der c jungen Frau ein, daß sie zu HauS ein altes stideneS Kleid liegen hat, welches sehr gut als Futter für so eineIack zu verwenden wäre. Dadurch kostete die letztere''!» der That sast gar Nichts. —Wieder vergehen einige Tage. DaS Wetter in diesem. Herbst ist prachtvoll. Aber von Aus gehen ist keine Rede. Elsbeth wird nervös, wenn Otto nkr davon spricht. '.Ich kann nicht, lieber Mann, ich kann wahr haftig nicht, ich habe Nichts umzumachen.' »Nun denn-, rief Otto außer sich, „so erkläre
, dann will ich mich bald um» sehen. Aber ich lasse eS im Hause arbeiten^ daß sage ich Dir gleich!' „Kaufe eS doch fertig! Du bei Deiner prachtvollen Figur findest ja AlleS passend vor» räthig. Dann hast Du es gleich und kannst e» während dieser wundervollen Herbsttage noch be» nutzen.' „Nein, nein, unter keinen Umständen: Wa» glaubst Du wohl? Im Hause stelle ich mir daS um den halben Preis her.' „Nun wie Du willst.' „Aber. Otto, ich lasse eS mir nur machen, weil Du durchaus darauf bestehst.' „Natürlich, ich bestehe