kv. 69 'MW Mera«r Aetümg Seile 5 rifihen':!^WÄ.5g'enieHSik).'-'-ihr. nochinlals „«che' sagen konnten ^ „Baron' Gctutsch' Weist in seiner De'ckveranda bereits.eine solche -OrimtierÜngskarte, wie wir sie jüngst Urgierten, auf, eine große schöne Küsten- kärte für den Adriadienst des „Oester?.. Lloyd', Mit einer ,.zweiten kleineren, der Angabe des Photographieoerbotsrayons int Bereiche des Kriegshafens von Pola. - Anh Kloster-San Giacomo vorüber, die Felseneilande Mrkan Ulld Bobara
Lieblichkeit der Küste dar bieten, wie dies kauM mehr in einem! anderen Seegebiete Mitteleuropas der Fall sein dürste, so ist dennoch der FremdenMg nach Dalmatien bisher ein relativ geringer gewesen. Und klima tische Kurorte/ wozu sich die erwähnten dalma tinischen Küstengegenden so vorzüglich eignen würden, sind bis nun in größerem Maßstabe, nicht errichtet worden. TUrch die tatkräftige Unterstützung TalMatiens und die Verwendung des Oesterr. Lloyd scheint nUn wohl eine Wen dung zum Besseren einzutreten
. Tiie Schiffe des Lloyd sind alle auch von Fremden sehr gut be setzt; ebenso war der F^emdenbefuchim Hotel Imperial in Ragusa ?c. ein ziemlich lebhafter.. Tier Weinbau ist die wichtigste Bodenkultur TalMatiens, welches in guten Weinjahren bis zwei Millionen Hektoliter Wem erzeugt, wovon mehr als die Hälfte zlir Ausfuhr gelangen kantt. Vorzügliche Tischweine sind jene von Lissa, Sebenico, Castella, Eurzola, Porazza usw. Ter Preis pro Hektoliter schwankt zwischen 16 Und 45 X. Ter „Opollo
v. Eccher ab Echo, Prof. Anton Ritter v. Beden und k. k. Notar Joh. de Matte! in CastelnUovo, Kommandant der „Marinerezza Bocchese', Kapitän Emil Kamenarovie, der Vertreter des Lloyd in Cattaro. Obmann von An der Lau unserer Meraner Flottellvereins-. Ortsgruppe dankte für den herzlichen Empfang, betonte, daß wir uns als Urenkel des Vereines „Marinerezza Bocchese' betrachten, dieselben Zwecke verfolgen Und daß wir versuchen werden, der Urgroßmama würdig Uns zu zeigen. Redner gedachte des k. k. Notars