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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 20.11.1867
Umfang: 4
. — Bei größer» Aaseraten entsprechender Rabatt. Steuer für jede Einrückn»» SV kr. Priese und (Gelder werden franeo erbeten.—Unversiegelte Zteclamationen ^nd frei. Um Korrespondenzen und Mittheilngen für das Blatt wird freundlichst ersucht. Wien. WolttrileNr. v.. Samburg, Serlin, Leipzig, Frankfurt a/M.« Sasel. Nr S3 Mittwoch, den 20. November Z8V7. ^ Prqnnnlerationen auf die ^ / Nterailer Zeitung werden fortwährend angenommen. . ' x ^ . n . i > . ! Die-SrpFdition der Meraner Zeitung. Baiern unh Preuße

^ollern eine deutsche Krone glänzen, aber nicht Bajonette und die militärischen Erfolge- Fines. Jahres 1ßL6 dürfen diese-Krone schaffen, sondern währe -Einheit, wahre;Freiheit, -^ wahre Gleichheit der einzelnen VplkSstämme und ihrer Rechte. ^Frei muß dre Kirche sein, frei.das Wort,: frei der Handel, frei-die Familie in-ihrer- Wirksamkeit, frei: das geistige Schaffen in der SwbedeS Gelehrten. wie in der Werkstätte deS Arbeiter«. Es ' liegt eine solche Fülle geistiger Kraft in: dem Deutschen

seiner sich vollziehenden: Einigung, am Anfange einer Größe» die dem- stolzen Frankreich das erste Wort.in Europa abnehmen und für sich beanspruchen wird, es steht, so Gott will, auch am-Ende jener langen traurigen Zeit, wo gekränkte Interessen deutsche Für- steu mit dem gallischen Hahn liebäugcw ließen, es wird frei nach Feuilleton. . .Dcr-Vrrlobnngsstranß. - Erzählung aus dem bairrschen Gebirge - ' ^ Angelika Schmrdding. ' ! ' '..'.lSchlußl'. ,;Bleib' mir zehn 'Schritt' vom Leib, verrückter Kampel!' schrie

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 02.09.1868
Umfang: 6
. Ich habe dessen Kraft in manchen Lagen und Verhältnissen eines bewegten Lebens wohl erprobt und habe mich' bemüht, dieselben ihrem Geiste nach auch unter Euch auszustreuen und zu vertreten, wenn auch mit andern Worten als heute. „Frisch, fromm, fröhlich, frei' sind dieses Zeichen, dieser Denkspruch. „Frisch,' das ist zunächst die unerläßliche Forderung, die wir. an Jeden stellen, srisch an Körper und Geist. Es ist wahr, nur ini gesunden Körper kann ein gesunder Geist wohnen; mehr sagt: ein frischer Geist

zu erfüllen, manches anzufangen, auszu führen, durchzukämpfen, was nicht leicht wird. Aber fröhlich hin ein, ob es schwer oder leicht scheint, fröhlich und frisch an die Auf gaben, die uns das Leben stellt. Und ich wiederhole es, fröhlich auch in der rechten Lust, wenn die Stunde dazu sich bietet. . ' Undnnndasletzte„fr.'„Frel'^daShöchsteund edelste der irbi schen Güter, von welchem ich in diesem Augenblicke bei meinem beweg ten Herzen nicht zu sprechen vermag, wie ich wünschte. Die Frei heit

ist nicht Schrankenlosigkeit, als ob wir alle die nothwendigen und nützlichen Grenzen der menschlichen Lebensverhältnisse nieder reißen wollten. Aber frei von jeder Trägheit und Unbeweglichkeit des Körpers wie des Geistes ; frei von allen Ketten der Sclaverei, von wo. ans man sie uns auch anlegen möchte. Das wollen wir sein und bleiben! Das sind d^e Worte und Zeichen, die ich Euch, einem jünge ren Geschlechte hinterlasse, wie sie mir einst überliefert wurden.' Haltet sie fest als eine Richtschnur Eures Lebens und Handelns

, Meran verlasse, danke ich es der Achtung und Liebe, die Ihr mir entgegengebracht, wenn ich in diesem Sinne etwas unter Euch habe wirken können. Ich danke Euch herzlich dafür — nehmen Sie meinen herzlichsten und wärmsten Dank - Entschuldigen Sie, daß die Bewegung meines Herzens mich nicht weiter sprechen läßt — — — Frisch, fromm, fröhlich, frei, DaS andere Gott befohlen sei!' —

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 21.12.1867
Umfang: 4
» vom Söller in's Thal hinunter und aus den Fluß. Wei- habe. (Andrea wurde Kardinal am 15. März 1832. Seine Stelle als Präfekt der Index-Kongregation legte er im Jahre 1861 frei- willig nieder, weil er mit seinen Kollegen der Kongregation in der Klagesache gegen vier Professoren der Universität Loewen zu Gunsten der Professoren entschieden hatte, während der Papst diese' Entscheidung verwarf. Im Oktober desselben Jahres lieh der Kar dinal d'Andrea, in Verbindung mit dem päpstlichen Hans-Prälaten

Ce-' sarini, den zweiten Sohn der Herzogin gleichen Namens, in Voll zug gesetzt worden. 'Derselbe soll als Führer einer kleinen Bande, Bons, zahlbar nach der Einnahme von Rom, im Betrage von '100,000 Fr. ausgegeben haben. Seine Güter bleiben so lange se- qnestrirt, bis diese Bons wieder ausgelöst sind. Die Herzogin Eesa- rini selbst ist aus Rom ausgewiesen worden. — Seit dem 3. Dez. hat die päpstliche Armee folgenden Zuwachs erhalten : 124 Frei willige für die Antibeslegion, 199 für die Anaven

und 64 für die fremden Scharfschützen. Die meisten Freiwilligen sind bis jetzt auS Belgien, auS Frankreich, aus Holland; anch aus Schottland, Ir land und England sind Freiwillige, die meistens bei den Znaven eintreten, angekommen. Ans Polen ist die Ankunft von 50 Frei willigen angesagt. — Aus den verschiedenen Theilen von Frank reich sind im Laufe des Oktober und November und in der ersten Woche des Dezember 3 Millionen für die päpstliche Armee ein gegangen. AuS Irland sollen 40,000 Pfd. St. naH Nom geschickt worden

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 21.11.1868
Umfang: 8
sie glauben, wer? in diesen Tagen, Der frei sich fühlt von Aberwitzes Banden? Die Sterne glänzen schön in'allen Landen; Doch schweigen sie, auch -wenn wir sie befragen! - - Wo stand des Mannes Zukunft je geschrieben? . . , Welch Auge hat in Sternen sie gelesen? Und doch — ein Theil der Mahr' ist wahr geblieben: ' < Aufging ein Stern Tirols! so ists gewesen! / Der Stern, der golden leuchtet hier, und drüben, - „Die goldne Treue!' —- Hofers Glanz und Wesen! ^ Q. v. Notiz. Wer zum bevorstehenden Weihnachts

Abends, wobei bemerkt I) vom Augenblicke der in diese Dienststunden fallenden Ankunft einer Post bis zu dem oben angegebenen Zeitpunkte der Ausgabe derselben das Amt geschlossen wird. l»bc legt we^en. ohne Rücksicht auf obige Dienststunden immer mit der »Schst abgehenden Post abgefertigt werden. - -») BU allenfalls verspäteter Ankunft der Cariolpost steht es den Parteien frei. Briefe und Zei- tungen selbst abzuholen. Fahrtaxe für Reisende von Meran nach A n m e r k n u g. st.tr. Vilpian — so LZozen

zweimal deSTags hier ann.z. um8U. 45M. Vornuu.5^ U. AbdS. AuS Wien, Linz, Salzburg, Böh men ze. mir einmalum 8 U. 45 At. Norm. Fahrpcstsendungen uach der Schweiz, Vorarlberg, Nintschgan gehen ab täg lich um 9 Uhr 15 M. Von», und kom- men an täglich um 4 Udr 55 M. früh. Nerzeichniß der zum Bestellungsbezirke von Meran gehörigen Ortschaften: -Aich, Algund, Aschbach, Aschl, Berg- leitheu.Burgstall,Eremitage,Forst,Frei« berg, Gargazon, Grätsch, Hasting, Ha gen, Haßlach, Kronsbüchel, Kuens, La ders

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 28.05.1870
Umfang: 6
zweiter Klasse tax frei erhalten hat. Zum Nachfolger des Herrn v. Lonyay ist der Handelsminister Stefan v. Go rove bestimmt und bereits so gut wie ernannt. Au seine Stelle wird der Staatssekretär v.Szlavy zum Handelsminister ernannt werden. An Herrn v. Lonyay verliert das ungarische Ministerium sein nächst dem Grasen Andrasjy begabtestes und hervorragendstes M itglied und gewinnt das Reichs- sinanzmiuisterium einen Mann von unzweifel hafter Bedeutung. Das „W. T.' sagt: Herr v. Lonyay wird dem Grafen

das graciöseste. waS man sich denken kann, und kein lebender Künstler der Erde vermag es ihm bes.er nachzumachen. Zweitens. Die Madame Blondin, eben falls ein Automat, wird frei aur das Seil ge setzt; sie führt die schwersten Touren aus, so daß es keilt Akrobat wagen wird, die Saltomortale nach zu machen. Auch der Komiker Bajazzo spielt dabei seine Rolle.sehr gut. ! '.'Ubeiter-Bildungsvereilieö eine Hausdurchsuchung statt. Es wurde nach Eorreipoiidenze» gefahndet, und in der That wurden auch mehrere Briefe

ge treu nach der Natur char.ikierisirt. Ein ausgezeichneter Automat ist gewiß auch der Bajazzo, welcher ebenfalls frei auf das Seil gesetzt wird. Sri» Spiel beginnt er an fangs unbehülflich, aber charakteristisch. Er ver langt durch Mimik eine andere Musik, gibt selbst den Takt dazu an, und beginnt auf ein Neues sein Spiel herkulisch. Die Saltomortale find so. täuschend und schneÜ, daß ihnen das Auge kaum folgen kann, waS nur für Denjenigen glaubwür dig ist,, der es selbst gesehen hat.

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Seite 4 von 6
Datum: 07.08.1869
Umfang: 6
Oedenbnrg in Ungarn mit Anna Pirhoser, Bäcker» techter von Partschins. Franz Frei, Restauratenr von Lana, mit Filomesa Pramstrahler von Albeins. Herr BarnabaZ Kainz, Lehrer an der I. k. Hauptschule in Meran mit Maria Böhm von Meran. — Johann Waldezzer, Kunstzärtner von Mais mit Kreszenz Werner. Bauern» techter von Grätsch. — 12. Franz lleiergänger^ Schuhmacher von Partschins mit Katharina Pichler,.Wäscheria von Mera». ... . . . . ^ - . . - / Verstorbene in Meran im Juli 1869. ^ Am i. Fräulein Julie

Schmidtgen, und Frau -- - Kanstn., W.'Schink.-.Maltr aus Dresden. - E. Lorson aus Belgien.-Frax Nosa Mumelter/Private.aus Bozen. . 'mibmachuttg. Am AZ» d. Wt. werden verschiedene der Fränt. Johanna Feyrtag gehörige^ Beweglichkeiteil, als: Lam pen, Leuchter, Torten-Models, Teller, Kücheugeräthe, eine große spanische Wand, Gläser u. dgl. im-Magi- stratsgebände gegen Vaarzahlnng einer öffeittlichen frei willigen Versteigerung imterzogen werden. Stadtmagistrat Meran am 3.'August. 1869. . Der Bürgermeister

auf M werden unmittelbar vor der Versteigerung bekanntgegeben . Meran, am 4. August 1869. . - ^ : Der k. k^ Notar als Gerichts-Commifsär - ^ - vr. Iof. Bnmharter. ^ Zup ^oiiMviMng des Ti'inls u»i> zum Erlich der Zlülszkndcr. Äie aromätischen'Mälz-Krauferselfen zu Bä> ° der- und' Zn Toilettezwecken von Johann Hoff, Hof lieferant in Berlin (Central-Äcpot in Wien, Kärntner- , ^ ring-.11.) ,Se. Ercellenz k. k. General >md Gouverneur Frei- Herr v. Gablen; in Wien: Persönliche Ueberzeugung von der , Heilwirkung Hosf'scher

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Seite 1 von 4
Datum: 12.10.1867
Umfang: 4
. 1 fl. S0 kr., halbj. 2 fl. 90 kr., ganzj. S fl. 75 kr. O.W. — Briefe nnd Gelder werden franeo erbeten.—Unversiegelte Reklamationen smd frei. Aboasirten Kurgäiten wird das Blatt gegen Postvergütnng überallhin nachgesendet. ss Um Correspondenzen und Aiittheilngeu für das Blatt wird freundlichst ersucht. I usera5e nehmen für uns entgegen dieHcrrcn»ss,en»tsin K Voqlsn in Wien, WallsrilrNr. 9.. Sambura, Scrlin« <?eiv!rg, Frankfurt a/M>, Äaftl. Nr. 82. Samstag, den 12. Oktober 1867 Mit 1. Oktober d. I. eröffneten

, von einem der 4 die Insel bewachenden Regierungsdampfer abgefaßt und nach der Insel zurückgebracht wurde. Ein Bevollmächtigter des Generals brachte sie mit dem Post- dampfer, den dieser besteigen wollte, auf daS Festland. „Italiener! rnst Garibaldi — morgen werden ,vir durch den Sturz des Hei- ligthums desZGötzendienstes, des Betruges (Rom) mld der Italien zuge fügten Schmach unserer schönen Revolution das Siegel-aufgedrückt haben. . . . . Dem Wunsche einiger Freunde nachgebend, war ich heimgekehrt. — frei

der Nation, nämlich der Armee, des Volkes und der Frei willigen. Wehe dem, der den Apfel der Zwietracht unter diese Brü der werfen sollte! Wann Italien seine Söhne zn diesem Erlösungs werk dicht geschaart sehen wird, dann werden sich die wenigen Furcht samen verbergen und Sie nichtigen Befürchtungen einer auswärtigen Intervention fallen lassen. Darum sage ich Euch nochmals: Ihr vor der Kirchthüre rauchen, gähnen, plandern; selbstverständlich wer den babei alle vorbeigehenden Frauen und Mädchen tüchtig

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