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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 13.08.1887
Umfang: 10
ge- 'e W den jährlichen Miethzins von Borschlag zu bringen. 3. Dem Re- MeJenny gegen eine vom Magistrate ljetzung einer Baulinie in der Herzog - wird keine Folge gegeben. 4. Des- d über einen Recurs des Jos. Schenk Verfügung des Stadtmagistrates, mrsatz und Unterlassung der Wasser- dem Lendplatze, wegm unpassmder Remrses zur Tagesordnung über- Schließlich kommm eine Anzahl ,..r Vorlagen, Ehebewilligungen, e, Urlaubsgesuche :c. zur Verhand le der Sitzung 8 Uhr Abends. der Spital brücke.) Der heu- -ßnimg

Nachmittag, Glurns ab 1 55 Nachmittag, Prad an 3 10 Nachmittag. Prad ab 8 45 Vorm., Klurns ab 10.10 Vormittag, Mals an 10 30 Vormittag. (»F eindliche Nachbar n°.) Mit Be- zugnahme auf die unter dieser Ueberschrift in Nr 95 der „Mer. Ztg.' vom 9. d. enthaltene Notiz, gehen unL von Frau Schenk (Villa Schenk) folgende Zeilen zu: „Ich erlaube mir zu bemerken, daß die erwähnten Phosphorpasten nicht längs der Grenzendes Gruudes der Villa Erlenau, fondern an jener des Herrn Ausfinger in meinem Garten

, dann in meinen Holzhütten und Keller, behufs Vertilgung der Ratten gelegt wurden, und daß die Pasten, wenn solche an der Grenze des Grundes von Erlenau in meinem Garten gefunden wurden, von dem Geflügel des Besitzers tiefer Villa dorthin gebracht worden fein müssen. Die angebliche Feindschaft war also gegen die Ratten und nnd nicht gegen das Geflügel des Nachbars, welches zwar im Garten der Villa Schenk nichts zu suchen hat, gerichtet, und ist derselbe wohl auch nicht berechtigt, diesen Garten als Tummelplatz

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 03.10.1919
Umfang: 8
anderswo zu be denken, ob man sich dadurch, daß man sie ins Haus riefe, - nicht etwa einen für das deutsche Gebiet eigenen Verwaltungskreis erwerben könnte, was nicht ausgeschlossen sein dürste. Kurz, anstatt Einem den Rücken zu drehen und zu verlangen, die fertigen Speckknödel fein um den Rücken hemm serviert zu bekommen, müßte man selbst bei deren Zubereitung helfen, wenn sie gut munden und kräftigen sollen. Dr. Silyio Schenk. » O « »Alenmer Zeitung' Wir haten vorstehenden Aeußerungen des verdi>:nten

Sekretärs unseres kaufmännischen Gremiums gerne Raum in den Spalten un serer Zeitung gewährt. Denn wir haben die Ueberzeugung, daß Herr Dr. Schenk das was er sagt, auch ausrichtig meint und daß von diesem Gesichtspunkte aus betrachtet seine Worte manch Körnlein beherzigenswerter Wahrheit enthalten mögen. Es ist gar nicht nötig, daß wir dabei übersehen, daß Herr Dr. Schenk selbst beim besten Wollen und bei seinen guten Kennt nissen unserer Gefühle Alles etwas durch feine nationale Brille betrachtet

. Es passiert ihm dabei, daß er bei uns das als bedauerliche Fehler brandmarkt, was für den waschechten „Trentino' unter österreichische^ Herrschast als die höchste nationale Tugend gepriesen worden ist. Bedauerlich erscheint uns die Entgleisung des Herrn Dr. Schenk, indem er jene, welche zu wartend abseits stehen, durch versteckte Drohun gen kirre zu machen glaubt, denn wir müssen da selbst bei ihm, dem guten Kenner unseres Volkes, eine totale Verkennung dessen Haupt charakters erblicken — wir Deutsche

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 07.04.1920
Umfang: 8
I. Gemaßmer ist im letzten solui zu verneinen wäre, doch gab Dr. Schenk Augenblicke eingelaufen und konnte in die zugleichzu Hedenken, ob die Verleihung einer Gewerbeberechtigung zum Handel mit alten MöbÄn Hicht doch empfehlenswert wäre, da die Erfahrung zeige, daß man durch restriktive Maßregeln auch den unbefugten Handel nicht unterbinden könne und es unter den gegen wärtigen ganz abnormalen.wirtschaftlichen Zu- stäWen wohl klüger sei, sich die Konkurrenz auf legaler, Bafis austoben zu lassen

, als sie aus Schleichwege zu verweisen, wo sie sich noch dazu der. StMr- und Abgabenpflicht entziehe. Auf Einwendurlg^n Lopatas und Amarts, das Gre- miM' sW nicht den Eindruck erwecken, nach JnkorporatiMsgebühren zu haschen, erwidert Dr. Schenk, dies sei dem. Gremium stets fern gelegen, er muffe aber bei seiner Meinung bleiben, und.füge zur Bekräftigung noch hinzu, datz.Mrch. die sich der Erwerbsteuer entziehen den Schleichhändler Hie befugte Kaufmannschaft auch direkt im Steuerkontingent betroffen

wird, da er aus seiner Stellung erwiesenermaßen für sein Handelsunternehmen keinerlei be sondere Vorrechte und Begünstigungen gehabt habe. ! Ueber Ansuchen des Gehilfenausschusses wird einem in bedrängter Lage befindlichen kranken Gehilfen eine Unterstützung von 200 Lire aus dem bezüglichen Fonds zugedacht. Dr. Schenk berichtet ''über' das Ergebnis seiner Reise nach Trient betreffend die Grün dung einer Interessen tschaft zum Schutze der hiesigen Interessen in bezug auf die ehMa.lige Monarchie. Infolge einiger in Trient

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Seite 12 von 12
Datum: 20.06.1900
Umfang: 12
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Seite 3 von 6
Datum: 03.04.1924
Umfang: 6
uNd Obertierarzt Korschen, die schon der alten Vorstandschaft angehörten, weiters Direktor Hangers, dessen dankbare Aufgabe die aufklärende lMinimirkung auf die Jugend fei. In die neue Vorstehung werden als Präsident Prä- fekturrait Em». Dr. BraNdstetter, der unter dessen, allseits beifällig begrüßt, erschien; Vize präsident Chefredakteur ' Albert iEllmenreich; 1. Schriftführer Frl. v. Hütterot: ?. Schrift führer Dr. Silvio Schenk; 1. Kassier Wenzel Herzum; 2. Kassier Dr. Josef Haller gewählt; als Beisitzer

lige Dierschutzverein im Burggrafenamte er freuen durfte, bin, mehr zu wünschen sei auch heute nicht nötig. Er werde seine Mannschaft gerne wieder Instmieren und als getreue Ge hilfen für die gute Sache aufs neue x.ir Verfü gung stellen. Heifall.) Er zitierte den 8 4SI des Str.M.-D., der diie Straftat einer Tierquälerei genau bezeichnet. Giovannini hält einen Tierschutzinspektor für zu wenig, wir Mitglieder müssen all« tüchtige Inspektoren sein. (Bravo!) Dr. S. Schenk stellt für Strafanzeigen

im Burggrafenamte, wobei er seiner Befriedigung Aber die im allgemeinen liebevolle Haltung der Bevölkerung deni Tieren gegenüber Ausdruck gab. Er ertmMgte sich über eine er folgversprechende Praxis bei Gergehensfällen, wolle man sich nicht nur Grobheiten holen. Frau Pfarrer Haesrich 'klärt darüber auf, daß ein Vorzeigen der Mitgliedskarte meist genüge, anstandslos den Namen des Tierquäiers zu er fahren und Dr. Schenk verweist aiuif diie gesetz liche Vorschrift des Anbringen« des Besitz- namens

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