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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 09.08.1917
Umfang: 6
MW M«l M M Wlg MNt Nördlick (Kyergyo Tölgyes mekrere zäk verteidigte Höken genommen. »» Die vumämscke Entlastuugsojfenstve bleibt ergebnislos. --- Die von Nienport nack» Norden und Nord osten vorstoßenden Engländer wurden geworfen. —- Kükner deuiMer Sturmtrupps- Vorstoß in den Cauriereswald. Kriegserklärung Ellinas an Oesterreickz-Ungarn und Deutsckland. Liberia als neuer Heind. Line englilcke Sergpreäigt. Meran, 9. August. Lloyd George ist mit seiner letzten Rede unter d»e Bergsteiger gegangen

. Nicht daß der englische Ministerpräsident mit semer Ver- lciinmtungsansprache den Gipfelpunkt des Un möglichen und Unwahrscheinlichen erreicht hätte, nein, der britische Staatsmann frischt seine alten Mahnungen zum Durchhalten durch ein dem B?rgsteigerleben entlehntes ^ild aus. Die Rede Lloyd George ist natürlich ein Bekenntnis zum Krieg, ein lauter, aufpeitschen der Mahnruf, den Kamps ohne Schwanken und Wanken bis zur Erreichung des Endzieles fortzusetzen. „Der Krieg ist etwas grausiges

verei beugen will, England, und weil wir uns der britischen Welttyrannei nicht ausliefern können, darum kämpfen wir. Auf dem festen Unterbau des Kriegsgrun des baut Lloyd George die Friedensbedingun- Zen auf. Der erste Buchstabe des englischen Friedensalphabetes ist „Wiederherstellung'. Wir haben dieses Wort aus englischem, fran zösischem, amerikanischem Munde so oft schon gehört, daß wir vollständig mit seinem Klang, seiner Bedeutung vertraut sind. Wenn wir in die abgedroschene Friedenslitanei

unserer Geg ner nicht einfallen können, so liegt nicht, wie Lloyd George annimmt, irgend ein Sprach fehler vor, nein, das Stammeln und Stottern überlassen wir unseren Feinden, aber unser j Friedensgebet hat einen anderen Anfang und ! Inhalt und klingt in die Worte aus: „Herr, bewahre uns vor Frankreichs Gnade, Englands j Schutz und Wilsons Gerechtigkeit!' ! Lloyd George weiß, daß es bei allen! Straßen Berge und TÄer gibt und' der ruf-! fische Zusammenbruch eine recht tiefe Schlucht darstellt

, durch welche gegenwärtig die Eng länder hindurchgehen müisen. Der britische Mi- ist nicht sicher, ob der dunkelste Hcund dieser Schlucht schon erreicht wurde, meint aber, jenseits des Tales bereits den Aufstieg zu sehen. Mit dem Ergebnis der Schlacht in Flan dern ist Lloyd George zufrieden. Die englischen Geschütze haben drei Wochen lang auf die deut schen Stellungen ein furchtbares Trommelfeuer gerichtet und das blühende belgische Land in eine sehenswerte Sammlung von Geschoßtrich tern verwandelt

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 12.09.1917
Umfang: 8
Seile « VNtkwoch, 12. September 1917 Die Verteidigung der nationalgemischten Großstaaten in England während der Isonzo- schlacht ist mindestens auffallend. Lloyd Ge orge wollte keinen philosophischen Vortrag halten, sondern eine der Wirklichkeit zugewen dete politische Auffassung mitteilen. Er hat den Gedanken über die nationalgemischten Großstaaten in den Tagen ausgesprochen, da in London die Hoffnung auf den Durchbruch nach Trieft schon verflüchtigt war. Die Entente hat die elfte

Jfonzoschlacht mit allen technischen Mitteln unterstützt. Vielleicht hat sie geglaubt, nach den großen Niederlagen der Russen in Ostgalizien und der Bukowina dem Kriege durch den Einzug der Italiener in Triest eine Wendung geben zu können. Daß Lloyd Ge orge, neuerdings die Wahrheit verdrehend, meint, der ganze Versuch Deutschlands, in Ruß land den Eindruck zu erwecken, daß der Krieg eine Folge von englischen Machenschaften war, blieb erfolglos, wird ihm niemand übel neh men: die zum Teil aufgefundenen Geheim

akten sprechen eine zu unzweideutige Sprache und wir können es getrost der Geschichte über lassen, Lloyd George Lügen zu strafen. Der Krieg, sagte er, habe im Osten begonnen, nicht im Westen, Rußland sei hineingezogen worden, weil es sich zum Vorkämpfer der Sache Ser biens machte. Frankreich wurde hineingezogen, weil es durch einen bindenden Vertrag ver pflichtet war, Belgien kam dazu, weil es auf dem geraden Wege nach Frankreich lag, und England nahm am Kriege teil, weil es sein Wort gegeben

hatte, Belgien zu schützen. Ruß land war der Erste im Kampfe, nicht der Letzte. Was England tun kann, um Rußland zu helfen, feine Kraft wieder zu beleben, werden wir alle gern tun. Lloyd George fuhr fort: Wenn auch dunkle Wolken über Rußland hängen, liegt Sonnen schein auf den Fahnen der Verbündeten auf den anderen Kriegsschauplätzen. Lloyd George feierte sodann die angeblichen Triumphe der Italiener, den Widerstand der Rumänen und die „Siege' der Alliierten an der Westfront. Zum' Schlüsse wies Lloyd George

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 06.12.1923
Umfang: 6
zu sein. ''üd Eine gründliche Abrechnung Cecils mit Lloyd George. lEinen lfi'w englische Verhältnisse amMvi^hn- kichen Schrißt 'hat >Lo><d Rolberltz Eeeil in eineir offenjen Brief lain ldie „Daily Telegraph' miter nonimen. Er Hätz -nämlich idort feine Abre^nung mit Max Gecwfte schalten, »die an Deutlichkeit kalum >i«o>ch 'überboien «wenden kann. Znmichst «^enidod er sich gegen Aie Fondenung der Zlvbei- rerpairtei, den Äerifarlker FrieidenÄvertirmg zu revidieren, Main Wnnc ihn nicht noch einma' zur Diskussion stellen

. Wenn die 'Liberalen an? Ruder «kämen, aoiwde Zlschivilh >den Nlalii'en her- geben, wäihrentd Lloyd George ldie Politik be herrsche. Das ist wvihl aiuch lder GniliNd, warum Lovd Eecil seine Ätibrechintung vonnimmt. Main d>iinfe nicht vergessen!, schreibt er, «dlaß die Re- pavatlonsbestimmungen des Vertrages mehr alc> durch Irgend einen anderen Swlaiismalnn durch, Lloyd George bestimm!! lworld!en sind. Er war es. der sich der Festsetzung eines bestiininden Be trages widevsetzte und vertang!e, ld>aß die Zailil offen

gelassen werke. Wenn er 'gewollt halüv, hätte er sehr wohl eine vernünftige Zahl durch setzen können. Lloyd George habe das absicht lich unterlassen >uind> sei ldalmiü für Me die Schwierigkeiten veranltworKich, ldie seither dar- aus erwachsen find. Er ilsii zwar nicht allein veraMworMch, d.en>n nnch bie französische Poli- tik >nnd noch mehr die deutsche hätte:» einen Teil der Schuld getragen. Die Franzolsen Mitten durchaus recht, wenn sie belMdpteten, daß die Deutschen !keinen Willen zum Zahlen hätten

SchuilldM'n-) W änds^/ enjstwailden jene Folgen, die man setzü erlebt, Lord Robert Ceckl sia'ßd sein ^Urteil dahin nren, daß Lloyd George der Hauptschuld ige an den Dingen in MilleleuiMpa ist. Französisch - tschechoslowakisch« Lustschlssahrls- Konserenz. Qn Paris fand in der abgelaufenen Woche eiine Konferenz zwischen Vertretern der Tsche choslowakei und Frankreichs, bezüglich der fran zösisch-tschechoslowakischen Luftfchiffahrts--Kon- vention und der Fluggesellschaft Franco-Rou- inaine statt

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.07.1917
Umfang: 6
Königreiches erklärten die Mit glieder der Linken, an ihrer Spitze Pilsüdski, plötzlich ihren Austritt. In zahlreichen Ar tikeln brandmarkte die polnische Presse das Un verständliche und Schädliche seiner Haltung. Seine neuerlichen Wühlereien bezweckten nach den Zeitungen des österreichischen Okkupations gebietes, in Galizien eine besondere polnische Heeresformation, natürlich unter seinem Kom mando, zu bilden. Diesem Treiben wurde durch seine Verhaftung ein Ende gesetzt. Eine Antwort an Lloyd George

. Berlin, 25. Juli. Die „Nordd. Allgein. Zeitung' schreibt: „Lloyd George hielt in der Londoner QueenshaU an derselben Stelle, wo er am 28. Juli 1908 die Notwendigkeit einer starken Rüstung für das durch Frankreichs und Rußlands Uebermacht gefährdete Dculich'nnd anerkannte, eine neue Rede. Den äußeren An laß bot die Jahresfeier der belgisäMi Unab hängigkeit, dem Wesen nach aber ist die Ab sprache vor allem eine Erwiderung auf die Reichstagsrede des deutschen Kanzlers '^-om 19. Juli

für einen Frieden des Ausgleichs und der Verständigung ausgesprochen hat. Bei der Ssrgsamkett, die Lloyd George ausdrücklich für sich in Anspruch nimmt, das kann unmöglich ein Zufall fo^. Es bleibt also nur die Folgerung übrig, daß der britische Ministerpräsident keinen Irieden der Verständigung will. In Erstaunen setzen kann uns das nicht. Erklärt doch, gleichzeitig fast, sein Kollege Carson, daß Englaad erst an Friedensverhandlungen denken könne, wenn, unsere Truppen sich Himer den Rhein zurückgezogen hätten

. Blieb doch ferner auch bis zum heutigen Tage die von der .Berner Tagwacht' am 19. Juni vorgebrachte Enthül lung unwidersprochen, daß Frankreich sich unter Englands Zustimmung von den Russen durch einen geheimen Vertrag die Eroberung Elsaß-Lothringens, des Saargebietes und son stiger ihm erwünschter Teile der Rheinproviuz zusichern ließ. Wenn England sich vom Frieden diese Vorstellung macht, kann man es freilich begreifen, daß Lloyd George in der Rede des deutschen Kanzlers kein Zeichen von Friedens

für dm sofortigen Ariedensschluß als Richtschnur der Partei aufstellen soll. Die Cntenlekonfereaz in Paris. Genf, 25. Juli. An der heute offiziell er öffneten Ententekonferenz nehmen teil: Für Frankreich: Ribot; England: Lloyd George: Italien: Sonnino: Rußland: Sevastopulo: Serbien: Paschitsch: Griechenland: Romanos-, Rumänien: Lahovary. Das Programm der Konferenz wird in einer Vorbesprechung Ribots mit den übrigen Delegierten festgesetzt und dann erörtert werden. — Wie die Havas- Agentur meldet

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Seite 6 von 8
Datum: 10.05.1918
Umfang: 8
zurückgehaltenen Zivilpers o n'e n sei eine Einigung dahin erzielt worden, daß alle, einschließlich der Wehrpflichtigen, in ihre Hei mat zurückkehren dürften. (Dies außerordent lich günstige Abkommen läßt uns die> Frage aufwerfen» ob nicht ähnliche Vereinbarungen mit Italien und insbesondere mit Ser bien zu erreichen wären. Die Schristl.) Anklagen gegen Lloyd George und Vonar Law. Amsterdam, 9. Mai. „Allg. Hcmdelsbl.' meldet aus London: Die Blattet veröffentlichen einen Brief des GM. Sir Frederick Mau rice

, der bis vor wenigen Wochen Leiter der militärischen Operationen im englischen Gene ralstab war. Maurice übt darin an den Mit teilungen Kritik, die Bonar Law am 28. April im Unterhause über die Erweiterung der britischen Front in Frankreich, ferner Lloyd George über die Lage der engüschen Armee zu Beginn der Offensive und über die Zusammen setzung der englischen Streitkräfte mAegypten, Palästina und Mesopotamien gemächt-haben. Srisenstimmung in England. Amsterdam, 9. Mai. Nach einem Äeuter- telegramm aus London

, die als Ehrenrichter fungieren würden, untersuchen zu lassen, fallen gelassen wurde, da er offenbar mit der Auffassung des Unterhauses nicht über einstimme. Indessen sei es nicht wahrscheinlich, daß die Regierung sich auf eine ändere Unter suchung einlassen würde. Es ist so gut wie sicher, daß Lloyd Georgeam Donnerstag in die Debatte eingreisen und dem Hause mög lichst vollständige Aufklärungen geben wird. Es heißt sogar, er sei bereit, die Zahlen zu nennen, die ihm von der Heeresleitung zur Verfügung gestellt

gegenwärtig von. Asquith geführt werde. Asquith glaube offenbar, daß die Re gierung zum Rücktritt reif sei und daß er bereit ist, die Regierung zu übernehmen. Das Prlament selbst hat jetzt die Wahl, wem es größeres Vertrauen schenken soll: Asquith oder Lloyd George. Diese Frage - soll dM Parka-

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Seite 3 von 12
Datum: 01.06.1910
Umfang: 12
hat man am samstag im Marchettigarten beut- herabgelangt sein, so wird den Geschäftsleuten Toktrine entspringe aus einer Unterschätziimg des lich vernommen. Tas war kein TrM, das war freigestellt werden müssen, ihre Geschäfte auf- Wertes der Arbeit und einer UeberschätzUng des chörische Schulung, welche alle Mitwireknden ver- zumachen oder nicht. Genusses; auch angestrengte Arbeit kann eine anlaßt auf jede Intention des Tangenten ein- (Vom Norddeutschen Lloyd.) Ter Quelle Ses Glückes sein Und iM Enthalten.liegt

uns mit, daß das unter die Möglichkeit geboten wird, ihr bestes Selbst von W. H.^Veit besonders hervorheben, so ge- seiner Leitung stehende Kajütsbureau des Nord- deM Wohle der Gesamtheit zu weihen. NunMehr schieht es der Schönheit der Kompositronen wegen deutschen Lloyd in Meran (gegenüber dem ersolgte die Verteilung der ZeUgnisse und und nicht der gesanglichen Tarbietung. Diese Theater) wqhrend der Sommermonate vom Prämien, welchevon Herrnk. k. Dberkommissär war 'in allen Nummern gleich gut, gleich ge- I.Juni bis 1. September

geschlossen bleibt. Me RoWder Gewerbl. Spar- und VorschuUasse und biegen. Anfragen wolle man daher während dieser Zeil dem Oremium! der Meraner Kaufmannschaft zur (Das Frühlingsfest), das die Fr ein?, an den Norddeutschen Lloyd, Innsbruck, Mar- Verfügung gestellt wUrden und zuM Teil in Feuerwehr Meran am Sonntag aUf der Prome- garethenplatz, richten. Geldprämien ü. 40X, zum Teil in wertvollen nade vor dem KurhMse veranstaltete, bewies, (Stiftplatz in Riedenburg.) Vom literarischen AngebiiÄ>en beständen

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Seite 5 von 18
Datum: 10.01.1904
Umfang: 18
war, wurden durch eine Kesselexplosion 43 Personen getötet. Die „Wallaroo' gab die Nachricht von dem Un glück durch Signale nach der Insel Mantagua, die 230 Seemeilen südlich von Sydney liegt. Der Kreuzer ist gestern in Sidney wieder eingetrossen. (Leistungen deutscher Dampfer im PostVerkehr.) S. Pötzelbergers Buch handlung, die hiesige Agentur des „Norddeutsch. Lloyd', teilt uns folgende interessante Daten über die von den Schnelldampfern der verschiedenen Gesellschaften im letzten Fiskaljahre

, schließend mit dem 30. Juni, zurückgelegten Reisen mit. Wie die Liste ergibt, stehen auch im letzten Fiskaljahre die deutschen Dampfer, was die Schnelligkeit der Beförderung betrifft, an der Spitze sämtlicher Schnelldampfer. Wir lassen der besseren Übersichtlichkeit wegen die Zn sammenstellung auszugsweise hier folgen: Name der Gesellschaft Dampfer HAd. ^AKuittl. Kaiser Wilhelm Norddeutscher Lloyd der Große 11 ISZStd. 18M. „ KronprinzWilhelm 12 154 „ 18 „ „ Kaiser Wilhelm II 3 161 „ 6 „ Hamburg-Amerika

Schnell dampfer des Norddeutschen Lloyd hervortritt; der Unterschied in der Fahrtdauer zwischen der schnellsten Reise und der Dürchschnittsfahrzeit be trägt bei „Kaiser Wilhelm II.' 2.4 Stunden, bei „Kaiser Wilhelm der Große' 3.7 Stunden und bei „Kronprinz Wilhelm' 5.8 Stunden, eine über raschend geringe Differenz, wie sie mit Ausnahme der „Kolumbia' und „Majestic' bei keinem der übrigen Dampfer zu verzeichnen ist. Die Durch schnittszeit bei der American-Line, welche infolge ihrer Bevorzugung

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