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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 03.11.1915
Umfang: 8
im Unterhause an. ob inoffizielle Perhändlungen zwischen verantwortlichen Personen in Lon don und Berlin Zwecks Abschlusses eines baldigen Friedens stattfanden,'ob'in derselben Absicht durch einen offiziellen Vertreter irgend einer neutralen Mächt Erkundigungen einge zogen worden seien und ob der Ministerpräsi dent noch- an den Erklärungen, die er in der Guildhall abgegeben hat, festhält. Mümtions- minister Lloyd George antwortete: Die Worte Asquiths gelten noch immer. (Lauter Beifall

.) Wir würden nicht daran denken, Friedensver handlungen anzuknüpfen/^ ^ außer im Einver nehmen mit den Verbündeten und in Ueber- einstimmung mit dem Abkommen vom Sep tember 191^. Dies war stets vollkommen deut lich und ich wÄß nicht, worauf die Frage hin aus will. Bryce bemerkt, Lloyd George habe den ersten Teil der Frage nicht besonders be antwortet.'Lloyd George erwiderte, nachdem er die Punkte der Frage nochmals durchge sehen, emphatisch: Gewiß! Zins der Vierverbandsmachte an England. Wie die „Züricher Post

worin' der König- lsestimmt erklärke/Mumänien habe gegenDer 'Bulgarien keinerlei ^osfensiöe Absichten. Es werde n e u t r a l bleiben,^ so lange durch den bulgarischen Krieg nicht rumä nische Interessen verletzt würden.' — Der ^Pe- ster Lloyd' meldet aus Sofias daß die Bezie- Hungen i^Wischew-Bülgmien2^»ld^ Rumänien eine günsti ge'-W'en dun g genommen haben. ^ Die Bukarester ^Epoca^ meldet aus Silistria, daß amivergangenen-Dienstag nachts die bulgarischen Truppensvon^deLrumänischen Grenze

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 01.02.1920
Umfang: 12
, so den Minimalgehalt von 3500 Franks jährlich und Straflosigkeit für die welche sich am Streik beteiligt haben. Nur vernichten! Paris, 27. Jänner. Die Botschasterkonse- renz hat gestern nachmittags ihre Beratungen sortgesetzt und den Antrag bezüglich der Aus teilung der für die Vernichtung bestimmten deutschen Schisse unter die Alliierten ge nehmigt. Lloyd George garantiert für die Verurteilung Wilhelms. Berlin, 27. Jänner. Die „Kreuzzeitung' meldet nach den Londoner „Times', Lloyd George habe nach seiner Rückkehr

in der Auslieferungsfrage findet in der schwedischen Presse die freudigste Zustimmung. Ein englisches Ehrengeschenk für Aoch. Von Clemenceau abgelehnt? London, 25. Jänner. Die ^Pariser Presse meldet, daß Lloyd George bei den jüngsten Londoner Beratungen Clemenceaus den An trag stellte, England würde gerne Marschall Foch für seine Verdienste um den Sieg der Verbündeten mit einem Geldgeschenk von 100.000 engl. Pfund belohnen, wie es dem Marschall Haig bewilligt wurde. Clemenceau lehnte ab, da es in Frankreich nie Brauch

war, siegreiche Generäle auf diese Art zu belohnen. Lloyd George drang nicht weiter darauf, gab jedoch sein Anerbieten dem Marschall Foch be kannt Foch erwiderte, er sei tief gerührt durch diesen Ausdruck der englischen Gefühle ihm gegenüber, er hätte aber das Geschenk nicht für sich angenomm» n, doch hätte er, wc;m ihm die Entscheidung in dieser Sache lidkilailen Bon Anzeigen in welchen keine Adresse angegeben ist, erliegt die Adresse unter der Nummer de» Inserate» In der Verwaltung de» Blatte». Ohne Angabe

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