Erörterung mit dem Zusätze stimmeneinyellig angenommen, daß das DetaWrojÄt dieser Anlage und insbesondere die Frage, ob.Beton- oder Steinzeugröhren in Verwendmig kommen'sollen, sowie sonstige Tetail- fragene einer eigenen Verhandlung vorbehalten bleiben.. —: Hierauf kommen die Zuschriften der Herren Magistratsrat Karl Luu und Stadt ingenieur Karl Fischer, betreffend eine Zei- tmWpolemik, zur Verlesung. Dieselben betref fen tte m Nr. 82 des „Burggräfler' vom 12. Okober ds. Js. gebrächte Notiz: „Wozu
ist das städtische Bcruamt da?' Diese beiden Zuschriften, sowie eine solche dep zur konseckzativen Partei gWrigen Mitglieder der Gemeindevertretung werden Mr Kenntnis genommen und spricht die Versammlung einhellig aus, daß sie die Tätig keit des Herrn G.-R. Karl Lun als Bauleiter des. Mien Stadtspltals für vollkommen korrekt befinde, ihm für seine bisherige Tätigkeit sowohl in dieser Angelegenheit wie überhaupt int öffent lichen Dienste der Stadtgemeinde die vollste An erkennung, sowie den gebührenden Dank
aus spreche imd daran die Bitte knüpfe, der Stadt gemeinde auch fernerhin seine Höchst wertvollen Dienste wie bisher widmen zu wollend Dem Herrn Siadtingmieur Karl Fischer drückt die Gemeindevertretung gleichfalls die vollste Zu friedenheit mit seiner bisherigen Dienstleistung aus. (Stadttheater!) Vier Gastspielabende des Herrn C. W. Büller! Der geschätzte Komiker Hat im' Vorjahre hier die beste Erinnerung hin terlassen. Wer gerne lachh läßt die Miller-Abende nicht aus Schade nur, daß es so alte Stücke
' mit Herrn Di rektor von Maixdorff als „Karl' und Herrn Jenbach als „Franz A!oor' in Szene. — Frei tag: „Familie Schimek', Samstag: „Das beste Mittel'. — Sonntag findet die erste Nachmittag vorstellung zu ermäßigten Preisen statt. Gegeben wird: „Die Zwillingsschwester'. Abends gelangt die Operette „M adame Sherry' von Hugo Felix Mm ersten Male in dieser Saison zur Aufführung. — Zu der am Donnerstag stattfindenden Klasfiiervvrsteltung. „Die Räuber' sind, entgegen den Weisungen am Theaterzettel
.-Besu^ u^^ nach AbwiAung einest niD.gerqde großstädtischen Pro grammes die Ringkämpfer Karl Petri^und Karl Braseux, wobjei Ersterer nach 4 Minuten siegte, ferner Karl Hetri- und Oskar Schneid aus Leip zig, l wobei.Wiederum Herr Petri in 16 Minuten - ?m ^onfltag > Machmittag. erschienene - ziemlich ^ zahl reiche Publihun wurde ^?xst durch yolles drei- vj^rMtündiges -Muhen,Wf M Bcgfnn gelmig- weilt. Md eK dqß j MttxcnyM, Wischey., Errn PasquaM. - mit^ aus der Kiefigey Wleser und dM,,pexwegenstm