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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 27.10.1923
Umfang: 12
): 9. „30 Tausend* schwarz auf 10 M. Vlau (Schnitter): 10. „30 Tausend' dunkelblau auf 200 M. hell blau: 11. „75 Tausend' schwarz «auf 300 M. helllgrün: 12. „75 Tausend' schwarz auf 400 M, grün,- 13. „75 Tausend' schwarz auf 1000 M. gviin: 14. „100 Tausend' schwarz -aus 100 M. helwiolctt: 14a. „1VV Tausend' schwarz auf 100 Mark dunkelviolett: 15. „100 Tausend' dun kelgrün auf 400 M. hellrot: 16. „125 Tausend' 'chwarg auf 1000 iM. hellrot: 17. „250 Tausend' chwarg auf 200 -M. rosa: 18. „250 Tausend' lwarz

(Ziffer): 26- „800 Tausend' schwarz auif 200 M. rosa: 29. „800 Tausend' duntelgriün auf 300 M. Hellgrün: 30. „800 Tausend' schwarz auf 400 M. braun: 31. „800 Tausend' dunkelgrün auf 400 M. hell grün: 32. „800 Twusenld' dunkelgrün auf 500 M. hellgrün; 33. „800 Tausend' dunkelgrün auf 1000 Mark hellgrün; S4. .2 Millionen' schwarz auf 200 M. braunrot: 35. .2 Millionen' schwarg auf 300 M. grün: 36. „2 Millionen' schwarz auf 500 M. braunrot; 37. „2 Millio nen' schwarz auf 5000 M. braunrot. Dienstmarken

vom 22. zum 23. März 1850 ein Raub der Flammen, woraus dann die jetzige Kirche romanischen Stils erbaut wurde. Dieselbe enthält Fresken von Mader und Altarbilder -von Hellweger. Die Kirche zur hell. Katharina auf dem Rain erhebt sich an Stelle der 1345 erbauten heil. Geistkapelle: sie hat einen festen, 1675 auf dem Gewölbe des Presbyteriums erbauten Turm. Die Spital kirche zum heil. Geist erstand 1759—60: sie hat Gemälde von F. A. Zeiller und G. Grasmair. Die Stiftung des Spitals geht auf das 13. Jahr hundert

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 19.02.1924
Umfang: 6
Z i I > I I I ll>lil!el>ii>iiiei «ViiMiiiWii tt sjM-slWssjMl»lsMssjM 2) Nachdruck verboten. Hell Binden Weg MM MS. setasche schob er hinter den Baum dem er gesessen, tastete sich! behutsam Kürzeln und das Gesträuch des Wald bodens fort uM stand dann mit vor dem Mitte das teN toten Frau, an derem frühen Tode er die Schuld trug, lag. Das Heyz schling ihm wie ein Tlmmnel-wirbel in der^ «Brust! Tränen quollen wieder aus — ein Zittern war in seinen Knien. Was hatte er vor au tum! «Ms in Schwelle! ebnes

und Sicherheit haben!' Und wenn er es nun doch mit sich nahm! Wenn er alle, alle Kraft, allen guten Willen mid.all seine Fähigkeiten su- Wmnewasfte und um des Kindes willen einen Wog Mg, der ihm schwer M, der ihn Man«, finen ganz neuen Vtenschen aus sich W machen, sollt« das denn ganz uind gar unmöglich sein? ^ Das Heyz war ihn» plötzlich gm« hell gewor« '°en, war GNz Äbswoll von Liebe -und guten starben LovsäjM. Schon waMe e? stch Vtedvr dem Walds zu, aber «da mar es, Äs ob die Dun kelheit sich drohend

und dann war da plötz lich ein hawwüchstges Mädchen an seiner Seite, ihn aus 'großen, neugierigen Augen an, öff- e den Mund, als ob es etwas «sagen wollte, und blieb doch stumm. Auch dem Manne, der den Namen Hell Binders trug, war es, als ob die Stimme ihm versagte. Wie ein evtWvter Verbrecher starrte er das Kwd an, machte Miene dann, wieder Vi« entsetzliche ohne es eigentlich zu wollen, reichte er das Bündel, das er fest an sich gedrückt gehalten, «dem fremden Kinds hin, uns eine Stimme, die aus -weiter Ferne

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 17.07.1888
Umfang: 10
. Laut ausweinend sank sie an feine Brust, und der arme schlichte Andreas konnte kaum Worte genug finden, um sie zu trösten und zu beruhigen. Hand in Hand stiegen sie dann hin aus in ihre einsame Waldheimath, und da und dort traten die Leute aus den Hütten und sahen ihnen nach. Die Buben im Dörfchen aber jauchzten hell in die Luft hinaus: „Juhe, der Unteregger Andreas wird ein Jäger.' Und als es dann Abend wurde, saßen beide Familien im Waldbauerhofe und mitten unter ihnen ein Metzgersohn

die Sternlein so hell, und A goldener Schimmer über dem Haslinger Berge verkündete, daß bald der Mond herauf steigen werde. Da faßte Andreas seine Liebste w die Mitte und bog ihr Gesichtchen zu sich empor. »Wirst dn mich immer lieb behalten, Agathe, und mir treu sein, treu bis an das Ende?' wag es sich aus seiner von unerklärlicher Angst Meßten Brust hervor. . . Befremdend sah ihn Agathe an: „Treu sein,' l°gte sie, es denn etwas anderes, als treu M, wenn zwei sich lieb haben?' — — Im stattlichen Kirchdorfe

zu sein. Nur Einer wandert die Straße entlang, er taumelt fast. Seine Augen sind trocken und starr, seine Wangen sind fahl, und krawpfhaft umspannt seine Hand den Stock. Er wandelt wie im Schlaf. Wie tränmei d murmelt er vor sich hin: „Treu sein? gibt es denn etwas anderes auf der Welt?' Und dann lacht er wieder hell auf; es ist aber ein fonder> bares, trockenes, schneidiges Lachen. Ein Stellwagen kommt vorbei und muß scharf auSbiegen, um den Jäger nicht zu über- fahren. Er bemerkt nichts. Der Kutscher erklärt

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