professors und wird 'ch dreijähriger zufriedenstellender Probe zeit zum ordentlichen Professor befördert. Wenn er während der Probezeit nicht ent sprochen hat, wird er nach Ablauf der drei Jahre

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. l. 1S.9V. nalutnschwaches Ausland l^K.- Monatliche Bozugsgebühr füi fiir das iibrige Ausland l.!> - Nummer 105 Aleran, Dienstag, den S. Alm 192Z 55. Zahrgang Das zerissene Südosteuropa. Ein italienisches Buch üb« die Rassenkämpfe im Donaugelände. Unter dem Titel „La lotta belle razze nell' Europa Danubiana' ist soeben ein Wert dos hervorragenden Publizisten und politischen Schriftstellers Attilio Tamara erschienen, dessen Name bereits weit über die Grenzen Italiens Hinaug bekannt geworden ist. Mit reichen Kenntnissen

, ohne nicht noch einmal Arm Schlüsse meine Stimme ' Setzung und Ver gessen die beabsichtigte Zurücksetzung drangung der deutschen Ortsnamen von dem diesen ausschließlich gebührenden Platze zu er heben. Vor allein erhebe Ich zuerst ganz entschiedenen Protest gegen die Vorschläge in der Einleitung zum italienischen Namensverzeichnis des „Alto Adige', laut welchem auch der Name „S ü d- tirol' unterdrückt werden sollte. „Tiro l' ist die KOMHrige Aufschrift, der ruhmbedeckte Titel eines Landes und Volkes, das stets

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lichen Italien entgegen (verso quell'Italia m> periale), das unser Traum und unser Glaube ist!' „Der Waffenstillstand von Versailles.' In der letzten Nummer der in Meran er scheinenden Zeitschrist „Jl Brennero' bespricht Mario Brunetti das unter obigem Titel er schienene Buch von Eesare Spellanzon über den Versailler Vertrag und wollen wir den be^ treffenden Aufsatz hier wiedergeben, da er so recht das Machwerk beleuchtet, das man Frie densvertrag nennt, wenn wir uns auch nicht gerade

mit allen Ausführungen einverstanden erklären können, besonders dort nicht, wo er über Deutschlands Angriff spricht. „Die Versammlung von Versailles :uurde sor. mell mit einem Friedensvertrag? abg.'schlössen, doch besagt der vom Autor gebrauchie Titel klar, wav er über den inneren We't und den Endzweck jenes Friedens denkt, der nur im Nei men und m der äußeren Form ein solcher war: im Geiste und in den Absichten aber nniner der Kriek mit anderen Mitteln, mit anderen Er- , scheinungen, dafür aber vielleicht

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) zu dieser seiner Firma der Titel eines t. k. Hoflieferanten verliehen. Die Thatsache der Verleihung dieser Allerhöchsten Auszeichnung für die ge nannte Firma ist das glänzendste und beredteste Zeugniß ihrer Solidität und Reellität und wird nicht verfehlen, den altbe währten Ruf und Ruhm derselben zu erweitern und zu er höhen. Litteratur. IDas neue Wehrgesetz für die österreichisch ungarische Monarchie vom 11. April 188S > Ge meinfaßlich erläutert auf Grund aller einschlägigen Gesetze, Vor schriften, Instruktionen

man den brav'(Zöneral jetzt »Lruno ls lileur« oder knrzweg Bruno nach einer zwei- actigen Comödie von den Brüdern Coginard, welche den glei chen Titel führt. Der arme Bruno singt: ve kr»z?ellr Wut le moiiäe est zaisi, OK comme ilz 500t mal ä leur »i»-. L est 6rc>l', 5» m'islt cle l egst »ussi. Das haben die Brüder Cogniard in den elys-ischen Fel dern sich wohl nicht träumen lassen, daß man plötzlich wieder ihres Stückes gedenken werde. So kommt das Glück unver hofft und bei Nacht und Nebel. Rochefort lacht

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, be stehen bleiben wird. Leider aber schweigen ihre Organe immer »och vollständig. Vor allen Dingen aber müßte Sorge getragen werden, daß der innere Verkehr sich den be sondere» Verhältnisse», welche jetzt obwalten, anpaßt, daß die Zufuhr an die nothleidenden Districte sich rasch steigert und ein Sinken der Preise herbeiführt. I» Rumänien, Bulgarien und Serbien werden, wie die „Presse' berichtet, massenhaft Pamphlete unter dem Titel »Zehn Gebote Rußlands' colportirt, in welchen der Krieg

» und treffend«» Worten be tont, in schwungvolle»,, formschönen Verse» von einer Reihe uuserer besten Sänger feiern läßt und die Geschichte des würdige» Denkmals erzählt,, das sich, von NatterS Mei sterhand gesonnt, .in seiuer Tiroler . Vaterstadt erhebt. .Zu Walther 's Ehre!' ist der Titel der Festschrift (Verlag der Wagner'sche» Universität? - Buchhandlung kl Innsbruck) und unter dieser Devise ist auch d?» ^Neu angekommen) sind Marquise Guiccioli aus Italien, Bened. Ronsperger, k. k. Regierungsrath

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Aus rahme und ungetheilten Beifall, dem wir uns. auf jeden weiteren Vergleich verzichtend, gerne anschließen. IM ch l o ß B o r st.) Es ist uns eine hübsch aus gestattete Brochüre zugegangen, welche den Titel führt: »Schloß Borst bei Meran, Südtirol' und eine kurze Beschreibung, sowie einen Abriß der Geschichte des Schlosses enthält. Das mit einer Illustration (das Schloß von der Ostseite und den Schloßhos darstellend) geschmückte Werkchen entstammt der Feder von Frau Marie Schrott, der Gattin

, daß der Groß herzog sich bald zur Auflösung der Ehe entschließen mußte. Er ließ im Juni 1884 in der zweiten Kammer in geheimer Sitzung erklären, daß die Ehe gelöst sei, nachdem er sich überzeugt hätte, daß eine bedauerliche Täuschung staltgesunden habe. Frau v. Colemine ver ließ Darmstadt und zog sich als G-äfin Romrod, welche» Titel ihr der Großherzog verliehen hatte, nach Dresden zurück. Großherzog Ludwig IV. war preußischer Ge»e- ral-Oberst und Oberst-Inhaber- des 14. österreichische» Infanterie

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auf den Ladentisch. „O bitte,' sagt sie dabei, u 5 sieht den Kommis so seltsam an, daß ihm ganz eigenthümlich ums Herz wird, „bitte, geben Sie mir noch: „Einen Kuß, bevor ich scheide', (Titel einer Komposition). „Wa . . . wa . . . was?' stammelte de> junge Mann, der aus alles eher gefaßt war, als auf das. „Einen Kuß, bevor ich scheide,' flötete wieder die Stimme der schönen Käuferin. Soll er sich da noch be sinnen? NeinI Einen scheuen Blick noch wirst er um sich, dann schließt er seine Augen, streckt die Arme

während des Blumenpflückens 250 Meter tief ab und blieb todt liegen. Petersburg, 8. Juni. Ein Ukas des Kaisers überträgt dem Generaladjutanten Tscherewin die Oberaussicht über die Gefahrlosigkeit der kaiserlichen Residenzenundder Reisen des Kaisers. Tscherewin wird den Titel eines General de Jour führen. (Um diese schöne Anstellung werden den Herrn Tscherewin wenige Sterbliche beneiden!) Rom, 8. Juni. Gerüchtweise verlautet, Crifpi werde versuchen, mit Rudini und Zanardelli, mit denen cr gestern conferirte

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