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ist, die Aufmerksamkeit der Friedensmächte in weit höherem Maße in Anspruch zu nehmen, als alle diese rauschenden Feste im Norden. Bekanntlich hat sich vor nicht langer Zeit eine auffallende Schwenkung in der Haltung des Vati kans gegenüber der französischen Republik vollzogen. Bis zu jenem Zeitpunkte hatte man vom Vatikan aus die mehr und mehr fortschreitende Consolidir- ung der Republik keineswegs mit liebevollen Blicken verfolgt; im Gegentheil: beinahe Alles, was in Frankreich an umstürzlerischen Elementen

hat das gute Verhältniß der Kirche zu der von ihr als zu Recht bestehend an erkannten republikanischen Staatsform noch weitere Fortschritte gemacht und in Rom scheint man den Zeitpunkt als gekommen zu erachten, in dem die schon lang vorbereitete Gründung einer großen katholifch-npublikanischen Partei in Frankreich zur Wahrheit werden könne. Cardinal Lavigerie, der in dieser Angelegenheit als ^ommis vo/n^eur des Vatikans auftritt, befindet sich zur Zeit in Paris, um das Nöthige für den gedachten Zweck einzu

leiten. Bei den nächsten Wahlen werden die Repu blikaner nicht mehr die Monarchisten und Clericalen» sondern lediglich die ultramontanen Candidaten der republikanischen Katholiken zu bekämpfen haben, ein Kampf, dessen Ausgang ein sehr zweifelhafter ge nannt werden muß. Frankreich steuert dem Ab grunde einer ultramontanen Republik zu und wirft sich, nachdem es die Hoffnung auf die russische Allianz als trügerisch zu erkennen beginnt, mit umso größerer Gluth in die Arme der Kirche

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, nicht dem General Gonse anzuvertrauen. Dies aus einem zweifachen Grunde: weil General Gonse, Unterchef beim großen Generalstabe, noch nicht herausbekommen hat, wer Esterhazy die Rohrpostdepcsche, in der von ,ceue canaille 6e O . . .< die Rede ist, ausgeliefert haben kann, und weil der G.ueral derSchwieger- sohn des Präsidenten des Verwaltungsrathes des „Petit Journal' ist. Die bisher stramm französisch gesinnte Brüsseler „Jndependance belge' erklärt anläßlich desZol a- Prozesses, Frankreich und seine Justiz

seien endgiltig der Mißachtung der zivilisierten Welt versallen. Europa habe nunmehr die Pflicht, die Vorgänge des völlig desorganisierten Frankreich streng zu überwachen, denn Niemand wisse, wohin ein unfähiger Diktator, wie Cavaignac, steuere. Tirolisches. Meran, 2!i. Juli. sGemeindeauSschußsitzung) am 2 t. dS. unter dem Vorsitze des BürgeimetsterS D?. Wein berg er. 1. Folgende Konz«ss!onSgesuche w«rde» bei ser Bekö de zu be iUwoclen bejch'osse»: n., Joses Ichreyögg, Verschleiß gebrannter, geistig

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mit rothem Pas pelbesatz, während für den Winter dunkelblaue, eng anschließende Tricottaillen bestimmt sind. An der Brust sind Klappen-Ausschläge angebracht. Die Aermel, sowie der hohe Halskragen find mit rothem Passepoii beseht. ^Zwischen Frankreich und dem — Schweizerlande.) Von einem sehr unwürdigen Vorfall an der französischen Grenze berichtet die »Neue Zür. Ztg.': Ende des vorigen Jahres kam eine Zigennerschaar von zwölf Köpfen in eine üble Lage. Französische Gensdarmen führten die vonMlte

und Hunger zitternden Leute mit ihren Karren an die Beruer Grenze; als dieselben aber auf die Brücke von Beanfonds kamen, welche Frankreich mit der Schweiz verbindet, kam von der Berner Seite Polize' und verbot den Zigeunern den Eintritt in's Land so daß dieselben mitten aus der Brücke Halt machen mußte». Westlich standen die französischen Gensdarmen mit ^gezogenem Säbel, östlich die Berner Polize ebenfalls mit blanker Waffe und auf der Grenzlinie mußten die Zigeuner zwei Tage und zwei Nächte zubringen

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den Antrag auf Einstellung der Untersuchung gegen Ahlwardt für die laufende Session an. Paris, 3. Febr. In der Kam m e r richtete Delafosse eine Anfrage an die Regierung bezüglich Egyptens und führte aus, Frankreich habe das Recht, von England zu verlangen, daß es in Egypten eine Politik treibe, welche die Räumung des Landes vorbereite. Der Minister des Aeußern, Develle, antwortete: Die Vermehrung der egyptischen Garnison von Seiten Englands bedeute weder eine Aenderung in seiner Politik

, 3. Febr. Die Ballerine Subra hat wegen der Aussöhnung des Exkönigs Milan mit seiner Gemahlin gegen Milan Klage auf sofortigeAuszahlnng von einer Viertelmillion Franken angestrengt und beantragt Pfändung des ganzen unbeweglichen und be weglichen Vermögens Milans in Frankreich. Rom, 3, Febr. Gestern Abend ist Advokat Bellucci aus Sessa verhaftet wnrden. Nach der Ansicht des Staatsanwaltes ist dies die Persönlichkeit, welche alsVermittlerzwischen der Banca Romana und Dezerbi diente. In den Notizen

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einnahm, ist infolge der Finanzkrisi» in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Die Russen find dafür noch immer bedeutende Ehampagnerkonsumenten. DaS Land aber, wo am wenigsten Champagner getrunken wird, ist — Frankreich, die Heimat deS Schaum weines. Freilich beibt eine Frage offen: ob nämlich die ganze große Menge .Champagner', die in Eng land, Amerika und Rußland vertilgt wird, auch wirk licher Champagner ist? lSchimmeln der Käse.) Auf manchen Käke- sorten sieht der Feinschmecker den Schimmel

) erzeugen alljährlich etwa 1S0 Millionen Hektoliter Bier. Davon entfallen 22,5 Millionen Hektoliter aus Amerika, 1 Million aus Australien und der Rest auf Europa. Unter den europäischen Ländern nimmt England mit 45 Millionen de» ersten Rang ein. Deutschland kommt dann mit 42 Millionen, Oesterreich-Ungarn mit 13 Millionen, Belgien mit 9 Millionen, Frankreich 8 Mil lionen und Rußland mit 4 Millionen. Der Rest »er- the'.lt fich aus die übrigen Länder. Kelleste Nachrichten «ad Celegra««?. Wie«, 31. Dez

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nicht ausgeschlossen, daß ein Stück Vieh beim Grasen einen, solchen Brocken zufällig ins Maul bringt, oder daß ein keine Meinungsverschiedenheit, daß wir beim Ab schluß einer Allianz zwischen Rußland und Preußen mit unserer ganzen Heeresmacht, ohne Rücksicht darauf, ob wir vollkommen bereit seien oder nicht, zu Frankreich stoßen. Dagegen waltete ein großer Gegensatz zwischen Andrassy und Benst rücksichtlich der gegenüber Preußen einzuhaltenden Politik, wenn es tatsächlich zum Zusammenstoß mit Frank reich ^ käme

hat mich Kaiser Napoleon gebeten^ in feinem Namen amtlich, aber vertraulich unserem Allerhöchsten Herrn zu erklären,' daß Frankreich,' heute gerüstet, nicht erlauben werde, daß Preußen ,bjs Hu- Täten ' gegenüber Oesterreich schreite.' Einen Monat später wieder ließ Prinz Napoleon durch den französischen Militärattache ^ Vassärt dem Kaiser sagen, wenn er den Krieg beginnen' wolle, möge er ihn' dies wenigstens drei Monate vorher wissen lassen. Andrässys Besorgnisse waren daher vollauf berechtigt, daß Beust

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- flowokot wetteifert mit Frankreich tn der GchaHdM«» feiner KriWll» «G SlaMsarWc. lstihrten progveffiöen Ergänzungsjsteuer aus das Einlkommen erinnert. Der Nvraofehone Derinin für diese WimeldwM», läuft mit S1. Mai 1SW ob und Ist diese Anmeldung von allen Steuer- trÄgevn zu machen» welche «in MÄineinikonunen von über SV00 Lire haben. Die notwendigen Drucksorten hierzu, in denen auch alle Mr diese iFatierungen erforderlichen BeistimintuNgen enthalten sind, sind beim Be- zMstfilouommt» oder beim

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unter Mitwirkung hervorragender Meininger Dar steller eröffnet. Die Elite New-UorkS war anwesend. Die Capital- und Forumscenen wurden stürmisch accla- niirt, die Mitwirkenden und beide Directoren Rosen- seld wurden unzählige Male gerufen. New-Fork hat mit dem Thalia - Theater eine erste deutsche Schau bühne erhalten. sH in lebensmüder Knabe.^ Auf Schloß MonaiS bei Libourne in Frankreich hat Sonntags ein zehnjähriger Knabe. Namens Pserre Sounalet, Sohn deS Schloßverwalters, seinem Leben ein Ende gemacht

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als Oberjäger beim Lützower Corps eingestellt. Fiedler »ahm an den Kämpfen der Blücher'schen Armee in Schlesien theil, litt jedoch an einer schweren Krank heit, als die Völkerschlacht bei Leipzig geschlagen ward. Nach seiner Genesung ging er wieder zur Armee Blüchers, bei welcher er den Rhein-Uebergang bei Caub, den Feldzug in Frankreich und den Einzug in Paris mitmachte. 1315 focht er bei Lig«y und bei Belle-Alliance. Nach dem Frieden wandte sich Fiedler anfangs der OjficierSlaufbahn zu, widmete

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durch auswärtig? Gäste im .Monate Februar ds. I. gestaltete sich nach der von der Fremdenvertehrs- kommission na<F amtlichen Ausweisen zu sammengestellten Statistik wie folgt! Italien 3094, Oesterreich und Ungarn 350, Deutsch land 269, Holland undi Skandinavien 131, Tschechoslowakei und Jugoslawien 120, Eng land IS, Amerika 14, Rußland und Poltzn 9, Frankreich 1. Die Gesamtzahl der Frenrden betrug 4003, demnach-um 334 Gäste mehr als im gleichen Monate des Vorjahres. Die GosamtaufenthÄtsdauer für die Italiener

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ist der 3l. August den» Bortrog« der Ernte berichte aus: Oesterreich-Ungarn, Preußen, Sachsen, Baiern, Württemberg, Bade», Frankreich, Italien, England, Rninänien, Serble», Nugland, Indien und Nordamerika, der 1. Septeniber deu Geschäften gewidmet. Die von den Theilnehmern zu entrichtende Gebühr wurde von der internationale» Commission »ilt fl. 2.—, jene für die Benützung von Tifckieu, welche, soweit der Raum es gestattet, behnfs Ausstellnng von Proben, Modelleu Zc., zur Verfügung stehe

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-Prognose für Mera». Bon der k. k. Tentralanstalt für Meteorologie in Wie» am ^7, Nov. NSI) 2 Uhr Nachmittag». Luftdruck: Minimum 75V—755 Moskau; Marlmum 775—770 Mittel Frankreich. 2. Miniiiitt!» westlich voll Ir land. Wind: Ruhig. Bewölkung: Vorwiegend heiter. Niederschläge: Keine. Temperatnr- Mild.

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die feierliche Uebergabe des silbernen Verdienstkreuzes mit der Krone an den vom Kaiser ausgezeichneten siebzigjährigen Werkmeister Josef Ferner bei den Bandfabrikanten Josef Aden samer und Comp. statt. Der Ausgezeichnete ist 1320 in Marling bei Merangeboren und lernte bis zu seinem 1848 erfolgten Eintritts in das Militär in Roveredo, in der Schweiz, Frankreich und Italien das Bandmachergeschäft. Zu den Kaiserjägern assentirt, „Das habe ich von Ihnen erwartet,' sagte der Beamte, „Sie leisten

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Nationalhymne und die Mar seillaise für uns den gleichen Werth hätten!' Dem „Swjet', der feindlich e Aeußerungen über die Deutschen brachte, wurde der Straßen- Verkauf in Petersburg entzogen. Die russische Presse befürwortet die alsbaldige Entsendung eines russischen Geschwaders nach Frankreich. Der König von Serbien empfing in St. Petersburg am Samstag in Abschiedsaudienz den deutschen und den französischen Botschafter, so wie verschiedene Deputationen. Die bulgarische De putation wurde abgewiesen. Merautt

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zum Schlaforte diente, gerieth das Stroh eines Flügels sofort in Flammen. ES entstand unter den Pilgerinnen eine unbeschreibliche Panik, so daß es einem großen Theile nicht mehr gelingen konnte, das Freie zu erreichen. Die Aermsten sanden in den Flammen einen entsetzlichen Tod. Bisher wurden 37 sast gänzlich verkohlte und unkenntliche Leichen geborgen. Man glaubt jedoch, daß die Zahl der Todten viel größer sei. ^Einwanderung von Italienern in Frankreich.) Der „Gazetta piemontese' zufolge ist die Einwanderung

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Frankreich geflohen sein soll. Und so gerieth dieser Vorfall bald in Ver gessenheit. Nunmehr wurde iu der „Nimato' be nannten Waldebene bei Nonchi von einem Bauern die Leiche des verschwundenen Mattei gefunden, neben ihr ein geladener Revolver, aus dem eine Patrone abgeschossen war. Die Untersuchung wurde neuerlich eingeleitet. — Am 11. ds. wurde am Felbertauern, Gemeindegebiet Windisch-Ma- trei-Land die Leiche eines 25—30 Jahre alten italienischen Arbeiters, noch theilweise in den Schnee eingefroren

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im Schatten.) AuS verschiedenen Städten deS Westens von Frankreich werden sortgesetzt heftige Stürme gemeldet, welche Überschwemmungen und Verwüstungen von Gärten und Straßen hervor rufen. Die H>tze hat bei den sranzöstschen Manövern wehrer« Fäll« von Sonnenstich, davon zwei mit lödt- ltchem AuSgang, zur Folg« gehabt. An hundert Kranke wurden mit der Eisenbahn nach Gcenoble gebracht. DaS Thermometer zeigt bis zu 41 Grad im Schatten. sEin weiblicher Methusalem.) Wie die Blätter von Palermo melden

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Tätigkeit mit Rezensionen 'vnd Feuilletons begamr und das norwegische Theater vom dänischen Einfluß los zureißen strebte. Nachdem er 1857 bis 1859 als Theaterdirektor in Bergen gewirkt hatte, trat er kurze Zeit in die Redaktion des „Astenbladet' in Christiania. Gleichzeitig versuchte er sich er folgreich im Drama. In den Jahren 186V bis 1863 .bereiste Björnjon Italien, Deutschland und Frankreich, übernahm 1865 bis 1867 die Leitung des Theaters zu Christiania und gab seit 1866 die illustrierte Zeitung

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Vermittlung Vonseite des Herrn Direktors Beran beim! Pfarrer ohne Erfolg war. .Das Internat war vor kurzen? in einem Inserate der k. k. Fachschule Laas hr den „Fnnsbr. Nachr.' empfohlen worden. Mus LaäA.wird uns berichtet: Ter hiesige .Gerbermeister Josef Moser siel am Donners tag im Heustadel von der Leiter, und zog sich innere Verletzungen zu. — Ter seit Oktober hier tätige Bildhauer Menzner reiste in die Hei mat seiner Frau nach Frankreich ab. Er arbeitete in der weltbekannten Marmor -- Gewerkschaft

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, und vor allen Dingen den kleinen Bach, welcher dort über die engen Felsen schäumt, so ungestüm, als könnte er 'eine wi-is-ni Fliitben allein zu dem Meer manvant von Ripvll, ist gestern auf französischem Gebiete todt gefunden worden. Man glaubt, fein Tod sei in Folge von in Spanien erhaltenen Wunden erfolgt. Aus Madrid wird außerdem gemeldet, daß iüns karlistische.Generale, zahlreiche Offiziere und Soldaten in Frankreich internirt worden seien. Die »internationale Telegraphen-Agentur- meldet aus Khokand

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», bis er sich aus den Klauen seiner Gläubiger losgemacht, und er ist jetzt einer der reichsten nno geordnetsten Schriftsteller !n Frankreich, was man seinem Vater bekanntlich nicht nachrühmen konnte. (N. Fr. Pr.) * (Literarisches.) vr. Pa nl N i e IN ey e r: Die L n n g e. Jvre Pflege niid Behandlung im gesunden und kranken Znstande mit besonderer Rücksicht auf Lungenschwindsucht. Mit 17 in den Text gedr. Abbildungen. XII. 175. Preis 20 Gr. Leipzig. I. I. Weber. 1872. Wir machen unsre Leser sehr gern auf diese neueste

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