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Kerzen zum Preise von 1.2l) X für das Stück aus- Tagen als Fmrkttonärinnen des Znnsbrucker gegeben. ^535 Roten Kreuzes m oberitalienischen Kriegsge«! , fangeuen-Kagern weilten und LiebMabens Vermittellen, haben, von kgl. ital. Offizieren ^-gabe von v begleitet, am 8.. ds. Mts. nachmittags auf! ^cken zu zirka Mo.) der Heimreise Bozen berührt. Tie beiden Tmnen belichteten den zur Begrüßung er schienenen Vertretern des Bozner Note-Kreuz-? Büros über ihre Wahrnehmungen in verschie denen Lagern

der nach den besetzten Gebieten Freigelassenen zu intervenieren. Die auf charitativem Gebiete herror- ragend tätige Funktonärin des Roten Kreuzes wird mit Bwilligung des kgl. Oberkommandos auch verschiedene für die Tiroler Gefangenen-Fürsorge in Betracht kommende Interniertenlager besuchen und dort namens des Bozner Roten Kreuz-Bureaus Liebesgaben überweisen. - (Abänderung Advotaten 0rd-- nungin De u t s ch ö st e r r e i ch.) Ein Gesetz entwurf betr. die Abänderung der Advokaten ordnung und des Disziplinarstatuts

von L- und c-Karten aus den salls vor Reifen zur EmtMUNg von Ge,an- -.Gemeinden Meran, Untermais, Obermais und Grätsch genen unter Hinweis auf die Zwecklosigieit j werden gegen Durchlochung der Zahl 2 der jetzigen und die auj .ewrdenttiche Schwierigkeit solchem ! Lebensmittelkarte in der gemeindlichen Verkaufsstelle Unternehmungen. ! Meran an die Buchstaben T—Z 6 Deka Butter zum (Eine Bozner Note Kreuz-Delegierte^ Preise von M b ausgegeben, und zwar am Freitag, den in Rom.) Als Mandatarin des Bozner Roten Kreuz

- ^4. ds. an die Besitzer von und L-Karten; am Sams- Bureaus hat sich am 11. ds. Frau Emma Gräfin!jag, den IS. ds. an die Besitzer von L-Karten. (1S38 Wittgenstein. geb. Baronin Goldegg. nach Rom - Verpflegsamk begeben, um in Verfolgung der von der Vorstehung? Atad? Meron und der Kurgeweindsn. dieses Amtes angebahnten Schritte beim italienischen - Roten Kreuz und bei der Zentralkommission für Kriegs gefangene zugunsten von Erleichterungen für die Ge fangenen und im Interesse eines möglichst glatten Ab transportes

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werden unter die Kaiserjäger und Landesschützen verteilt. (Für's Vaterland gefallen.) Gestor-, ben sind an den Verletzungen die Roveretaner Josef Malferteiner, Karl Longhi, 33 Jahre alt, und Friedrich Raffaeli, 25 Jahre alt, Landesschi'chen der 1. Komp., 1. Regiment. (Verwundet) wurde HanS Ritter von Urich, Hauptmann im 17. Jnf.-Regiment, (Hiesige Verwundete tn Wien.) Der erste Tiroler Andreas Hofer^Verein in Wien sendet dem Bozner Hilfs-, und Aus-, kunfts-Bureau des Roten Kreuzes die erste Liste der in die Wiener

-künstlerischen Inhalt seien ein Voll bild: Ein Freund des Dreibundes, Karol l., König von Rumänien -s-; verschiedene AnsiH-, ten aus Antwerpen: Im Schützengraben wSy-, rend eines Nachtgefechtes an der Aisne: Ver-, folgnng russischer Kavallerie durch Deutsche ic. erwähnt. (Eise nringe des Roten Kreuzes.) Fn unserer Nr. 117a in der Notiz „Eisen-, ringe des Roten Kreuzes' hieß es irrtümlich: auch wäre der Betrag von 50 Kronen in barem Velde oder in Briefmarken beizu-, schließen. . .', während es richttg Heigen

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Und. russischen Roten Kreuzes teilzuneh men. Er wurde vom König, dem Kronprinzen, demMinzen Karl Eugen, deH Reichsmärschatl mnd. den MitgliedeM^ der 'deutschen Gepiidt- schaft-empfangen. Der Krinz begab sich nach dein. Vchloß Drottninghölm^ wo er mls 'Gast des Mnigspaares wohnt.-7 Der König von DSnemarr <inpfing am15, ds-dis sechZtHni- schen, Delegierten, die die österreichischemgä-? rischen 'Kriegsgefangenenlager in.Rußland und djie russischen Kriegsgefangenenlager - m OAerreiDAlngarn MichtigyNi

^.M«h A^dienzl I - Garänf.. empfing die Königiri die dreil Damen .des österreichischen Roten Kr^ zes^bie die dänis^n . Delegierten nach Nüß- land.Kegleiten sollen, Frau Oberst v.Mjhalotzi, Änna Grasin. Revertera und Frau ,- v. NöH. ? (Kardinal Mercier ^beim Kaufte.) Dem „Giornale d'Jtälia' zufolge wurde der MHinal Mercier vom Päpst eingeladen/ zm: Msprechung rem religiöser Fragen Ende diö- feH Monats nach -Rom zu kommen, Der PoHst wünscht, sich auch/durch Mercier über den bel gischen Klerus zu unterrichten

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38<Z.(XX) Kr. für dies« Zwecke aufgewendet worden. Reichskanzler Dr. Stresemann hat in einem Schreiben rrneut dem Prinzen Karl, dem Präsidenten des Roten Kreuzes den Dank dez deutschen Volkes sür die schwedische Hilfe aus- gesprochen. Das Hilfswerk der französischen Arauenliga für Deutschland. Die deutsche Frauenliga für Frieden und Frei. Heid in der Tschechoslowakischen Republik teilt unz nv/., daß das vor einiger. Zeit angekündigt' Hilfswerk der französischen Frcnienliga sich nun mehr auf folgende Gebiete erstreckt

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sinkende ErmäsMungen: a) Für eine Leiche öl) Prozent des geltenden Tari- fes. Wenn mehrer-.' Leichen in einen? Wag- con befördert wenden S0 Prozent für die erste Leiche und 75 Proz. für die weitereil, l.) snir die Beförderung von Särgen sowie für Begleiter in 2. oder 3. Klasse wird eine SVprozentige Ermässigung gewährt. Die Be vollmächtigten des österreichischen schwar zen Kreuzes erhalten diese Begünstigungen gegen Vorweis einer von der Generaldirek tion der ital. Staatsbahnen ausgestellten

Legitimation sowie gegen Einbringung eines Ansuchens, das vom Vorstand des i sterreichischen scluvarzen Kreuzes unter fertigt sein muß. Die Todesstrafe ln der Tschechoslowakei. Aus Prag, 27. ds., wird gemeldet. In der Kammer lag gestern der Antrag auf Abschaffung der Todesstrafe zur Beratung vor. Nach einer lan gen, sehr erregten Debatte wurde der Antrag abgewiesen. Ein tschechisches Nationalhaus für Linz. Aus Lin,z wird uns berichtet: Die tschechische Agitation, deren Ideal die Ausdehnung

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seit Jahren für 1S25 prophezeit morden istl) kann aber unter den in Rußland obwaltenden Ver hältnissen nur aus der „roten Armee' heraus vor sich gehen, die aber, wenn auch in ihrer Weis«, immerhin sehr gut organisiert und dis zipliniert zu sein «scheint. Die „ungeheure Masse des Volkes' ist frcmlos gum größten Teil mit New herrschenden Regime höchst unzufrieden, aber unfähig, allein etwas zu beginnen, weil indolent, entwaffnet, iverarmt, siberiwacht, be droht und halb verhungert — trotz aller oft

. Als ^ dann der Bürgerkrieg im Kosakengebiet wütete, kam Budjenms »n der Spitze einer kleinen Partisanenreitevgruppe der Roten Armee zu Hilfe. Im Bürgerkrieg brachte er es durch j seine Kraft m»d Entschlossenheit, s> ine List und seine Ränke, >vc>r allem aber durch seine persönliche Kühnheit zum Gene ml — und Führer einer Armee. ^ Ein Eingriff Amerikas im Osten. v. London. Z0. Sept. Die Truppen von Tschekiang griffen die Depots der Standard Ott- Company an. worauf amerikanische Matrosen gelandet wurden und die Ehinesen

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„Der Tanz ins Glück' von Robert Stolz statt. Sonn tag, den 16. ds., nachmittags 3 Uhr, wird als Fremdenvorstellung die Operette „Schwarz waldmädel' zum letzten Male aufgeführt. Abends S Uhr ivird dos Geschichtsbild „Im Zei chen des Kreuzes' wiederholt. Der vorfrag über Dante ln der Urania findet am Montag, den 19. ds.. 8 Uhr abends, im Saale des GewerbefLrderungsinstitutes (Mu seumgebäude) statt. Prof. Rudolf Piccinini des Neform -Gymnasium-Lyzeums wird an Hand von zahlreichen Lichtbildern

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zu verhindern; die Mädchen wurden ihren Käufern ohne Ein Sendungen übergeben. Die Preise beliefen sich auf 8000 Mark. Die Mädchen wurden von einem chinesischen Kaufmann, der seinen Harem abgebrochen hat und nach China zurückkehrt, verkaust. Tübenräthfel. Die Zahlen in ven vier Winkeln 1 2 Kreuzes sollen durch die Silben dir, ke. la, ma so ersetzt werden, daß 3 4 l und 2. 3 und 2. 1 und 4. I nnd 4 bekannte Wörter ergeben. (Auflösung in nächster Nummer.) Räthsel-Auflösung aus Nr. l!»: P. FeS. Birke. Bellini

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', war sehr gut besucht und nahm einen in allen Teilen äußerst befriedigenden Verlauf. Raummangel gebietet uns, das Referat auf die uächste stummer zu ver schieben. (Aus dem Stadttheater - Reper toire.) Freitag den 23. ds. gelangt das im Vorjahre überaus zugkräftig gegebene Geschichts bild aus der Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Nero, betitelt „Im Zeichen des Kreuzes', neu in Szene gesetzt, zur Auffüh rung. In der Rolle der „Berenice' gastiert, wie bereits gemeldet, die erste Heldin Frl. Magda Halden

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geschickt werden. — Nach einem Telegramm aus Massaua von dem Zentralkomite des italienischen Rothen Kreuzes sind zwei Gebirgsambulanzen nach dem schoanischen Lager zur Pflege der italienischen Verwundeten abgegangen. Prinz Heinrich von Orleans wurde zum Ritter der Ehrenlegion ernannt sür die Erforschung der Provinz Mnnan und Birmas, worüber die Radikalen wüthend sind. Sie behaupten, diese Ernennung sei gesetzwidrig, weil den Mitgliedern der dynastischen Familie die bürger lichen Ehrenrechte abgesprochen

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Dr. Pernbanr, im Namen der Soziallsken Abge ordneter Ranoldi und im Namen ver Volts« parte! Dr. Heidegger. Einem kommunistischen Umsturz zu vorgekommen. Verlin, 17. November. Die Polizei hat in diesen Tagen große Mengen kommunistisches Propagandamaterial beschlagnahmt. 3n der Druckerei der „Roten Fahne- wurde der voll ständig fertige Plan für «inen in den nächsten Tagen bevorstehenden kommunistischen Umsturz vorgefunden, ver mit Hilk? Sowjet ruh» lands in Szene geseht werden sollte. Oas Ende der Inflation

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, und war es interessant, ihn dort jeden Tag, auch bei schlech testem Wetter, gegen Abend auf dem Wege zum äußersten Hafenvorsprung von Ancona gehen zu sehen, wo er sich bei der sogenannten „roten Laterne' auf einen Felsen hinsetzte und lange Zeit mit seinem Blick gegen Osten auf die dal matinische Küste schweifte. Häusia unterhielt er sich auf dem Rückwege mit irgend einem Fi scher oder Matrosen, welcher noch die Schlachten von Custozza und Lissa mitgemacht hatte, und er geriet dabei jedesmal in eine unbeschreibliche

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iKön'lOn der Nacht die GhverbwiunI!. Aus UeberliiefomW, aus Freude und vielleicht auch ein bißchen aus Angst. Man könnte doch nicht wissen.... Wenn der Morgen h?rcmfdäminert, wird es >allmWich stille, und bald liegt Rom,, das gwßi? Rom in der seiierÄchen Ruhe der Nächie, und «ein heiliges Schweigen folgt denn Baccha nal der Trompeter von Jericho, die zwar für ein weiteres Äahr all tüie Unholdinnen vertrie ben haben, aber doch nicht imstande waren, die roten Mauern den Ewigen St«dt zu er- schlMM

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Roten Reiterarmee, Dodenny, in Petersburg einge troffen sei, um die Kavallerie des Petersburger Militärbezirkes zu besichtigen. In eimnn Inter view mit einem Mitarbeiter des genannten Dlattes erklärte Budenny, er habe die Truppen in guter Verfassung vorgefunden. Soldaten und Offiziere seien Über die polltische Lage ge nau unterrichtet» auch sei der Führe^rbestand in militärischer wie auch kultureller Hinsicht gut vorbereitet. men für die Armee. Japan 1k. Italien 14 Großbritannien g und Deutschland

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ii ^ 'ach Nachrichten aus Steuyork, um Dollar verkauft worden. ,..Wr «n Korfu. Wie die „Münchner Zei- ^N„, W ^ilt sich Herr von Kahr in einem Hafen! nach der Insel Korfu einge- staW ^^Nteldung ist inzwischen amtlich be- ^Niervampfer in Drand. Port ^ Roten Meere steht der Ä 'F^anghesch' in Brand. 'lsSchiff hat 1200 Personen an Bord. Der Reingewinn der Gasteiner Spielbank. Der Bürgermeister von Bad Gastein Wilhelm! machte in einer öffentlichen Versammlung die A in der vorjährigen Saison

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und Ritter verschlungen. Sölbst die Kirchenglocke starb. Doch alle hundert Jahre in einer Donnerstagnacht läutet der Teufel damit zur Angst Ebristi. Die stille träu mende Wasserfläche, die mit stummem Grisfel die 'Berge im Hintergrund, einen roten Dach- giebel. die Bäume in -die Tiefs malt, die längs des «Ufers Wache halten, tragen fast immer ein Märchen in ihrem schweigenden Schoß. Won Schätzen, die hinter Felsenmanern liegen. Manchmal öffnet sich vor einem Hirten mädchen die „Blcme Wand

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so sein «um gemeimatmenj wirtschaft lichen Wohle. Präs. Catont brachte ein Hoch auf König und Vaterland aus. Um 2 Uhr nachmittags fanden sich alle Fest äste wieder im großen Hofe der Anstalt zu sammen, wo die EntlMung des Denkmales für den hochiverdienten Gründer vier Anstalt, Hofrat Prof. Edmund Mach, stattfand. Das Denkmal, eine anerkennenswerte Arbeit de» Trienttner Künstlers Alexander Zuegg, ist an der Mauer vor dem Eingangstor in die Direittionsräume angebracht. Zn roten Marmor Ist die Bronze- Plakette

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und sWegt daran durch die Reihen der Tanzenden hin dem Portal zu, die Treppe hinunter in den stillen verschneiten Hof. Eisige Luft schlägt ihr entgegen, sie zittert vor Frost: „Nicht >In den Schnee, min, nein!' -- Aber die schlanken weißen Finger hatten ihre ' Rechte feist wie angefroren!, und jetzt legt er den ' Arm um dien jiungen blühenden Leib und zieht die Erschauernde an sich. Die roten Rosen fal len entibWtert von seiner Brulsd, sie ist kalt wie Schnee. Nun steht er wieder au!f seinem Eis- socköl

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!in Kasan für die raldik-alsten Lehren des Sozialismus entflammt. Sein ältester Bruder Alexander gehörte einer terra- riftifch-ni-Mftifchen -Organisation an und wurde -als Teilnehmer -am Attentat gegen! Z-ar Ale xander II. -im Jahre 1LS7 gehängt. Lenin ging 1SW nach Petersburg, wo er einer der ersten >ünd besten roten Organisatoren wurde. Er gründete 1SV1 -eine -eigene Zeitschrdst „Jskva' lF-unke). Sein Mitredakteur war Marthow, der? -später als gemäßigter Sozialist fein heftigster Gegner -wurde. Damals

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konnte es nicht Wunder nehmen, daß die Paßkontrolle und der Personalausweis be« sonders streng gehandhabt werden mußten, daß auch die Freizügigkeit, zumal der Fremdländer, beschränkt und erschwert wurde und daß auch sonst außerordentlich« Maßnahmen ergriffen wurden. Die Gefahr, daß die von den russischen Bol- schewiki mit> Eifer betriebene Agitation und Propaganda unter der finnischen Be. oölkerung Anhänger finden könnte, lag umso naher, als es zweifellos war, daß auch nach Niederwerfung des „roten

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, die Vertreter der italienischen und aus- lö-ndischen UntVvriDäten e7nvfan>fl«n. In Mer schwungvollen Nei^e begcüMe der Rsktvr Ilde «illustren Gäste, «von denen die Abordnung der Universität von Oxford in d.er roten Taga a«uf- marischiorit «war. Die R«de- war ein hohes Wied der fveiien WissenWast, die keineMi Grenz- pfähle kennt, «und des Menschheitsgedan-kens. Nach der mit einem ^Excelsior' «geschlossenen kuryen, mit un'Aeheurem Bsifall «Msrifchüttsden Anspvachs «wurden dem Riöttor nicht weniger

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