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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 22.06.1910
Umfang: 12
durch eine halten, als heute in serner kleinen Gemeinde, jeder Gipsel, jeder Zacken seinen Feuergruß zu- glückliche Lösung gesichert erscheint, indem b. ider- Wir möchten heute nicht mehr sagen, sondern tal. Rückwärts herüber grüßten die FeUer des seits Durchgänge für die Fußgänger vorgesehen Schiffahrt eines Laiches nicht Lu den Moralischen Lloyd nicht von der Kanzlei, sondern von den Alm am Meer. Ich sage: „Hier könnten drei Tiingen ? Rentieren sich Armee Und Flotte? Ren- Schiffen aus zu leiten. Ein großer

Kaufmann Sanatorien, fünf Hotels, siebenhundert Villen tieren sie sich kaufmännisch? Baut man eine mit einem unbändigen österreichischen Hochmut und zehntausend Engländer sein!' Ter Statt- Ba^ uUr/wenn-biwiesm ist, daß sie sich ren- gehörte her. Wie Bruck einer war— Der Lloyd Halter senkt: .La, was könnte hier nicht alles ttersniMß?-.BerftehtThr'Nöh^i''dM -dk'Schiff Mauer Äne rmche HaÄ> mit einem stauen Besen, sein! Und Sie müßten erst Jstrien kennen! sahrk'.emes. HandeS'-Än '..MMnck- snner Mächt

kreisen dann im Lande, bis zuletzt offenes, unv erlassenes Wesen. Auch die bösesten halterei, Hotels zu bauen.' — „Ich möchte nur auch aus ihnen wieder Geld wird. Freilich sägt Jtasicher mögen ihn. . ..' wissen, was eigentlich der Beruf der Statthaltern der Lloyd mit Recht: „Ich bin ein privates „Wir stehen am Welisken in Opcina. ist, wenn es nicht ihr Beruf ist, Hotels zu bauen, Unternehmen, ich kann nicht mein Geld her- Unter Uns die Stadt, der Hafen mit Schiffen Straßen zu bauen, Brücken zu bauen

und Julischen Alpen; der Mängard ragt, alles sein, wenn wir einen anderen Staat hatten!' das ttBersaigen'-'deö '-RMüe^W >-Wege«? Die der Ternodaner Wald dunkelt, hell sind kleine Und er wäre somit ein Jrredentist. . . Kapitäne des Lloyd sind die besten der Welt. Dörfer eingestreut. Rings um uns aber der stei- Ob Hermann Bahr sich dabei gerade Italien Wer in Äv Arektiön des Lloyd steckt- etwas nig< raW Ka^. die Wüste. -Dreihundert und als anderen Staat gedacht hat, möchte ich aller- viel AfsefforismUs

. Es kommt darauf an, den vierzig 'Meter fiiiK 'wir hoch, das Meer atmet dings^ bezweifeltt. M) Dr. v. Derschatta stand damals vorder Uebmmhme Herauf, wie von Blüten ferner Inseln riecht die ^Nml sAeiten wir am Meer, das Wasser des PrSfidentmpostms des O-sterr. Lloyd. Lust, Schneemnd sprmgt «ms den Bergen. Erne gluckst, der Abend schwebt imt schwarzen Schwin-

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 02.04.1909
Umfang: 16
weiteren KreiseU bekannt Ulld am I. April Der Frühling ist im Buraarasenamte Der sch^e Wstenzkampf der letzteren trägt auch 1892 in die Direk'AmdesNorddeUtschen Lloyd zogen — eswird sich all den lieben Festgästen MM VaKnatilMÄeFÄer'Kl «rtfachen, eL«ch> - berufen. Im Jahre 1895 übem in seinem schönsten Schmucke zeigen: im Blüten- toemg hat der RMkalisntus auf die Menge den gand die-Mnmge LeitMg der Gelchästsfühirung Und Blumen-Schmucke. Feste, wie nur Meran Wert, den man vvu ihm verhofft Nationale

Er- der ^weltbekannten Schiffahrts-Gesellschaft/ seit sie versteht zu feieri., versprechen viel Abwechs- ziehun^ der Jugend und Einigkeit im Lager, 1899 mit dem Titel Generaldirektor. Ms er w lwg und Unterhaltung zu bringen, und die ganze Festigung der nationalen Grundsätze und Arbeits- das Unternehmen eintrat, hatte der Norddeutsche Bevölkerung unseres Burgarafenamtes de!° lust — dann braucht uns nicht bange zu sein. Lloyd kaum die Hälstrdes jetzigen Aktienkapitals. „Herzens von Tirol' wird wetteifern

. Lloyd ein-cusül»ren Tiesem Zwecke sollen zunäcksv legenheit Und bei b-s,erer politischer Konstellation Und die Hamburg-Amerika-Schiffahrtsgesellschaft A AZ^bÄe sür?14 P?rsonm ?enA i« Jnt-r-ss-n mi- Mimi-jitz- find . ^ «ä^7d-i strbischm^Volkes^in die Hand nehmen^werde. MitHerrn^Wiegandist^ tung 6mal, im Winter 4mal verkehre,: würden. ^^Gelegenheit werd: sich bald m der alt- undmarkantesten Persönlichkeiten iM deutschen ^r Preis würde Per Person Und 1 Kilometer serbischen Und mazedonischen Frage

bieten.^ — Wirtschaftsleben dahingegangen. Sem Tod wird z Klasse 15 z z Klaive 10 k betraaen Die Bemerkenswert sind die Aoei verschiedenen Reden, den Nordd. Lloyd gerade im jetzigen Zeitpunkte, x' x B«irkshäuvtmannsckakt ersuckt um eine diew: englisch Staatssekretär EdwmdGrey ^ der Krise, Mch: diedeutsche Schiffaw jetzt Äußerung über Zweck,näßigkeit und Angemessen- und ReAskanFler Bul'ow fast M gleicher Znt mitmache, .hart trchen. Herrn Dr. Wiegands Wt der Fahrzeit^ Und Fahrpreise. Ueber Antrag

'l hm PMlwlenten Kelten Und m Welchen die Jnlkative ließ das eigme Vertrevmgsbureau m ^ Verkehrskomitees wird beschlossen, die dies. deuAen Nottenrinungen,dieden Englaichern Meran Und nnn nn solches m Innsbruck er- bezügliche AeUßerung im befürwortenden Sinne ... ^ ^ ^ Mn. Von echten weht d.e trauerumflorte abzugeben. 3. Die k ?. Staatsbahndirektion hat Fahne des Norddeutschen Lloyd. das Ersuchen gestellt, sich zu äußern, ob eine (Die K'onzerte der KUrkapelle) sin-«. Aenderung der Fahrvrdnung stkr

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.07.1917
Umfang: 6
Königreiches erklärten die Mit glieder der Linken, an ihrer Spitze Pilsüdski, plötzlich ihren Austritt. In zahlreichen Ar tikeln brandmarkte die polnische Presse das Un verständliche und Schädliche seiner Haltung. Seine neuerlichen Wühlereien bezweckten nach den Zeitungen des österreichischen Okkupations gebietes, in Galizien eine besondere polnische Heeresformation, natürlich unter seinem Kom mando, zu bilden. Diesem Treiben wurde durch seine Verhaftung ein Ende gesetzt. Eine Antwort an Lloyd George

. Berlin, 25. Juli. Die „Nordd. Allgein. Zeitung' schreibt: „Lloyd George hielt in der Londoner QueenshaU an derselben Stelle, wo er am 28. Juli 1908 die Notwendigkeit einer starken Rüstung für das durch Frankreichs und Rußlands Uebermacht gefährdete Dculich'nnd anerkannte, eine neue Rede. Den äußeren An laß bot die Jahresfeier der belgisäMi Unab hängigkeit, dem Wesen nach aber ist die Ab sprache vor allem eine Erwiderung auf die Reichstagsrede des deutschen Kanzlers '^-om 19. Juli

für einen Frieden des Ausgleichs und der Verständigung ausgesprochen hat. Bei der Ssrgsamkett, die Lloyd George ausdrücklich für sich in Anspruch nimmt, das kann unmöglich ein Zufall fo^. Es bleibt also nur die Folgerung übrig, daß der britische Ministerpräsident keinen Irieden der Verständigung will. In Erstaunen setzen kann uns das nicht. Erklärt doch, gleichzeitig fast, sein Kollege Carson, daß Englaad erst an Friedensverhandlungen denken könne, wenn, unsere Truppen sich Himer den Rhein zurückgezogen hätten

. Blieb doch ferner auch bis zum heutigen Tage die von der .Berner Tagwacht' am 19. Juni vorgebrachte Enthül lung unwidersprochen, daß Frankreich sich unter Englands Zustimmung von den Russen durch einen geheimen Vertrag die Eroberung Elsaß-Lothringens, des Saargebietes und son stiger ihm erwünschter Teile der Rheinproviuz zusichern ließ. Wenn England sich vom Frieden diese Vorstellung macht, kann man es freilich begreifen, daß Lloyd George in der Rede des deutschen Kanzlers kein Zeichen von Friedens

für dm sofortigen Ariedensschluß als Richtschnur der Partei aufstellen soll. Die Cntenlekonfereaz in Paris. Genf, 25. Juli. An der heute offiziell er öffneten Ententekonferenz nehmen teil: Für Frankreich: Ribot; England: Lloyd George: Italien: Sonnino: Rußland: Sevastopulo: Serbien: Paschitsch: Griechenland: Romanos-, Rumänien: Lahovary. Das Programm der Konferenz wird in einer Vorbesprechung Ribots mit den übrigen Delegierten festgesetzt und dann erörtert werden. — Wie die Havas- Agentur meldet

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Seite 2 von 8
Datum: 07.05.1920
Umfang: 8
einen entsprechenden Betrag aus der zu erwarten den Kriegsenkschädigung zu. Die Revision im Anmarsch. Aus Rom wird der „Wiener Mittags- Zeitung' gemeldet: Lloyd George erklärte ita lienischen Journalisten gegenüber, die Konfe renz von San Nemo sei die fruchtbarste von allen Konferenzen gewesen. Die Antwortnote zeige den großen Widerstand, der zu überwin den war und die Schwierigkeiten innerhalb der Entente. Ferner habe sich ergeben, daß durch eine direkte Aussprache alle Gegensätze behoben wurden. Der deutsche

Kanzler komme nach Spaa als Minister und nicht als vorgeladener Zeuge. Die italienische Presse sucht in der Ant wortnote die guten Seiten zu entdecken. Die „Epoca' sagt, die Note befriedige formell Frankreich, ohne doch Deutschland zu schaden. Die Revision sei im Anmarsch. Die von San Nemo abreisenden Franzosen hätten aus ihrer Verstimmung kein Hehl gemacht. Sensationelle Reden Lloyd Georges und Asquiths. Nach englischen Blättern ist aus der Rede Lloyd Georges über die Konferenz in San Nemo

die Mitteilung nachzutragen, daß die Erklärung Millerands und seiner Mitarbei ter, die große Mehrheit des französischen Volkes lehne genau wie das englische Volk eine Politik der Annexion ab, in das der deutschen Negierung übersandte Dokument eingefügt worden sei. Ueber den Sapp-Putsch sagte Lloyd George: Englische Offiziere haben mir den Ein marsch der Truppen in Berlin geschildert. Diese 3lM bis 4lM Mann sind die bedauerns werten Menschen, die einen großen militärischen Staatsstreich auszuführen hofften

. Sie sind inne geworden, daß Deutschland nichts mehr mit dem Miltarismus zu tun haben wolle, und daß die gesamte Bevölkerung, nicht nur die Ar beiter, sondern auch der Mittelstand, und viele Angehörige des alten Adels, gegen sie seien. Die Wiedergutmachung, meinte Lloyd George, werde möglich, sobald Deutschland nicht mehr hungere. Ich möchte, fuhr er fort, recht klar zum Ausdruck bringen, daß die deutschen Dele gierten mit einem bestimmten Vorschlag n a ch Spaa kommen müssen. Wenn sie kommen als Leute

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Seite 5 von 16
Datum: 04.06.1911
Umfang: 16
, das jedoch kaum bis in das elegante Schreibzimmer herauf dringt, zu vermerken ist. Noch begleitet uns der Möve leichter Flug. Es lebt sich wahrhaft prächtig auf der „Leo- Polls', die in allen ihren Teilen so rein, so vornehm-gefällig ausgestattet, daß wir dem Oesterr. Lloyd schon wiederholt unser Loblied sangen, und das Arrangement unseres trefflichen Reisebegleiters Ludw. Schiestl im Verein mit unserem rührigen und humorvollen Obmanne v. An der Lan verpflichtet zu aufrichtigstem Dank. Tie auf Jedermanns

auf dem Promenade-, Lesezimmer, Musiksalon, Schreib zimmer, alle reizvoll! getäfelt und mit Teppichen reich ausgestattet, befinden sich auf Oberdeck, d. i. nach landläufigem Begriff in 2. Stockhöhe. Im Lesezimmer liegen die letzten Triester und Wiener Blätter, sowie eine Menge illustrierter Reise zeitungen auf. Vom Familienhotel Erzherzog Johann in Meran überraschen uns Ansichtskarten neben jenen des Lloyd, speziell unseres Schiffes, und Prospekte genannten Hotels füllen neben solchen der dalmatinischen

bei dem stets steigendeir Lloyd- verkehr gewiß längst die minimalen: Auslagen dafür aufwiegen. Fünf Dampfer sind derzeit im Bau: Doppeljchraubendampfer „Marienbad', „Gablonz' für 180 Kajütenpassagiere (Eildienst Triest-Bombay), dann „Wien', „Helouan' — alle mit je 8000 Tonnen, endlich „Abbazia' mit 3900 Tonnengehalt. Wie die Einrichtung unseres Dampfers, so ist auch die Verpflegung des Lloyd tadellos. Als ein Beispiel! genügt wohl unser gestriges erstes Diner auf der „Leopolis': kotsgs 6s nü st pstits pois

j RouZsts k I» maitrs ck'kötsl Mst 6s dosuk pic^uo garai aux lvgumss vari6s ^spsrZss au bsurrs krovasßs ?oularäss äs st^ris rütiss 3slacks8 vaiiös (Aaos äs liaisss Zarois L'romaxss, kruits <Zak6. Dazu „Ovollo'> (kein vino varäikk Mehr), wie er als offener Tischwein jetzt auf allen Schiffen des Oesterr. Lloyd kredenzt wird, ein vorzüglicher dunkelroter Tropfen, der nur leider stets ,,nöelet', wie der Burggräsler Baller drastisch sagen würde: man muß den Flaschen kork rechtzeitig charakterfest stecken

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Seite 4 von 24
Datum: 06.04.1913
Umfang: 24
interessie ren, datz der Hauptträger dieser Bestrebun gen, Pfarrer Waitkat «us Steyr, der sich derzeit in Meran aufhält, am Montag, den 7. ds., im „Andreas Hofer' in öffentlicher Versammlung über „Soziale Fürsorge für Heimats- und Arbeitslose' sprechen wird. Wir verweisen diesbezüglich auf die Anzeige im heutigen Blatte. — (Moderner Werftbetrieb und Bau eines Ozeandampfers) war das Thema, über welches Schiffsleutnant des Nordd. Lloyd O. Kränzlin vorgestern abends im großen Kurhirussaale

gefunden. Der Kurvorstehung gebührt Dank, durch ihr Entgegenkommen, den Saal kostenlos zur Verfügung zu stellen, diesen interessanten Abend überhailpt ermöglicht zu haben. Seit der Gründung des Nordd. Lloyd, 1857 — war in großen Umrissen der Gedankengang des Vortragenden — hatten die Dämpfer Typs ^ anfänglich keine bedeutendere Entwick lung mitgemacht. Den Anstoß dazu gaben erst die Engländer 1879 bei dem Schnell dampfer „Arizona', welcher aber merkwür diger Weise enqlischerseits das einzige Schiff

dieser Art blieb. 1880 ließ sich der ägyptische Sultan Jsmael Pascha in England eine Dampf-Rennyacht bauen, dann folgte Ge neraldirektor Lohmann vom Nordd. Lloyd, welcher eine Schnelldampferkrasse, anfänglich in England, erbauen ließ, welche aber ihre Vervollkommnung durch die deutschen Inge nieure erfuhr, die diese in England sich er worben haben, und welche Vervollkommnung im Schnelldämpfer „Lahn' zunächst einmal gekrönt wurde. Es reihten sich daran die Er fahrungen der Kriegsmarine mit dem Ztvei

und Geschwindigkeit wurde dessen Modell zum ersten Male auf der Bremer hafen-Versuchsstation des Nord deutschen Lloyd vor der Bestellung des Schisses erprobt. Ergebnis war ein in allen Teilen so günstiges, daß die meisten Rhede- reien diesen Typ als Grundlage inbezug auf Sicherheit und Komfort erkannten. Und des Lloyd Schnelldampfer-Flotte würde im Laufe mehrerer Jahre auf 4 erhöht, sodaß ein wö chentlicher Schnelldampferdienst von unüber troffener Pünktlichkeit gewährleistet ward. 23 Seemeilen Pro Stunde

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Seite 7 von 16
Datum: 29.09.1909
Umfang: 16
117 Merauer Aeibmg Seite L EdckadmlA MV' Feier der Präsident Dr. V. Terschatta, sowie die übrigen haben bei uns MsntS große Herren des Oesterr. Löoyd leben hoch!' sWtMHÄDrgeruftn. Der Bürgerkteister Dr. (Schluß folgt.) WeWerger hat Ln der richtigen Voraussetzung, däMher Oesterr. Lloyd bei dieser Ehrung nicht WMKe Stadt Meran, sondern den ganzen Kur-, »HMlcher bekanntlich aus den 4 Kurgemeinden, ^ 'ich der alten Landeshauptstadt Mermr, der Gemeinde Untermais und den Gemeinden Ms und Grätsch

, einzuräumen. gaMvefonders kann dies der Oesterr. Lloyd' tun. Der Generalstreik in Trient. Von Jahr M Fahr Mehrt sich die ZaM der Trient, 28. Sept. Als Protest gegen die FrrWech welche unser schönes Baterlcmd,. unsere Verhaftung des Chefredakteurs des „PopÄo', Heimat aussuchen und es kann mit Befriedigjung Professor Mussolini, ist gestern der angedrohte gesagt werden, daß Me Faktoren, welche am Generalstreik in Trient ausgebrochen. An dem- FrÄnbenWesen beteiligt sind, alles aufbieterr, une selben

verbunden: find, kyssen dies alles gar 5 ^ Wohk M schätzen, und ebenso wissen wir, welche ^ui^llten. D,e Be^wn-iesfüruns hat, daß der Oesterr. Lloyd Vertagung des Landtags nnt der folgenden Auf- eiNÄn seiner Schiffe den Namen unseres Kur^ lo,ung.steht bevor, ortes gegeben hat. Wie Se. Exzellenz schon be- ^ m ^ ^ tont hat, wird hiedÄrch .der Name „Meran' ? 6, 27. Sevt. In St. Peter ber Görz» hinausgetragen in die fernsten Lander und toird A der gewesene Ackerbannnmster Ferdinand dadurch das reisende

. PublWnr ckuf unseren Kur- Graf .Bu qu oy mr Alter von 53 Jahren ge- vrt austrrerksam gemacht und ebenso wnÄ dessen stprben. Schöicheit .dUrch die auschem Schisse angebrachten Da» ungarische Mgeordnetenhau». Bilder dem! Publiküm vor Augen geführt. Ich B u d a p e ff, 28. Sept. Im! Reichsrat teilte erfiMe daher eine angenehme Pflicht, wenn ich Wekerle die Demission des Kabinetts mit. Er dan Oesterr. Lloyd den Dank des Kurortes und habe dem! Monarchen angeraten. Kossuch W be- sp^zieVder StM Meran

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 15.10.1909
Umfang: 16
Merkur^ . . , ^ ^ baues des Obermaiser Postamtes erteilt. — Mhen> mögen die Mitglieder nach Kräften mit- Kilogramm Tragkraft, der letztere bei 38.4 Straßenbanangelegenheiten und anderes bilden wirken, dem edlen Strei kes Vereines-empor-? Kubikmeter Füllung «und 715 Kilogramm. Ter den Schluß her fünfstündigen Sitzung. zuhelfen: und jeder wird sich sagen können: Ich 7.5 Meter lange Ballon aus Aluminium wiegt (Vom No rddeutschen, Lloyd.) Die habe imiJfltexesie des Vereines, in meinem 155 Kilogramm

, der 8.5 Meter lange 178 Kilo- Kajütsbureaus des Norddeutschen Lloyd in Me- eigenen-Interesse gearbeitet: gramm,. der übrige Zubehör — die „Gondel' ran und Innsbruck teilen uns Mgendes mit: . (Selbstmordversuch) Ter in der als vierrädiger Wagen ausgebildet — 243 bezw. Ter Norddeutsche Lloyd, hat mit Sir John B. Laubengasse wohnhafte Schuhmachermeister S. 260 Kilogramm. Es sind das auch schon ganz Ellerman Bart,.dem Eigentümer der Ellerman- Novento wiollte- sich.mit einem Schusterkneip anständige

. eine. dophelzyli^rigei TunkÄammerlampe> zwei in ben obigen Angaben bereits in Betracht ge- Nvrj^entsche Lloyd unterMt aUch^in den Winter-, schwane PapiermachS-Schalen und. ein Reißzeug zogen ist, die Tragkraft des Ballons beliMg M monaten eme regümäßige Verbindung vion Genua int Gesmatwerte von 253i:^ .entwendete Ter zu einem SMtel ük^r das uiffMnMche Waß über Algier nach Madeira vennittW seines, neu- pHotograHische s .Apparat hat grstnen- Balg-mit erhöhen und dementsprechend auch i wieder er- erbauten

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Seite 3 von 12
Datum: 14.12.1918
Umfang: 12
vamstag. 14. Dezembtt 1V1S .»««»er Aeit»»' Seite S I sicher« und geregelt« Verhältnisse herrschen; denn kein sLand ist so unergiebig, wie ein von Sklaven bewohntes. („Jl Tempo'.) Wt M M SiW. Dem «Temps* wird am S. ds. aus London gemeldet: lPltmiermImster Lloyd George hat heute in einer Izrouenoersammlung. die ihm einen großartigen Empfang Ibereitete, eine Rede gehalten, in der er ausführte, er sei Ischon seit langer Zeit Anhänger des Frauenwahlrechtes, Idas er schon seit 20 oder 30 Jahren

giauen werden am kommenden Samstag entscheiden zü !sen, ob es Ihr Wunsch sei, daß der Friede eine stän dige Einrichtung im Leben der Völker werde, oder ob mn die Schrecken des Krieges als unvermeidliche Tat schen, die sich nun einmal notwendig in jeder Generation oicderholen müßten, zu beträchten habe.' Lloyd George fügte hinzu, die Frauen hätten die Einzige Pflicht, gegen jeden zu stimmen, den sie im verdacht haben könnten, er gehe mit kriegssreundlichen Gefühlen auf die Friedenskonferenz

, sondern um Hinkunft die Kriege zu erschweren. Wir müssen außerdem aus der Friedenskonferenz Kür Sorge tragen, daß die Aufstellung riesiger Heere W mehr gestattet sei, deren Existenz die Kriege Heroor rrufen und die Staatsoberhäupter veranlaßt hat, Kriege > unternehmen. Wenn Friede auf Erden herrschen soll, krfen in Europa keine. Heere mehr bestehen, die sich auf »r obligatorischen Aushebung aufbauen.' Lloyd George schließt in dem festen Glauben, der Verbund, werde den Krieg erschweren. In Beantwortung eine Frage

und der Sukgenis-ad«». (Italienische Geschäftsunterneh- n ungen.) Wie wir hören, wurden vom ita lienischen Kommando die leersteh.nden Läden m neuen Kurhausgebäude angefordert, um n diesen Marketendereien mit Ausschank von betränken zu erösfnen. Tas ehemalig.^ Ge- chästsloial des Norddeutschen Lloyd in» der Pension Neuhaus soll von einer italienischen Zank gemietet worden sein, welche dort eine Filiale eröffnen wird. (Schützet die Obstbäume vor Wild schäden!) Wir wollen rechtzeitig neuerlich

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Seite 6 von 8
Datum: 10.05.1918
Umfang: 8
zurückgehaltenen Zivilpers o n'e n sei eine Einigung dahin erzielt worden, daß alle, einschließlich der Wehrpflichtigen, in ihre Hei mat zurückkehren dürften. (Dies außerordent lich günstige Abkommen läßt uns die> Frage aufwerfen» ob nicht ähnliche Vereinbarungen mit Italien und insbesondere mit Ser bien zu erreichen wären. Die Schristl.) Anklagen gegen Lloyd George und Vonar Law. Amsterdam, 9. Mai. „Allg. Hcmdelsbl.' meldet aus London: Die Blattet veröffentlichen einen Brief des GM. Sir Frederick Mau rice

, der bis vor wenigen Wochen Leiter der militärischen Operationen im englischen Gene ralstab war. Maurice übt darin an den Mit teilungen Kritik, die Bonar Law am 28. April im Unterhause über die Erweiterung der britischen Front in Frankreich, ferner Lloyd George über die Lage der engüschen Armee zu Beginn der Offensive und über die Zusammen setzung der englischen Streitkräfte mAegypten, Palästina und Mesopotamien gemächt-haben. Srisenstimmung in England. Amsterdam, 9. Mai. Nach einem Äeuter- telegramm aus London

, die als Ehrenrichter fungieren würden, untersuchen zu lassen, fallen gelassen wurde, da er offenbar mit der Auffassung des Unterhauses nicht über einstimme. Indessen sei es nicht wahrscheinlich, daß die Regierung sich auf eine ändere Unter suchung einlassen würde. Es ist so gut wie sicher, daß Lloyd Georgeam Donnerstag in die Debatte eingreisen und dem Hause mög lichst vollständige Aufklärungen geben wird. Es heißt sogar, er sei bereit, die Zahlen zu nennen, die ihm von der Heeresleitung zur Verfügung gestellt

gegenwärtig von. Asquith geführt werde. Asquith glaube offenbar, daß die Re gierung zum Rücktritt reif sei und daß er bereit ist, die Regierung zu übernehmen. Das Prlament selbst hat jetzt die Wahl, wem es größeres Vertrauen schenken soll: Asquith oder Lloyd George. Diese Frage - soll dM Parka-

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Seite 5 von 18
Datum: 10.01.1904
Umfang: 18
war, wurden durch eine Kesselexplosion 43 Personen getötet. Die „Wallaroo' gab die Nachricht von dem Un glück durch Signale nach der Insel Mantagua, die 230 Seemeilen südlich von Sydney liegt. Der Kreuzer ist gestern in Sidney wieder eingetrossen. (Leistungen deutscher Dampfer im PostVerkehr.) S. Pötzelbergers Buch handlung, die hiesige Agentur des „Norddeutsch. Lloyd', teilt uns folgende interessante Daten über die von den Schnelldampfern der verschiedenen Gesellschaften im letzten Fiskaljahre

, schließend mit dem 30. Juni, zurückgelegten Reisen mit. Wie die Liste ergibt, stehen auch im letzten Fiskaljahre die deutschen Dampfer, was die Schnelligkeit der Beförderung betrifft, an der Spitze sämtlicher Schnelldampfer. Wir lassen der besseren Übersichtlichkeit wegen die Zn sammenstellung auszugsweise hier folgen: Name der Gesellschaft Dampfer HAd. ^AKuittl. Kaiser Wilhelm Norddeutscher Lloyd der Große 11 ISZStd. 18M. „ KronprinzWilhelm 12 154 „ 18 „ „ Kaiser Wilhelm II 3 161 „ 6 „ Hamburg-Amerika

Schnell dampfer des Norddeutschen Lloyd hervortritt; der Unterschied in der Fahrtdauer zwischen der schnellsten Reise und der Dürchschnittsfahrzeit be trägt bei „Kaiser Wilhelm II.' 2.4 Stunden, bei „Kaiser Wilhelm der Große' 3.7 Stunden und bei „Kronprinz Wilhelm' 5.8 Stunden, eine über raschend geringe Differenz, wie sie mit Ausnahme der „Kolumbia' und „Majestic' bei keinem der übrigen Dampfer zu verzeichnen ist. Die Durch schnittszeit bei der American-Line, welche infolge ihrer Bevorzugung

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Seite 3 von 4
Datum: 06.05.1920
Umfang: 4
gestellt, so daß außer dem normalen Mahllolin keiner- lei Konjunkturgewinn zugunsten 'der Mühlen verbleibt. (Die interalliierte Rohstoffkom- Mission) Der gut unterrichtete Sonderbericht erstatter der ..Vossischen Zeitung' in San Nemo erfährt, daß der italienische Ministerpräsident Nitti vorgeschlagen habe, in die interalliierte Rohfloffkommission auch Vertreter Deutsch lands und. Deutschs st erreiche aufzu- nehmen. Lloyd George hat diesem Vor- schlag zugestimmt. Millerand hat ihn ab- aelehnt. Di- Frage

blockierten die Be waffneten den Bahnhof, zerstörten Telegraphen- und Telephonleinmgen und hielten die Eistn- bahnziige auf. Der Generalstreik wurde er klärt. bis das Opser beerdigt sei. Bnrgerniehr im Verein mit Karabinieri und Militär hält die Ordnung ausrecht. Die Nacht verlies ohne Zwischenfall. Eine italienische Denkschrift an Lloyd George überreicht. Wie die Zeitungen melden, hat Nitti im Ministerrat einen Ueberblick über die wirtschaft lichen Fragen, die ans ver Konferenz von San Nemo

Verhandlungsgegenstand bildeten, ge geben. Die italienische Delegation hat Lloyd George eine Denkschrift überreicht, in der Vor schlüge über KohlenlieseruiMn, Besserung der Valuta und eine Anleihe van fünf Millionen Pfund Sterling zur Deckung italienischer Käuse in England enthalten sind. Eine neue Forderung Frankreichs an Deutschland. V e r l i n, 3. Mai. Die „Tägliche Rundsch.' veröffentlicht eine Meldung aus Rotterdam, wonach der französische Geschäftsträger nach Berlin eine Forderung Frankreichs überbringt, die „bisher

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Seite 4 von 24
Datum: 20.10.1912
Umfang: 24
. Warum schjädigte,Frl. Henriette HartettVom Stadt-? stch die Grundpreise im Vinfchgau infolge der sollte man nicht Französische Englisch, Jta- theater Meran erstattete sofort die Anzeige. Obstzucht steigern. lierrisch, Russisch oder irgend eine andere Nach der 'Personsbeschreibung dürfte es sich (Venedig — Alex and ri en.) Das Ka- Sprache in derselben Weise — vom Hören um denselben Gauner handeln, der den ersten jütenbureau des Norddeutschen Lloyd in Me- und durch Jdeenverbindung — lernen

, wie väuberischen Ueberfall vollführte und nach ran teilt uns mit. daß der Norddeutsche Lloyd man einst seine Muttersprache erlernte? — dem nun die Untermaiser Polizei energisch nun auch eine Linie von Venedig nach Alexan- Das ist mit wenigen Worten einer der Haupt- fahndet. / dvien'unterhÄt. Diese Verbindung ist die grundMe der Berlitz-Methode. Sobald wir (In Trafoi) hat sich infolge des schönen besteund bequemste Verbindung nach Aeghp- unsernNamen in die Schülerliste eingetragen Herbstwetters

aus nicht weniger als 147 Aus- deutscher Lloyd, Meran, gegenüber d. Theater, grüßt uns auf französisch und von dem Augen- flügler' per Auto nach Trafoi befördert (Beilage.) Fürst Bismarck las auch Kri- blicke an, wo die Lektion beginnt, bis zum worden, mrnalromane. Das ist kein bloßes Gerede. Verlassen des Schulzimmers ist unsere Mut- (Boten des Frühjahrs.) Heute wur- Man weiß es aus dem Munde seines Leib- tersprache aus demselben verbannt. Wir müf-> den uns von befreundeter Seite drei Maikäfer arztes

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Seite 4 von 10
Datum: 16.04.1911
Umfang: 10
und nach Klobenstein sind/wieder artigen Reise-Ausstellung in Berlin hier maß- zur allgemeinen Zufriedmheit sämtlicher Teil- Mendm FMören/nichts bekannt und waren die nehmer verlausen und wird allgemein das. vor- meisten Herren erst durch die neulich in der zügliche Arrangement des Kajütsbureau des „Woche' erschienenen Bilder aus der Ausstellung Norddeutschen Lloyd sehr anerkannt, indenr zahl- auf diese Veranstaltung in der deütschm' Reichs- reiche Zuschriften von Seit«: der Tcilnehnter an häuMadt äufme^sam

'sind', ''heutei fÄH'./per/Wst'.'hier So hat der Norddeutsche Lloyd auch jetzt Gesell- stM der Osterverkeht ^m WeihnachtWfwerkehr schastsausflüge der / Kurvorstehung ver Auto nicht viel nach. Ter stärkste Pakettag in dieser ' eingeMhrt und ist infolge des Boitzes eines aus- Mäison war der 24. TMmber 1910 mit . 2300 Wießlich M seiner Verfügung stehender Wagens Paketen, wahrend der 23. T^WVer 2230 Pakete in der Lage, jeden Tag folche Mto-Ausflüge.brachte; Z»'!>er' WeihnMtMrivbe.!voÄ^ 'zu arrangieren. Tas Änto

, so ist der Tienstlmsübnng Mhrend der heißen Ja^eszeit Preis fiir diese Autofahrten gleichfalls so niedrig das Tragen von Unisormkap !pen, die ans Strah- angefetzt, daß es auch weniger bemittelten Per- geslecht hergestellt find, gestattet. Tiefe Kappen sonen möglich ist, diele Autofahrten mitmachen niüssm Woch den Lestchendett Bdrschriftm ent- zu können. Nähere Äuskmlft wird erteilt im sprechen. Bei Anlässen, Kr/die das Tragm des Kajütsbüreau des Norddeutschen Lloyd, gegen- Unisornttockes vörgeschnÄen ist, dürsm'fie

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 20.10.1911
Umfang: 16
,e> und wurde hiebei nn halber vormittags, Winter.Marschadjustierung mit Stadt Meran, in dem vom hiesigen Kajüten- LUer pro Kops und Tag angenommen. geöffnetem Mantel) beim k. k. Landesschützen bureau des Norddeutschen Lloyd vor kurzem (Kuratel) wurde über Agathe Karlegger Erganzungbezirks-Kommando in Bozen, De angeschafften 18-sitzigen Gesellschafts-Kraft- von Schenna verhängt. Kurator Stanislaus freggerstraße 9, 2. Stock, statt. Für die n. a. wagen die erste Fahrt unternommen. An ihr Karlegger m Schenna

und ein humoristischer Film fol- Kadetten und Kadettaspiranten zunächst lie- Fahrt hat der Nordd. Lloyd übernommen und gen. Die dramatische Handlung „La Boheme', genden k. k. Landesschützenstationskommando sind diesfällige Anfragen dorthin zu richten, angelehnt an die gleichnamige Oper, zeichnet statt. . Di5 Tour'erfolgt in der Richtung Meran— sich durch ihre ergreifende Darstellung aus (Mitteilungen der Handels- und Bozen—Sterzing, aus dem Grunde, weil die und dürfte deshalb besonders eindrucksvoll Gewerbekammer

und Meran würdigen Beleuch- srüh vom Rusinplatz (Kajütenbüreau des sührung und fällt ein Teil des Reingewinnes tung der Waggons heranzutreten, da der Nordd. Lloyd) festgesetzt. Die Ankunft in Ster- zu gleichen Teilen dem Turnhallenfonds und gegenwärtige Zustand geradezu als skandalös zing dürste ca. um 11 Uhr erfolgen. Nach der Feuerwehr zur Beschaffung einer neuen bezeichnet werden muß. — Die Kammer eingenommenem „tzalbmittag' soll es um Turmleiter zu. Samstag neues erstklassiges spricht sich ferner

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 16.10.1907
Umfang: 8
uieate leben elektrischen Glocke. Ein Druck aus den Taster und ein dienender Geist erscheint, l Die zahlreichen -Klosetts erfreuen infolge der Verschwenderischen und.-wenn 'dieses geistige und? körperliche Fau lenzen unter so angenehmen, behaglichen Ver hältnissen, wie auf dem Luxusdampfer „Talia' des Oesterreichischen Lloyd sich vollzieht, so bringt man die herrlichsten und bleibendsten Erinne rungen für alle Zukunft mit nachhause. Man läßt den lieben Gott für blauen Himmel, für prächtigen

nieder, um in den Zeitungen zu blättern oder ihre Reiseeindrücke niederzuschreiben. Lustige Brüder suchen das Rauch-- und Spielzimmer auf, gruppieren sich an zahlreichen Spieltischen, heiteres Lachen erschallt ob eines abgefangenen Pagat Ultimo. Um die Seefahrt auch in Oesterreich populär zu macheu,- hat der Oesterreichische Lloyd die „Thalia' eigens für Vergnügungs- und Er holungsfahrten ausgerüstet und eiue größere An zahl von Professoren und Aerzten der Monarchie zu einer Fahrt eingeladen

.- Dem Chefarzt des Lloyd, Dr. Castiglioni, gebührt das Verdienst, die schwierige Aufgabe der Inszenierung dieser herrlichen Fahrt zur vollsten Befriedigung der Direktion wie der geladenen Gäste gelöst zu habeu. er hat auch in einer kurzgefaßten Schrift „Er holungsreisen zur See' die therapeutische Be deutung der Meerfahrt erläutert. Tie.allerliebst geschriebene Abhandlung wurde den geladenen Gästen, unter denen sich hervorragende Männer der Kliniken, der Spitäler, Kurorte und des Sa nitätsdienstes befanden

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