war's, da unter ivotkeniosem Hinmiel auf der RestaUrationsterrasse zn sitzen, dem Weuen-- dem Wellenschlag zu lauschen und tzem Fremden- ^^ben ?lug' und Ohr zu leihen, dem wohligen Kanälchen, mit ihren 2100 Gassen und Gäßchen, der Stadt, in welcher Natur und Kunst wett- . . Seit der Dampfer „Meran' des Oesterreich, eisern, sie zu einer der interessantesten der Welt welche die alle 5 Minuten ablausenden Dampfer Lloyd die Wogen der Adria durchkreuzt, seit wir zu machen, der Stadt ohne Tiere
, ohne Diroschken- zum! Badestrand bringen. auf ' ' Trieft, Lloyd fahrt des hübschen Dampfers vor zirka 2/4 Jahren way- uud anderen Dampfer und dem Wellen mitgemacht, haben sich nicht mir Mischer den schlag deren Schrauben an besagten entzückenden Fahrten nach Brioni und doch überall so Malerische Bilder mit der Plätschern der Badenden und nach Korsn be'.eiligten Herren der k. k. See- allbekannten, unvergeßlichen Staffage, welche tm- behörde in Triest, sowie des Beamtenkörpers des willkürlich
' und OberiugenieUr Ludw. Schiestl, ein Meraner, Stelle der Lagune führte. Hier, wo es verboten ' Inspektor des Lloyd in Triest, vermögen ver- War/ zu fischen, ward er ertränkt. Entsetzlicher eint hier und dort, was sie einiUat beschlossen, Gedanke dies bis über den Tod hinaus getragene in » auch durchzuführen, und werden gewiß, so lange Geheimnis, Welches dem Unglücklichen sogar die «lltt Aittl. ihr Bemühen auf so fruchtbaren Boden fällt. Hoffnung raubt, er könne mit seiner Leiche den Meran, 31. Mal! wie bisher