aus. als >wsnn er aus ihn, den Zurückgekehrten, zukommen will, mit ihm sprechen, ihn um etwas bitten wollte. — Wer ist er denn? Was kann er von ihm wollen? „Blondes Köpfchen, blondes Köpfchen,' sagt H'll wie im Traum, als die Tochter sich an ihn schmiegt. „Vater' darfst du nicht zu mir sagen, denn ich habe ja nichts an dir 'getan, was den Namen „Vater' verdient. SaM Hell Hu mir — sieh nichts anderes als den Künstler in mir — als den ruhelosen Menschen, der sich nicht ins vernünftige Leben frgen konnte
Kvafft seines Le bens daran setzen, um zur Bollendung zu kom men.' „Willst du ihn hören. Vater? Willst du i«km sagen, ob es sich verlohnt, sein Leben für seine Kunst eimAUsetzen?' Hell Binders hörte den jungen Menschen — und es mar. wie wenn seine eigene Vergangen heit, seine grausame Jugend vor ihm auferstände. In diesem selben Raum hatte er vor vielen Jahren gestanden und hatte sein Dostes geben wollen — und hatte es nicht geben 5öwnem Man hatte ihn ziehen lassen wollen -w>!e einen Geächteten
— wie Änen Narren, und das hatte er nicht ertragen. And dieser jung« Dkiensch hier? Ach, wenn nur ^dumpfe Ohren für ihn da wären, dann >würde dieselbe Enttäuschung seiner harren, die er hier erlebt. Aber Hell Bmders hat doch nlicht umsonst seinen schweren Werkgang hinter sich. Seine Ohren — nein, seine Seeile hat auch das, was noch nicht m Wirklichen, Tönen vochanlden 'st. 6-r versteht zu ahnen — zu «»ittern -- sr begrckft das noch nicht Geborene. „Du Hebst ihn meiin Kind,' sagt er zur Toch ter, nachdem
der junge Mann geendet. ,/Nn^ da diu ihn 'liebjst, so gib ilhim die Kraft zum Höch sten — er wird dich nicht enittäus^en. Mein Weg hat mich an der Liebe vonbei gefi^rt. Darum war er bittevschrver und ha» so lange Zeit gebraucht. Du aber, mein — du wirst seine Zaubevin sein — d' w'>r't ihn nicht 'n die Irre gehenl lossen. Halt ihn fest — laß ibn nicht! Er ist ein Kind — du »ber wirst ihn Frau. Mutter und Gattin zugleich sein müssen. Awei Tage später war Hell! Binders von jenen, die er wiedergefunden