und zweiten Klasse 2A) Prozent und 210 Prozent -in der dritten Klaisse. Diefn, Prvzenitsatz wird derart angewendet, daß d-reselbe iimmer auf 5 Cew- teismÄ -abgerundet wird. Ms ieinjs kleine Er leichterung, für die ^Erhöhung der Eisend ahnchcniife werden dirrchi Art. 3 des Dekretigesxtzes die Re- to-urfahrkarten wieAer -einMfiührt. Der Art. 23 der derzeitigen Tarisbesti'mmungen wirv folgend abgeändert: „IwiWen den Stationen in einem Umkreiis von 1V0 KNomciter >u!nld! von- deni Ha-upt- -orten der Provinzen

): (Für Lokalverkehr und- Zugsrevisionen), (Sektion Winbach für die Reichsstraße). Meran: Zollamt 2. Grade-s. 1. Klasse. T auf e r s in- ViNfchgau: Zollamt 2. Grades, 2. Klasse. «Neschen: Zollamt 2. Grades, 1. Klasse. Funkentelephonie. Die GazzeM UfficiÄe vom- 20. Oktober ver- öffeNtßcht das DeiKwtl vom 2?. September, Nr. 2138, womlit die in- d^en -alt!en> Pwvinzen gWigien Bo-vschriiftenl -über Funkeniteleigjvajphie und- -Tele- Phoni-e -aiuf die neuen Provinzen ctusMdchnt werden. Gerichtspersonal. Di!e -Clagzetta

Uffiiciale vom 20. Oktober ver- öffeNtMcht das Dcikveit vom 24. Gepteimbeir, Nr. 2160, womiib di-e Systemi-sierunjgl des Geiöichts- pslisoinales >d!eir neuen Provinzen iinnevhaG dieses Johres verfügt -PenisioNiierti wenden miit 1. N>ooe>mjüer di!o 65jährrgen Beamten itNd> alle 60jälhick!gen Diener. Es wi>rd ebne Rooi>sions- komoNissian ernannt »md- die Gorichts-Rech- ln)u!Ng>salblle!!lliunigjen- verdien >ajuifg>ejhobech Das Dowet sieht diie AsfiimiAiemung d!sr Offijziianten, dils ÄNes Studi'enMÄs

dürften im Laufe der letzten zwei Tage ILO Millionen Kronen von amerikanischen Käufern indirekt bezogen mor den sein. (Verkaufspreis der Wertzeichen, Postanweisungen und Postbegleit« adr essen in den neuen Provinzen.) Aus Dienstesrücksichten und im Hinblick au/ die Erhöhung der Drückkosten, sowie infolge der in der Benezia-,Giülia und in der Vene< zia -q Tridentina (die Gebiete von Tment und Südtirol), erfo/gten Einziehung der österr.? ung. Scheidemünzen zu 1 und 2.'Hellern wer-, den folgende

Aendsrung'en im Verkaufspreis der. Postwertzeichen eingeführt: 1. Der Ber- kaufspreis der PostanweisuNgsblankette wirv bei den AemterN der neuen Provinzen mit' Wirksamkeit vom 1. März ds. Js. auf 5 tzts. sür ein Stück festgesetzt. 2. Der Verkaufspreis der Postbegleitadressen wird mit der gleiche^ Seite » Wirksamkeit allf 15 Cts^ d;e Finanzgeb ühu von ic> Cts. i-nbegriffen, festgesetzt. Der P,- u. T.-Komm ijsär: F. CanziM. M MIS««. Die Amerikaner und das italienische Tabak monopol. Mailand, 21. Febr

kann nicht verlangen, daß das Volk, gerade der neuen Provinzen, zur Postver- waltung ein ganz besonderes Vertrauen bnl, nachdem l'Is heute, nach mebr als vier Jahren, die Postsparknsseeinlngen noch immer nicht in Lire ausgezahlt oder gutgeschrieben wurden, ferner auch die Postanweisungen, welche im Nc>. vember INS In Trient und Triest hinterlegt wurden, noch innner nicht zur Auszahlung ge langten. Die Posdvevwaltung komm« einmal dieser ihrer Pflicht nach und das Volk wird dann auch allmählich wieder das Vertrauen

- lmi^ sährt und wird' ersucht, die Pässe bis spä testens am Mittwoch, 12 -Uhr mittags, im Frem denverkehrsbüro, neues Kurhaus, abzugeben.— Gl>iflMitig wird aebeten, folgende Pässe abzu- l>nlen: Wawra Malje, Legit Augustin, Dr. pumve Reinbard, Pmnter Jcs^f, ^avel Paula. ?ur Anmeldung der allen Postsparkasse-Gut- hr-bpn In Oesterreich. Wir machen nochmals auf merksam, daß die z'r 4. Gruppe gehörigen Gläu biger, d. s. jene Ausländer, welche in den neuen ^ Provinzen leben, ihre Anmeldungen! aus alte

, und von dort nach Tientsin kamen. — Die beiden Radfahrer find auffal lender Weise frei von Unfällen gewesen. Kurz vor Paotingsu wurde das Rad einer der Maschinen durch das Ausschlagen eines EselS beschädigt und mußte in Paotingsu ausgebessert werden. Natürlich wurden sie, seitdem sie Kuldja verlassen, häufig von großen Men schenhaufen verfolgt, doch zumeist gutmüthigen; nur an zwei oder drei Gelegenheiten drohte wirkliche Ge fahr. Die Beamten in den östlichen Provinzen waren durchwegs sehr zuvorkommend, und gaben

' vom 25. Aug. 1926, Nr. 199), ist die italienische Gesetz. gsbilMfl über dieSonntagsruhe in den Handels- und Gewerbebetrieben auf dt« neuen Provinzen mit Wirksamkeit vom 28. Oktober 1925 ausgedehnt und die die», bezügliche Gesetzgebung der früheren Regte« rung aufgehoben warben. Da diese Gesetz gebung die Regelung der Sonntagsruhe den politischen Landesbehörden übertrug, war sie im ganzen Land» ziemlich einheitlich ge- regelt. Die italienische Gesetzgebung folgt im Grundgesetze über die Sonntagsruhe