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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 26.01.1918
Umfang: 8
die Verantwortlichkeit dafür, wie bei dieser Gelegenheit gleichfalls ausgesprochen wurde, lediglich auf die Ententemächte. Dies zeigen auch die beiden letzten Erklärun gen des englischen Premierministers Lloyd Georges aufs neue. Man hat zwar gefunden, daß ihr Ton nicht so heftig sei wie der Ton seiner früheren Reden, und es ist richtig, daß er nicht mehr mit Beschimpfungen um sich wirft und nicht mehr mit Zerschmettern und Vernich ten droht. Nach allem, was geschehen ist, würde er sich aber damit vor seinen eigenen

, die sich dabei noch immer auf mächtige Parteien und starke Schichten stützen kann, nach wie vor, wie man aus der Rede von Lloyd George und denen anderer Minister ersieht, die anmaßendsten Forderungen stellt. Sie will der Türkei ihren halben Besitz wegnehmen, der dann auf dem selben Wege wie Aegypten in die Hände Eng lands gelangen würde, und will die deutschen Kolonien ..der Friedenskonferenz zur Verfü gung stellen', die dann auf Grund einer Ab stimmung der Neger zu entscheiden hätte, was mit ihnen geschehen

zu begründen, denn diese Aussichten sind sehr zusammengeschrumpft. Sie hoffen nur noch, daß infolge Absperrung der Mittelmächte von den Lebensmittel- und Rohstoffmärkten bei uns und im deutschen Reiche eine Bewegung für einen Frieden um jeden Preis entstehe, vielleicht sogar eine Revolution. Ein naiver oder vielleicht boshafter Delegierter der Gewerk- schaftskonferenz fragte den Mr. Lloyd George, ob die enalifche Regierung die Vertreter des deutschen Volkes anerkennen würde, wenn es sich für eine ähnliche

Regierung entscheide wie die in Rußland. Bekanntlich hat England die Bol- schewiki-Regienmg nicht anerkannt: aber in Deutschland wäre sie ihm recht. „Wir anerken nen,' erwiderte Lloyd George, „die Vertreter jeder Regierung, die von dem deutschen Volk eingesetzt ist.' Natürlich würde es ihm und seinesgleichen vortrefflich passen, wenn in Deutschland und bei uns alles drunter und drüber ginge. Er hat auch eine falsche Vorstel lung von den Sozialdemokraten im Deutschen Reiche - er unterscheidet

nicht zwischen der sozial demokratischen Mehrheitspartei, deren Wort führer Scheidemann ist, der Minderheitspartei .Ner«»er und den Allerwildesten wie Liebknecht. „Lieb knecht', sagte er, „wurde ins Gefängnis gewor fen, als er verbuchte, den deutschen Friedens scheck einzulösen: Scheidemann würde es, wenn er einen derartigen Versuch machte, ebenso er gehen. Das erste, was die deutschen Sozialisten zu tun haben, ist, ihrer Regierung ihre Bedin gungen aufzuerlegen.' Glaubt Lloyd George wirklich

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 30.10.1910
Umfang: 16
^ hier zu Gunsten seines Fremden hauses machen kann, gewiß nicht zu unterschätzen, insbesondere wenn der Text durch ein hübsches Bild des Hauses unterstützt wird. (Großzügige Propaganda des Oesterr. Lloyd für die österreichischen Kurorte.) Auf Grund einer von den Landes verbänden für Fremdenverkehr in Deutschböhmen und Mederösterreich unterbreiteten Anregung Frau Hoppe ist eine Merauerin, die unsere Stadt von den Zeiten l^r kennt, wo von einem Kurorte wird der Oesterr. Lloyd sich in' hervorragender

Ludwig Jordan statt. An österreichischen Kurorte und Fremdenplätze stellen, dabei von der richtigen Ansicht ausgehen?, daß die Bekanntmachung' unserer Kurorte in den Ver kehrsgebieten des Oesterr. Lloyd durch seine Agen turen in Aegypten, Kleinasien, Konstantinopel, Indien, Japan usw. auch seinen Interessen förderlich ist. Daher ist aus dem' letzteren Grunde den Aktionen des Oesterr. Lloyd! seitens der Inter essenten erhöhte Beachtung zu schenken, well da durch die gewissenhaste Durchführung

des aus gestellten Programmes durch diesen verbürgt ist. seme Stelle ist von Kaltern Postmeister Deutsch Der Oesterr. Lloyd gibt nunmehr eine in eng nach Mals gekommen. lischer und französischer Sprache gedruckte Bro schüre in einer Auflage von20.0W Exemplaren heraus,, die MKnd'eMeMMHÄU».Eylvr 'offi zielle«' Lloydteil/ nämlich die SchHss-verbindung mit Triest; nne BesMeibüng' dieser Stadt; eine Beschreibung der Südbahnroute -Zach Wien; Schilderung. von -Wiendie/BesMeibung der Staatsbahnroüte

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 24
Datum: 06.04.1913
Umfang: 24
Krupps ward auch der österreichischen Skodawerke rühmend so nebenbei gedacht. Was den Schiffsbau selbst anbelangt, so müssen einmal die bis in das feinste durchgeführten Sicher heitseinrichtungen interessieren, bezüglich deren es . der Nordd. Lloyd als Ehrensache betreibt,, selbst die kostspieligsten Anlagen ohne Ansehung der Mittel im Interesse der Passagiere bis in jedes Detail zu schaffen, und zweitens die für den volkswirtschaftlichen Aufschwung ebenso lehrreichen wie - groß zügigen Berquickungen

des inländischen Klein betriebes bis zur. schließlichen Fertigstellung des Schiffes. An den Arbeiten für 20 bis 30 Millionen Mark, welche ein Dampfer kostet, partizipiert die ganze Industrie von Europa. Entzückende Innen-Ansichten be kannter großer Überseedampfer des Nordd. Lloyd wurden uns vorgeführt. Selbst die 3. Klasse-Räumlichkeiten entbehren heutzutage nicht eines gewissen Komforts und einladen der Reinlichkeit. Ueberall foll beim Grund prinzip der Sicherheit und des Comforts das Auge der Passagiere

. Daß auch Oesterreichs maritimer Geist endlich er wache und schöne Früchte zeitige, Oesterreichs Lloyd zu blühen beginne, könne seitens Deutschland und des Nordd. Lloyd nur mit herzlicher Befriedigung begrüßt werden. Nur ein Staat mit starker Marine sei modern, wehrfähig und könne fortschreitend seinen Platz an der Sonne behaupten. * (Zirkus Schmidt) erfreut sich jeden Abend'—trok der Ungunst der Witterung — eines ausnehmend guten Besuches. Dies ist auf das Konto der wirklich guten Leistungen zu setzen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 01.06.1910
Umfang: 12
hat man am samstag im Marchettigarten beut- herabgelangt sein, so wird den Geschäftsleuten Toktrine entspringe aus einer Unterschätziimg des lich vernommen. Tas war kein TrM, das war freigestellt werden müssen, ihre Geschäfte auf- Wertes der Arbeit und einer UeberschätzUng des chörische Schulung, welche alle Mitwireknden ver- zumachen oder nicht. Genusses; auch angestrengte Arbeit kann eine anlaßt auf jede Intention des Tangenten ein- (Vom Norddeutschen Lloyd.) Ter Quelle Ses Glückes sein Und iM Enthalten.liegt

uns mit, daß das unter die Möglichkeit geboten wird, ihr bestes Selbst von W. H.^Veit besonders hervorheben, so ge- seiner Leitung stehende Kajütsbureau des Nord- deM Wohle der Gesamtheit zu weihen. NunMehr schieht es der Schönheit der Kompositronen wegen deutschen Lloyd in Meran (gegenüber dem ersolgte die Verteilung der ZeUgnisse und und nicht der gesanglichen Tarbietung. Diese Theater) wqhrend der Sommermonate vom Prämien, welchevon Herrnk. k. Dberkommissär war 'in allen Nummern gleich gut, gleich ge- I.Juni bis 1. September

geschlossen bleibt. Me RoWder Gewerbl. Spar- und VorschuUasse und biegen. Anfragen wolle man daher während dieser Zeil dem Oremium! der Meraner Kaufmannschaft zur (Das Frühlingsfest), das die Fr ein?, an den Norddeutschen Lloyd, Innsbruck, Mar- Verfügung gestellt wUrden und zuM Teil in Feuerwehr Meran am Sonntag aUf der Prome- garethenplatz, richten. Geldprämien ü. 40X, zum Teil in wertvollen nade vor dem KurhMse veranstaltete, bewies, (Stiftplatz in Riedenburg.) Vom literarischen AngebiiÄ>en beständen

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Seite 1 von 14
Datum: 16.07.1909
Umfang: 14
werden in der Lokal- Beseitigung der Terrasse und Verkleinerung des hin Kr projektieren. Wird das Projekt als taug- presse von dem am 6. ds. erfolgten StapellaUf von Pircher'schen Gartens ctuf die künstlerische lich gnerkannt, so soll es der Gemeindevertre- des' Dampfers „Mera.n' des Oesterreich. Wirkung des Theaterbaues ausüben müßte, und kung vorgelegt werden, welcher die Entscheidung Lloyd in 'Triest gelesen haben. Zwischen den gestatten wir 'uns, zu den trefflicheil Zeilen dieses vorbehalten bleiben

, ob wir den früheren, Be- Zeiwngsberichten auch der übrigen ös^rreichi- BaukünWers nur noch Folgendes hinzuMfügen: schlUß ausrecht erhalten oder davon abgehen schen Presse Und den uns vom.Oesterr. Lloyd Wie ein Gemälde nicht beliebig beschnitten und wollen. Ich glckube, heute wird sich die Ver- zUgMnMenen Mitteilung«: ist jedoch ein ge- aUÄ seinem Rahmen genommen und ihm ein sammlung damit begnügen, von diesem Berichte wisser Widerspruch ersichtlich. In den Blätter- beliebiger anderer gegeben werden darf

der Leitung des Oesterreich, liche Beeinträchtigung des Theaterbaues be- kennung.dieser Ersatzverjicherung seitens des Lloyd aufgeklärt werden, andernfalls wir die Ein- deuten würde. Noch einen weiteren Gesichts- Staates leichter zu erreichen, bezw. der even- ladUng zur Fahrt nach Korfu ablehnen müßten. Punkt gestatten wir uns geltend zu Machen. In tuellen Forderung des Staates nach Sicher- Wünscht jemand das Wort Kr dieser Angelegen- allen Städten, in denen von der Stadtvertre- stellUng eines jedenfalls

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Seite 4 von 24
Datum: 20.10.1912
Umfang: 24
. Warum schjädigte,Frl. Henriette HartettVom Stadt-? stch die Grundpreise im Vinfchgau infolge der sollte man nicht Französische Englisch, Jta- theater Meran erstattete sofort die Anzeige. Obstzucht steigern. lierrisch, Russisch oder irgend eine andere Nach der 'Personsbeschreibung dürfte es sich (Venedig — Alex and ri en.) Das Ka- Sprache in derselben Weise — vom Hören um denselben Gauner handeln, der den ersten jütenbureau des Norddeutschen Lloyd in Me- und durch Jdeenverbindung — lernen

, wie väuberischen Ueberfall vollführte und nach ran teilt uns mit. daß der Norddeutsche Lloyd man einst seine Muttersprache erlernte? — dem nun die Untermaiser Polizei energisch nun auch eine Linie von Venedig nach Alexan- Das ist mit wenigen Worten einer der Haupt- fahndet. / dvien'unterhÄt. Diese Verbindung ist die grundMe der Berlitz-Methode. Sobald wir (In Trafoi) hat sich infolge des schönen besteund bequemste Verbindung nach Aeghp- unsernNamen in die Schülerliste eingetragen Herbstwetters

aus nicht weniger als 147 Aus- deutscher Lloyd, Meran, gegenüber d. Theater, grüßt uns auf französisch und von dem Augen- flügler' per Auto nach Trafoi befördert (Beilage.) Fürst Bismarck las auch Kri- blicke an, wo die Lektion beginnt, bis zum worden, mrnalromane. Das ist kein bloßes Gerede. Verlassen des Schulzimmers ist unsere Mut- (Boten des Frühjahrs.) Heute wur- Man weiß es aus dem Munde seines Leib- tersprache aus demselben verbannt. Wir müf-> den uns von befreundeter Seite drei Maikäfer arztes

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Seite 2 von 28
Datum: 22.10.1911
Umfang: 28
mehrerer Inseln, zur Blockade von Smyrna, im äußersten Falle zur Blockade der Meerengen. Von einer Aktion im Jonischen oder im Adriatischen Meer würde aber Italien absehen , ^ ...... Die Revolution in China. (Die Autofahrt über den Jaufen) ... WAallgemein ^ China der Haß gegen machen außer dem grüßen führenden Lloyd- me Mandschu sein . mutz, lehrt folgende auto nach bisheriger Meldung die Automobile Reuter-Meldung aus Hongkong: Während der der Herren Hoteliers Leibl> Panzer und- Feier des Geburtstages

der Wutschangrebellen dort dem großen Auto in der vom Nordd. werden jetzt, nach ihrem Mißerfolg gegen die Lloyd bestimmten Reihenfolge anzuschließen, kaiserlichen Truppen, viel weniger günstig Um verschiedenerseits falscher Auffassung zu beurteilt, zumal da nach zuverlässigen Nach- begegnen, als ob allen Automobilen für den richten keme Ausdehnung des Aufruhrs über morgigen Tag über den Jaufen freie Passage Hupeh und Szetschuan hinaus vorhanden zu gestattet wäre, sei konstatiert, daß der „Frei sein schemt. brief

' seitens der k. k> StraßenbaUkommissiott nur für jene Autos gilt, in welchen von der Stadt-- und Kurvertretung geladene Festgäste, Meran, 21. Oktober, deren namentliche Anmeldung beim Kajüten- (Personalnachrichten.) Unter den bureau des Nordd. Lloyd zu erfolgen hat, sah- neuangekommenen Fremden befinden sich: ren. Ein allgemeiner Verkehr muß bei dieser Herr Georg v. Arnim-Suckow auf Suckow, ausnahmsweise gestatteten Probefahrt offtzi- Preußen; Frau Gräfin Dsieduszhcki aus Lem- eller Kreise

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