ist, dessen unglückselige Wur stelei auf dem Gebiete der Finanzen zu regeln. Im letzten Aussätze Lloyd Georges, betitelt „Die franMische Krise' vom 26. No- vember, versucht der ehemalige englische PvoMssrminiyjöiv dis HjsÄövMs einsr ««»»», »««OD« ! Hnte» Rezept kilr le^en, rjer gder Kcipsjuclten unc> Sckuppen- dllilunx,u KI,xen ti»t, Isutet- ,V1sn nekme l.iter «armes >Vsz>ei-, ein H Skümpaon mit 6em zckxvznen Kops mit » ,.!Vz6e!kyl,t«ei--?l>Z!>ti', verfstii-e xenau n«cli « (Zeds,uck»»nv,ei,unk un6 m»,,ies« beim
ein Blitzlicht werfen. Lloyd George hebt den Gegensatz zwischen England und Amerika einerseits, welche be reits während des Krieges und noch mehr in der Nachkriegszeit stark erhöhte Steuern einhoben, und Frankreich anderseits, das die Einhebung dieser Steuern hintertrieb, her- vor. In Frankreich wirtschaftete man mit Krediten sowohl während des Krieges, als auch nach dem Kriege, und hatte nach dem Tage von Versailles die schöne Ausrede, daß Deutschland alles zahlen müsse. Einmal mußte man jedoch