Kreditverhandlungen. Springkonkurrcnz und Tennisiournier. duigs, welche in vielen Dingen uon der atlsic- meineiv relin nalio>n<Msisischen Stimmung «Ii- weichen und. (u!' Nützlich!«! tssta üb st unk t voranstellend, den Weg> zu Deutschlands Wiedergenesung in der oorWersschenden Auf gäbe jeden Stolzes, jedes flel.cäu^ichen (Ye. Wankens über SwntssouiveräniM,, jed^r Abnei gung ae.MN fcmdlichenl Willen und in d>'r Beu' gung drs sich besiegd bekennenden, nun gänzlich wehrlosen Volkes vor Frankreich sowie
in der Mitarbeit in diesem, s^hen. Ts ist ein schwerer Weg, ein Weg aufopsernder Selbstverleugnung, doch, wi<> di« Dinge heute liegen, vielleicht der einzige, der zum Ziele führen kann. Der alle Zweige deutschen Handels kennende Gewährsmann sagte in unserer Unterredung ungefähr folgendes: Die Lösung der großem Frage, vor -welcher sich Heiute Deutschland gestellt sieht, hängt ganz von Frankreich ab. Wir können, nachdem wir nichiii >im WorsMler Vertrag, sondern schon in den Bestimmungen vom WaiffeNstillstande
, uns aller Machtmittel begeben lhaben, nicht ohne die AuWmmu-ng otd.r mehr sogar, nicht ohne die Mitwirkung Frankreichs, a>N eine Sanierung der deutschen Finanzen denken, che nicht die Franzosen klipp und klar ihre Stellung gekenn zeichnet haben und kein ausländischer Geld geber wird sine gröbere Summe nach Deutsch land legen und noch viel weniiger der deutschen Regierung eine große Anleiihe zur Verfügung stellen, !lMor nlichd Frankreich! lfeiine Stellung Deutschland gegenüber pmlMert und an der Lösung
, ldurch die größten militärischen Machtmitteln ge stützten Frankreich entgegenstellen könnte. Wir haben verlorewi Und da der Sieger Frankreich, nicht England, ist, und da dieses Frankreick den festen Willen hat, seinen Sieg voll auszunutzen, so bleibt ims niMs anderes 'übrig, als, wenn auch zähneknirschend, zu gehorchen. Von diesem Standpunkt aus betrachtet, 'er scheinen auch alle schwebenden Handelsverträge sowohl wiie Verhandlungen mit englischen und amerikanischen! Fina-n,Preisen als verfri'cht
, denn ,.wir müssen uns mit Frankreich verständigen', sagte Gcheimrat Euno noch in den erstell Tagen seiner Negievung. Die heutige politische Kunst Deutschland muß ertlichen, daß Frankreich seine Forderungen präzisiert -und dieselben der deutschen Leistung? Fähigkeit anpaßt. Einen Weg, der vielleicht gangbar ist, haben diie Verhandlungen von Stinnes und der „Phönix'-GIruppe mit General Degoutte bereits gezeigt. So unangenehm mich der Gedanke ist, so dürste doch die wirrschastlichc Notwendigkeit französische