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, den bürgerlichen Namen Fer dinand Burg annimmt, heiratet die Münchner Hofratstochter Berta Zuber. Fürsterzbischos Kardinal Dr. Anton Jos. Gruscha f; sein Nachfolger ist Fürst bischof Dr. Franz Nagl. Fürsterzbischof Kardinal Dr. Joh. Puzyna f: Burgschau spieler Ernst Hartmann f. Entdeckung des Südpols durch Roald Amundsen. Großer Brand in Konstanti nopel. 1912. Minister des Aeußern Graf Aehren- thal -s-; Nachfolger Graf Berchtold. Staatssekretär ÄEed o. Kiderlen-Wäch- ter f. 3vjähriges Jubiläum der österr

des Kriegsministeriums. - Staatssekretär Beta Jankovktsch wird Unterrichtsminister in Ungarn. Dr. Frz. Heltai wird Oberbürgermeister von Budapest. Regierungsjubiläum des Deutschen Kaisers Wilhelm 11. Gottlieb v. Jagow wird an Stelle Kiderlen- Waechrers Staatssekretär des Auswär tigen Amtes in Berlin. Aushebung des JeMengesetzes in Deutschland. An nahme oer Wehrvorlagen durch den Reichstag. Der Bundesrat stimmt der Besteigung des Thrones von Braun- scywetg durch Ernst August zu. Königs- proklamierung in Bayern

-Thronfolger Franz Ferdi nand besucht London. Vermählung der Prinzessin Viktoria Luise von Preußen mit Herzog Ernst August von Cumber- landt. Der König von Griechenland be sucht Berlin, London und Paris. Erzherzog Rainer f. Kardinalerz- bischof Dr. Nagl 1'. Nachfolger Prälat Friedr. Piffl. Kgl. preuß. Generalfeld- marfchall Alfred Graf Schlieffen f. Geh. Medizinalrat Prof. Dr. Karl Bing 1°. Admiral a. D. Frdr. v. Hollmann s.

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Koziebrodski ein Pole. HauSwirth, Abt des. Schottenstiftes, Ernst Freiherr v. WalterSki rcheu und Graf Fugger find klerikal angehaucht, Freiherr v. Gondola ist politisch farblos, desgleichen der Gesandte Graf Chotek, beide jedoch kon servativ. Kolowrat uud Walterskirchen wurden zu erblichen Mitgliedern deS Herrenhauses er nannt. Im Ganzen bedeutet der neue Pairschub eine abermalige Verstärkung der PegierungS Partei. — Die'Einladuyg deS Kaisers Franz Joseph an den russischen Minister deS Aeußern v. G ierS

und Amerika mit ihren große« Titelu und Auszügen nicht ohne Wirkung ge blieben ist. .General' Booth könnte ebensogut Kuhlen nach Newcastle karren oder Eulen nach Aihen tragen, alS den Versuch machen, die Deutschen durch Trommelwirbel und mit Bibel sprüchen gezierte wehende Banner zu bekehren. Hofprediger Stöcker hat Mr. Booth gleichfalls entschieden abgerathen, in Deutschland religiöse Propaganda machen zu wollen. DaS Publikum wird ihn verlachen und die Polizei ,wird ihn ernst nehmen, und der H/ilSarmee

ohne langes Federlesen in unangenehmer Weise daS Handwerk legen, ohne den HeilSsolvaten Zeit zu lassen, sich zu Märtyrern zu machen.' M>t der Aufgabe deS Sudan scheint «S der englischen Regierung keineswegs ernst zu sesn, eS hat vielmehr den Anschein, alS ob daS Ministerium Gladstone sich nur den Rücken decken, sich in eine Aktion vuZßo Annection hineindrängen lassen wolle. Schon erheben sich einflußreiche Stimmen gegen die Aufgabe. So erklärt Gordon Pascha, die größte Autorität in Sudan-Angelegenheiten

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der Reichs partei bis 1874, zuletzt als Vicepräsident, angehörte. Im Jahre 1874 wnrde er an Stelle des Grafen Arnim deutscher Botschafter in Paris; 1378 nahm er als einer der deutschen Bevollmächtigten am Ber liner Kongreß Theil. Im Jahre 1885 vertauschte er Paris mit Straßburg, als erfolgreicher Nach folger des General-FeldmarschallS v. Manteuffel in der Statthalterschaft von Elsaß-Lothringen. Herr v. Köller, Ernst Mathias, der jüngere Bruder des Präsidenten, ist am 8. Juli 1841 zu Kautreck bei Gollnow

derjenigen , den, deren Sinnen und Trachten darauf sich ^ richtet, der allmählig immer tiefer und tiefer sinkenden Landwirthschaft hilfreich unter die Arme zu greifen. Mag die Absicht wohl ohne Ausnahme immer eine ehrliche sein, mag auch der „heilige Ernst', subjektiv genommen, überall sich finden, so stehen wir doch vor einer Summe von agrarischen Vorschlägen, deren größere Hälfte nur negative Be deutung mit Recht beanspruchen kann, in Hinsicht dessen nämlich, daß sie deutlich zeigen, wohin eine gesunde

. BIS in die späten Abendstnnd«n wogt eS durch die engen zu d«n Grabhügeln führenden Weg« deS GotteSackerS. Hügel um Hügel schmückt sich mit Kränzen und Schleifen. Tausend K«rz«n flackern. Schmermüthlger Ernst lltgt auf den Zügen der Menge. Satte Blumendüft» der blühenden Kind« FloraS, von liebenden Händen gestreut, erfüllen den Garten deS Friedens und der Ruhe. Der Erinnerung Schatten werden licht. Frohe und trübe Bilder der Vergangenheit tauchen auf, au» den Herzen steigt die Wehmuth und Thränen ver lorenen

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der politischen Gesamtlage trat mit dem Abschlüsse des deutsch-österreichischen Bünd nisses (1879), mit dem Deutschland auch die Schutzpf.icht für den Bundesgenossen über nahm, ein. Bismarck wies jeden Gedanken der Losreißung aller mit Oesterreich-Ungarn verwachsenen Gebietsteile aus diesem Staats verband zurück. Anfangs schien die italienisch« Regierung ihre Vernunftehe mit den Zentral machten ernst zu nehmen und den Jrredentis mus nicht zu fördern. Ms sich aber; Italien vom Inhalte des ursprünglichen

. ES ist ihnen wohl nun srhr Ernst zumute geworden, da sie die Leidenschaft und Erbitterung des Feindes er kannt haben. Sie gehe« gleichwohl tapfer vor. wenn auch ein Bruchteil der Bataillone etwas unsicher bleiben mag Und später gegen Schluß det Artikels heißt es: Geschosse aller Art sind in ständiger Verwen dung. Engländer wie Franzosea arbeiten «it zahllosen Mmengeschützen. ES tauche» wieder Minen neuer Art auf und leider auch wieder explosive Infanteriegeschosse. Ei» Offizier zeigte

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,: Herzinger, Anton Weber, Hans Hölzl, Karl bildern ausgestatteten Vorträge wirv Herr General v. Gallwitz und General der Infant Langer, Alois Pedroß, Alois V. Psösts, Jos. Chiba in unserer Mitte wiederholen. Dieser terie Sixt von Arnim. Ueberhaupt dürften Troamann Ssbast. Waldner, Hans Waldner, Vortrag! findet am Mittwoch, den 29. Jan., noch weitere Änderungen in den Reichs- Josef FläM, Paul Wagner. Der Bürger- im großen Saale des Hotel „Andreas Hofer' ämtern zu erwarten sein. Man rechnet ernst- Deister

- ab, welche von rund 70 Mitgliedern besucht d. R. Oswald Baron Scherpon, nach langem, terung erworbenen Grundstrsifen wird geneh- war. Der Vorsitzende, Oberkommandant Ernst schwerem Leiden im 38. Lebensjahre. Die migt. — Die seitens des SchlachthauskomiteeS Baumgartner, begrüßte speziell GR. I. Leiche wurde aiach der gestern vormittags im vorgelegte Fleischbeschau- und Schlachthaus- Pritzi als Vertreter des Stadtmagistrates und Trauerhaufe Deutsches Landhaus stattgefun- ordnung wird mit einigen kleineren Ergän

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Re'igians- genossenschaft un'er Staatsaufsicht erbal en z'i '''erden. Die Durchführung des Pragran'ins, das allerdings sehr wenia ernst aemi>',nen w'r>, soll >'urch Volksentscheid erfolgen. Bei den Wahlen wird die Partei eigene Kandidaten 'us- 'i'llen. die jedoch kaum E^ancen b'ben dürfen. das Grundgesetz des Bundes auf bestimmten Eevicten zugunsten des Bundes leschränkt wird: in ollen übrigen aber durch die genannten Republiken ausgeübt und durch den Bund ge schützt wird. Die auswärtigen Beziehungen

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, War schau. Holzeisen: Frau Johanne HaSlinger u. Frl. Emilie HaSlinger, St Pölten. Meranerhos: Herr Frd. Jensen, HermannSberg, Hannover Paula Ziffer, Wien. E. Binder. Wien. Gras Szembek, Posen. Sigmund Bensinger mit Gemahlin, Wien. Carl Kastner mit Sohn, Wien. Gräfin C. Bukuwky. Wien. Julius Ullmann, Adook., Wien. I. JunSky, Ch irlottenbnrg. Otto Heymann, Kfm. mit Familie, Berlin. Ernst Kobek. Ingenieur, Budapest. Dr. Casimir ChojewSkim. Frau, FabrikS-Director, Russ-Polen. Dr. Josef Gelber, Adv. Wien

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Anarchisten verhaftet. Zahlreiche anarchistische Schriften wurden beschlagnahmt. London, 9. Sept. Die letzten Nachrichten über Me Kinley's Befinden lauten nicht ungün stig, fein Zustand gilt aber noch immer als hoch- ernst: er leidet große Schmerzen und kann keiue Nahrung zu sich nehmen. Die öffentliche Meinung Amerikas fordert stürmisch die Ausrottung der dortigen Anarchisten-Organisationen. London, 9. Sept. „Moruiugpost' meldet: Gestern Mittags war die Krisis vorüber. Newyork, 9. Sept. Der Sohn

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erleiden. Die amtliche „Prager Zeitung' stellt fest, daß sich aus Bekenntnissen der Mörder Mrvas zweifellos der Zusammenhang der Blutthat mit den systematisch betriebenen Mißbrauch des gesprochenen und geschriebenen Wortes seitens der jüngeren politischen Generationen ergibt. Sie fordert die Patrioten auf, rasch und mit Ernst an eine Revision des politischen nationalen Programmes zu gehen, Musterung unter der Ver treterschaft des Volkes zn halten, auf Hebung der Moral, der öffentlichen Meinung

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-C onvention mit Oesterreich-Ungarn und Italien in dritter Lesung an. Berlin, 27. Jän. Die Meldung von dem nahen Rücktritt des Finanz Ministers Dr. Miquel wegen der Schulvorlage wird von den hiesigen liberalen Blättern durchwegs ernst ge nommen. Gerüchtweise wird auch Bennigsen's Rücktritt als nicht unwahrscheinlich bezeichnet. Ein gestern Abends, wie der „Hofbericht' meldet, auf Ansuchen des Reichskanzlers Grafen Caprivi erfolgter Jmmediatvortrag desselben beim Kaiser dürfte mit der gespannten inneren

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d« FatiS zum k. k. Steuer- Inspektor/ den provisorischen k. k. Ftnonz-Konzipisten Johann Moyr zum definitiven k. k. Finanz Konzipisten und den k. k. Finanz KonzeptS-Praktilanten Ernst Kollw « g zum provisorischen k. k. Finanz-Konzipisten für den Dienstbereich der k. k. Flnanz-LandeS-Dlrektion in Innsbruck «rnannt. ' ' lStipeudium -AuSschreibung .Z Aut der in h. ä. Verwaltung stehenden Stiftung des ver storbenen Dr. med. RemigiuS Sevignant ist vom 2. Semester des Studienjahres 1898/93 an das Sti pendium

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: Dr. Robert Patten VII. Bezirk: Josef Grcgorig (früher Geßmann). VIII. Bezirk: Josef Schlesinger. IX. Bezirk: Dr. Richard Weißkirchner (früher Wrabetz). XI.—XV. Bezirk: Ernst Schneider. XVI.—XIX. Bezirk: Prinz AloiS Liechtenstein. — Außerhalb Wiens waren am Samstag mit denjenigen in Tirol und Vorarlberg 36 Wahlen vorzunehmen, von denen, da in den Vorarlberger Städten eine Stichwahl erforderlich ist, 35 vollzogen worden sind. Von diesen 35 Wahlen entfallen 5 auf die niederösterreichischen Landstädte

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überhaupt Abstand zu nehmen -- In München ist der bekannte Musilschriflsteller und Wagn»»Borkämpler Heinrich Porg«S gestorben. Er dirtgierte vorgestern noch die Prob« zu LiszlS.CHlistuS' Ueberanstrenguug hatt« «inen Herzschlag zur Folg«. — In Dresdtn ist vorgestern Dichter Ernst Eckstein nach arbeitsreichem Leben im Alter von KS Jahren noch langem Leide» schmerzlos verschieden. Und die düster« Kund« von seinem Tod ruft noch einmal die Erinnerung an di« Stundin sonniger Heiterkeit zurück

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und dritter Lesung das Gesetz, betreffs Fortsetzung der Eisenbahn Mostar— Pramamündung bis Sarajevo an, worauf die Specialdebatte des Wehrgesetzes fortgesetzt wurde. Wien, 12. December. sPriv.-Tel. der „Mer. Ztg.') Der russisch-persische Conflict wird hier ziemlich ernst genommen; man glaubt, die russische Kriegspartei wolle die Stellung Giers' erschüttern. ^ Graz, 12. December. sTel. des Corr.-Bur.^ Herrliches Wetter begünstigt die Feier der Er öffnung der technischen Hochschule. Der Kaiserweg

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, Cafttier. 14. Josesa, T. des Giovanni Bortolotti, Schuster. 15. Margaretha, T. des Joses Lorenz, Spitzenhändler. 24. Anna, T. des Johann Kohlbacher, Schneider. 25. Gabriela, T. des Wilhelm Arnold, Maler. 30. Franz Tav., S. des Franz Thalguter, Güter besitzer. 2. Dec.: Maria Theresia, T. des Josef Wähler, Bildhauer. Todfälle: 19. Oct.: Ernst, S. des Johann Haupt, Kürschner, 1-/^ I. 24. Franz, S. des Alois Kröß, Schuh macher, 1v'/- I. 25. Joh. Haller, Binder, 72 I. 28. Carl v. Gastriger, Privat

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Andenken stehend, als Gast auftreten wird. — Zum Vortheile des Schauspielers Friedrich Becher geht am Mittwoch die komische Operette „Prinz Me» thusalem' über unsere Bühne. Die Titelrolle wird von Frl. Julie Falkner gespielt, ferner wirken in den Haupt partien die Damen Wohlmuth und Grafstein, sowie die Herren Felix, Moravi, Netsch und Ernst mit.

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, daß in Cisleithanien die Deutschen, in Transleithanien die Mähyaren die Hegemonie behaupten sollten. In Ausführung dieses Programmes habe sich die von deutschen Politikern gebildete sogenannte „verfassungs treue Partei' an das Werk gemacht, die anderen Nationalitäten unter dem Banner des „Liberalismus' zu unterdrücken. Die Regierung verstand eS nicht, diese disparaten Volkselemente unter der Aegide der Freiheit zu ver einigen, und wenn der Vorwurf, daß eS ihr mit der Freiheit nicht recht ernst war, vielleicht

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und des Generalmajors Popp zum Vorstände der Militärkanzlei Sr. Maj. des j MeiS. Mit dersAufstellung der Landwehr in Süd- ! Dalmalien scheint eS endlich Ernst zu werden. Der in Wien anwesende Statthalter Baron Rodich ist bestrebt, die Behebung der noch bestehenden l/tztcn Schwierigkeiten bei der Regierung zu be. Wider«. Sobald dieS gelungin, erfolgt die Auf» steLuvz d.s 31. Landwehr»Schützen-Bataillons, biZieheotlich deSJnstruktionS CadrcS, die Ernenn- 'mg deS Evidenz»Offiziers und die Assentirung

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und wunderbar zu Tage. Die Art und Weise, mit der.Vornehm und Ge ring der hohen Frau, wo sie sich blicken läßt, Achtung erweist, ist eine so zarte. so verehrungS volle, daß es nicht Wunder nehmen kann, daß die Königin von Wien und seiner Bevölkerung giiadezu entzückt ist and ihre wunderbaren Augen, welche sonst in der Regel der Schatten der Trauer und der Schwermuth umflort, hier klar und hell in ihrer ganzen feelenvolkn Reinheit irahlen. Weniger Sympathie flößt Humbert lin. Er ist unserem Publikum zu ernst

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Liebe, als geängstigt durch die rätsel haften Andeutuiigeu von Schuld und Rache. Er suchte die leidenschaftlich Erregte mit eben so viel Schonung nnd Milde zu besänftigen, als er mit Ernst und Entschiedenheit die Wahrheit von ihr forderte. Flora versprach eS mit Hand und Mund nnd besiegelte eS durch einen Eidschwur. Dann bat sie den Geliebten, sie zu verlasse». „Ich habe mich für eine Katastrophe zu sammeln,' fugte sie bei, „die mich vernichten oder retten wird. Aber — was da kommen mag, Arthur, laß

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sich nicht identifizieren können. In diesem Falle dürfte eS diesen General nicht einen Angenblick länger im aktiven Stande dnlden. Wenn die ans mnnternden Worte des Generals Ernst genommen werden sollten, dann muß sein Schreiben die ernstesten Konsequenzen nach sich ziehen, sowohl in Ansehung der inneren Politik, als auch in der Diplomatie. Es sei jedeusalls erstaunlich, daß ein russischer Staatsbürger, der daheim den Mnnd nicht aufthuu darf, außerhalb der Grenzen seines Vaterlandes in solcher Weise politisiert nnd

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