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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 17.08.1894
Umfang: 10
Fr. Adele Edle v. Socher m. Fam., Graz Fran Baronin PH. v. Hagen, Graz Frau Baronin P. v. Barry mit Fam-, Pola Lirsoll: 979 M. ü. d. M. G. Lemiöre mit Gattiu, Mainz Mr. u. MrS. Maylard, Scotland Miß Reddie, The Misses Comford Mr. Maylard, Amerika Lyonell NicholS, Amerika MrS. John Wright, Amerika Miß Floren», Boynton, Amerika Frl. Mathilde Köpfner, Potsdam HanS Zellenka mit Familie, Meran Dr. med. Benedict Billitz, ComitatS- Physikus, Beszprim Frau Julie Weiß mit Familie, Vefzprim. Frau Rosa Kollmann

dal Paos mit Gattin, St. Croee I. Buckart mit Gattin, München -<N Vin^svkgs Miß Edith Word, Amerika August Weiß, Courier, London Dr. Ernst Kumpf. Btllach Mr. u. MrS. Neustadler m. Courier, Amerika Dr. Gustav Schaller, Wien Paul Schiller, Wien Mr. u. Mdm Wood, Amsterdam Voiercik mit G., Proßnitz W. Felight mit Gattin, Holland Schmacht mit G., Leipzig » v u » p o n iß i n > g Dr. Hübener, Hamburg Otto Schiff Mortimer Schiff, Amerika Man Cochran, St. Louis Mrs. Cochran, St. LouiS Miß. Cochran

, St. Lois Mrs. James, Änderten, Amerika Fr. Julie Huszar mit T, Brünn SanitätSe Hochleitner. m. G., Brünn Jella Königsberg, Wien K. Königsberg» Wien Julius Hamsolem, Wien Prof. Dr. James Israel mit Gattin, Wien Sigmund Behrend, Hamburg Eugen Nathan, Berlin Eugen Jvanovitz, Wien Frau Direktor Wollheim mit Tocht. u. Kammerfrau, Wien Georges Lutz, Paris Duvellerois, Paris Grabelet, Paris Prof. Attilio de Stefani mit G., Bittorio I. Rhon, Ungarn I Tauhig mit Gattin, Wien Karl Mocsangi. Architekt, Raab

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 20.01.1925
Umfang: 6
rakter außer Zweifel steht. Wie wegwerfend man dt« Schweiz in Frank- «ich d«üb«e sM schÄj^ch «xch das Kabinett Luther nur ! Ruhe geben würde, wäre auch bald die > Ruhe in Europa wiederzufinden. Die Schr.^ Set« Beteiligung Amerika» aa Zwang»maß- regeln gegen Deutschland. Don RegierungÄreisen tzn Washington wird ausdrücklich festgestellt, daß Amerika zwar in Paris seinen Anspruch durchgesetzt hat, einen Anteil <ms den Dawes-Einnahmen zu erhalten, ^ aber nur an der Verteilung, nicht an der Ein treibung

für eine Anleihe bleiben russischerseitz unverändert. Es fei demzufolge «in Nachgeben der englischen Finanz!reise zu erwarten. Amerika uyd Europa. London. 16. Jänner. (Sz ) Die Nachricht, daß die Vereinigten Staaten künftig von den Dawes-Jahres/zaMmgen A.5 Prozent erhalten, wird in London in erister Linie politisch gewer kt. Man glaubt, daß dadurch Amerika mehr denn je an dem Erfolg des Dawes-Plane« in teressiert ist und damit ein neues Band zwi schen Europa und Amerika geknüpft wird. Je denfalls erwartet

man, daH in den Vereintet n> Staaten die Gegner der Jsoliewngspolittk durch gestärkt werden. Das aber nimmt in LoiÄon als fo bedeutsam auf. daH man finanziellen Opfer GW gerechtfertigt erachtet. Amerika stellt richtia. Washington» 19. Jänner. Mg. Dr.) N amtlichen Kreisen wird erklärt, die französisch und englische Auffassung, daß Amertka durch die Teilnahme an der FinanzminSsteritontferenz be wies«,, hat, sich wieder mit den europäischen politischen Angelegenheit«» zu befassen, nicht richtig sei

. Die Verewigten Staaten haben nur dechalb an der Konferenz teilgenommen, weil sonst die Wahrscheinlichkeit der Anteilnahme <m den deutschen Wiedergutmachungszahlungen klein gewesen wäre. Im übrigen denke Amerika bezüglich Europa gleich wie vor der Konferenz lleber Toolidge» Kopf hinweg. Washington, IS. Jänner. (Radio-Dienst? Trotzdem Eoolidge gegen die Erhöhung der Panzertürme auf den amerikaniischen Kriegs- schilffen protestierte, ging dem Senat ein dies- bezüglicher neuer Zusatzantrag «zu. Hoover lehnt

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 07.04.1917
Umfang: 12
- für die englische Schiffahrt auf 120—130 Millionen Mark veranschlagt werden. Die britischen Versicherungsgesellschaften sind mit 80 Prozent an den Versicherungssummen be teiligt. Amerika auk äen Kriegspkaäe. Unterm 6. April meldet das Reuterbureau: Das Repräsentantenhaus hat den Kriegs antrag angenommen. Washington, 6. April. (Reuter.) Wil son hat die Kriegsresolution und die Prokla mation des Kriegszustandes mit Deutschland unterzeichnet. Die „Neue Fr. Press e' schließt ihren Leitartikel über den Kriegszustand

durch Begünsti gung der Entente. Der Kriegszustand ist der Zusammenbruch der Neutralitätsfälschung. Das Unterseeboot hat ihr den Willen von Deutschland und der Monarchie entgegen gestellt. Amerika kann nicht mehr liesern und deshalb will es Krieg führen. Der Stahltrust und die Bethlehemwerke können die Bestellun gen den Kunden nicht übermitteln: deshalb wird die Geschästspolitik mit einem Kranze von Menschlichkeit geschmückt, da es schwierig wäre, den Amerikanern zu sagen, daß sie ihr Blut für den Gewinn

, den zehnten, nicht erschlagen werden.' An anderer Stelle wird die militärische Kraft Amerikas beleuchtet: „Inwieweit der politische Wetterstand be züglich Japans und Mexikos die militä rische Bewegungsfähigkeit Amerikas beein flussen dürste, läßt sich zwar nicht ermessen, immerhin aber darf angenommen werden, daß er einige Wirkung auszuüben vermöchte. Wenn man dies berüchsichigt, so gelangt man zu dem Schlüsse, daß Amerika höchstens eine halbe Million Soldaten zu Expeditionszwecken zur Verfügung

würde. Eine Voraussage jetzt schon wäre viel zu gewagt; selbst die leitenden Männer der Entente und in Amerika dürsten wohl darüber im unklaren sein. In Betracht kann nur die West- und Südwestfront kommen. Sechs Monate ist eine lange Zeit. Während das hauptsächliche Zusammenarbeiten somit erst nach vielen Monaten bevorstehen dürfte, so könnte sich dagegen das sonstige Zusammen wirken aus maritimem und finanziellem Ge biete schon jetzt erstrecken. Was die Beihilfe sür die Entente an Munition usw. betrifft, so dürfte

diese geringer als früher ausfallen, weil Amerika zunächst den eigenen Bedarf sicher stellen muß. Eine interessante Perspektive er öffnet sich anläßlich der künstigen Seetrans- Die Osterkrast. Einst wand sich Israel in seinen Ketten Und schrie zu Gott ob seinem 'Knechtschasts- Los: Wer wird von den Aezyptern uns erretten —' Befreien uns vom Joche Pharaos? Dann steht ein Dornbusch dort in Gottes- - flammen Am steilen, hohen Geistes-Sinai, Und Mose zuckt vor diesem Licht zusammen Und sinkt vor Gottel Allgewalt

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Seite 3 von 6
Datum: 23.02.1916
Umfang: 6
Mittmoll), 23. Februar ISltt »Meraner Zeit«»«- /ir. t» Seite 3 Amerika «ad die bewaffneten Handelsschiffe. Der Korrespondent der „United Preß' meldet, es sei möglich, daß Deutschland die Auskunst, die Lan sing angeblich über die Frage haben will, w i e man bewaffnete Kaus- farteifchiffe erkenne, als Marinegeheim- n i s ansieht. Man meint, daß die Art, in der die deutsche Denkschrift durchgeführt werden soll, eine rein militärische Frage ist, die nur Deutschland und seine Verbündeten

etwas an geht. Wer ist jetzt der Pirat? Ein verspätet eingelangter Funkspruch des Vertreters des Wolffschen Bureaus in New- york vom 13. ds. besagt: Unter der Ueberschrist: „Wer ist jetzt der Pirat' führt „World' im Leitartikel aus : „Die Folgen von Deutschlands Entschluß, den be waffneten Handelsdampfern den Krieg zu er» klären, sind sicherlich weitreichend. Sie werden für die Neutralen, Amerika eingeschlossen, eben so wie für die Kriegführenden verhängnisvoll sein. Deutschland erhob die Anklage

, wenn sie es ohne Gefahr tun können, nicht in Wahrheit Kriegsschiffe sind. Das Staats departement der Vereinigten Staaken von Amerika widersprach mit Erfolg der Theorie, daß der Besitz von Unterseebooten einen Frei brief für Mörder mit sich bringe. Das Staats- devartement ist verpflichtet, den Gedanken zu bekämpfen, daß diejeniaen. welche die Unter seeboote gesetzmäßig gebrauchen. Piraten sind und auf nichts anderes als auf das Schicksal von Piraten Anspruch haben.' Wie der Krieg zu beendigen ist. Ein Haager

durch die Alliierten. In Washington verlautet, daß die Alliierten amerikanische Wertpapiere im Be trage von mehreren Millionen Dollars, die Deutschland Wer Amsterdam in Amerika auf den Markt bringen wollte, beschlagnahmt haben. Amerika hak gegen diese Beschlagnahme bei der englischen Regierung protestiert. Das Schweigen Amerika» über die Verhand lungen mit Deutschland. Der Washingtoner Korrespondent der „Ev. Post' meldet: Die amerikanische Regierung hat ihren Vertretern im Auslande in einem Me morandum mitgeteilt

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Seite 2 von 4
Datum: 02.10.1925
Umfang: 4
erhalten, wenn d-urch die Zahlungen an Amerika der Franken ins Schwanken käme. Einem drin- geilden Wunsche Caillaux' nach einer Ver bindung zwischen den deutschen und franzö sischen Zahlungen wurde insofern? Rechnung getragen, als eine Schutzformel im Vertrag aufgenommen wurde, die nicht „Chic. Trib.' aber bedeutungslos ist. Es soll nur dann eine Erleichterung eintreten, wenn die fran zösische Zahlungsfähigkeit leiden sollte. Paris, 2. Okt. (Ag. Br.) Die Presse äußert sich nach dieser letzten Wendung

in der Schuldenfrage sehr verstimmt über Amerikas Unfreundlichkeit. Noch keine Erzielung eines Abkommens. Washington. 2. Ott. (Ag. Br.) Die Meldungen über die Erreichung eines Ab kommens zwischen Amerika und Frankreich werden vom Weißen Hause als erfunden dementiert und erklärt, daß dem Präsidenten noch kein Abkommen vorgelegt wurde. Die letzten französischen Vorschläge müssen als zu gering abgewiesen werden. Die amerikani schen Unterhändler haben gestern den Fran zosen einen Vorschlag gemacht: sie mögen

. Eigenbericht.) Das englische Budget weist für das erste Quartal eine Verminderung der Einnahmen um 8 Millionen Pfund Sterling auf. London. 2. Okt. (Tel. Eigenbericht.) Die Bant von England hat den Diskontsatz von auf 4 Prozent herabgesetzt. Neue Verfassung ln Griechenland. Athen, L. Ott. (Radlo-Eigendienst.) Vor Auflösung der Nationalversammlung wuchs durch die Regierung Pangalos eine neue republikanische Verfassung verkündet. Amerika und der Verlrag von Lausanne. Konstanttnopel, 2. Ott. (Radio

, so daß es sich hier um eine ge waltige Konzernbilduivg handelt. Explosion von Kisten mit Hilm». Hamburg, 2. Oktober. (Radio-Eigenbericht.) Im Hasen von Hamburg explodierten gestern -früh auf dem javanischen Dampfer „Änfum Maru/' 14? Kisten mit Filmen, «wobei durch Stichflammen 15 >, davon einig» sehr schwer, oerletzt neue» Luftfahrzeug. Der deutsche Vnge« Völsche hat ein Patent flir ein neuartige» ein Mittelding zwbschen «Flugzeug in Amerika erhalten. NN und da» schön« Mädchen. Di« tung« a IN« ritaNische Tänzerin GruMa Tagaart

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Seite 2 von 12
Datum: 17.01.1906
Umfang: 12
Vereinsnachrichten! Seine Studien hatten sich inzwischen aUch ckuf naturwissenschaftliche Tinge ausgedehnt. Tie Physik fesselte ihn lebhaft. Er erfindet den Blitz ableiter nnd den elektrischen Drachen. Man wird allgemein auf ihn aufmerksam. Tas Kolonial oberhaus fordert ihn (1743) zur Gründung einer Philosophischen Gesellschaft von Amerika auf, die Kgl. Gesellschaft in London ernennt ihn Au ihrem Mitglied und überreicht ihm (1753) die.'goldene Preismedaille. ' Jetzt beginnt auch Franklins politische Lauf bahn

der KolonistMl757 nach England gesandt wurde. Um daselbst die Forderung derselben aus Ste!uerfrei-- heit zu begründen. Sein Mandat füllte er glänzend aus': er er zielte die Steuerfreiheit. Seine Auftraggeber waren infolgedessen so zufrieden mit ihm, daß er im Austrage Psnnsylvaniens Und anderer Län der als Geschäftsträger in London blieb. Auch die ZnrücknahmelHer Stempeläkte, die den Aus bruch der revolutionären UnrUhen in Amerika ^ (Todesfälle.) Gestern früh starb in Mals Herr Josef Folie, Kammacher, int

Und wissen schaftlicher Natur fesselten ihn einige Jahre in Frankreich. Nach Amerika zurückgekehrt, wurde er vom Jubel des Volkes förmlich vergöttert. Seine letzten Lebensjahre halten ihn jedoch vom öffentlichen Leben etwas entfernter ; seine KörAr- konstitution gestattet ihm nicht mehr die alte, rege Mitische Tätigkeit. Trotzdem war die Trauer eine allgemeine, als die Kunde Von seinem änt 17. April 1790 erfolgten Tode allgemein bekannt wurde. Ter Kongreß der Vereinigten Staaten verordnete

auf die reichen Verdienste des gro ßen Toten gebührend hingewiesen, so verdienen sie es am heutigen Time in gleichem, wenn nicht in noch höherem Maße hervorgehoben zu wer den. Weit über die engen Greifen seiner amerika nischen Heimat hinaus wird Heute des genialen Staatsmannes und des großen Erfinders gedacht werden, und der alte/einst in Frankreich auf Benjamin Franklin gedichtete lateinische Vers wird oft und gern zitiert werden: . Lripuit c-oolo kulluen, svsptruwyus t^ravML.

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Seite 10 von 16
Datum: 17.10.1902
Umfang: 16
eines nach Amerika aus gewanderten Teutschen, hatte aber der Mutter sprache ihrer Eltern nicht so viel Achtung und Interesse entgegengebracht, um sie soweit zu er lernen nnd zu üben, das; sie sich hätte ihrer im Gespräch fließend bedieueu können. Dem Vater seinerseits — die Mutter lebte nicht mehr giug es mit der englischen Sprache nicht viel besser, er verstand sie zwar leidlich, konnte sie aber nur schlecht mit der Zunge gebrauchen, und so ergab sich der drollige Zustand, dasz die Tochter zu ihrem Vater

bleiben in United States. Oder willst Du wieder gehen back in Deutschland?' „Ich habe allerdings die Absicht, drüben zu bleiben.' „All right! Und uas willst Du mackcn in Amerika?' „Ich werde mir eiue Farm kaufen.' „Very good. Aber verstehst Du denn eiue Farm zu tendeu?' .Herr Nasch lächelte und eilte, sich in die Brust werfend, zu versichern: „Zu bewirtschaften, meinen das gnädige Fräulein? Gewiß doch! Ob ich das verstehe! Habe ich doch zu Hause ein Rittergut bewirtschaftet von SOVlZ Morgen

Fräulein. In Amerika hätte ich ja doch keine Verwendung da für.' Mister Blechsmith lachte. „No,' sagte er in seinem deutsch-amerika nischen Jargon, der deutsche und englische Worte bunt durcheinander mischte. „Roten Coat tragen unsere Farmers nicht. Die verrichten ihr Busineß in Hemdsärmeln.' Herr Rasch runzelte seine Brauen. Die derbe Art des Deutsch-Amerikanes schlug-ihm aus die Nerven. Um seinen Mißmut verbergen, griff cr nach der nächsten Schüssel, die vor ihm stand, uiid präsentierte

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Seite 1 von 4
Datum: 10.04.1867
Umfang: 4
bis Ende Dezember; ' Oors Mrran st/3.^/stamv mitKost.-st-. 3LY../'. Bereits Ä^ienene ^tMnmcrn N'cr^n. so lpcit sie verrntbig, iiachge!iefert. Die Vereinigten Staaten haheiz sich Ustt^hH Mr die fran zösische« EivmischyngSgelyste- Men Napoleon durch das .null ver- - wirklichte Verlangen der Räumung Mexico's und 'gegen England '--V Russisch-Amerika ^ v/. ^' . Vom srctlschm Meere bis an den Simpsonsfluß erstreckt sich längs d« Westkyste des nördlichsten Theiles pön ?iordamerikä -ein Läudergebiet, u?elch

und Pelzhandel beschäftigen und in ^oÄischer Beziehung vollständig eine Null sind. ' - u ^ - .Für A»s»aaderer nicht verlockend und:' duvch Natmreichthü- deutnng^ und in neuester Zeit war nur beiGelegenheit des großen T^legraphen-NstemchÄeuH zsr Verbindung Eüropa'S mit Amerika Äber SibMN und: die jchveale PehchlMraße als StatiousZebiet von ihm die R^^ ^ i . ^ > Wek» jfür ejn-N - Staat, HM' es Dr die nordamerWnischen BesitzusM üNüstmlcul^ Welches demselben außer GrUD-tzolumbis den Z^lgang zür SÄsee vernMelt

Mverblumt ^ugland «tz, Heu 'epeutmM Hanz't^eiud Leider St-ctm h^eichucter» . den ^eib rückt, nud sür deren ostindisches gleich gerade die Gefahr zu werden droht, welche 'fie ^dnrch ,seinen.Ausschluß vom schwarzen Meere beseitigen'zu^MMW'Mhnteli.' einigenden Cpnföderation einen Meisterstreich geführt, zu Haben,/. als, wie ein Plitz Ms heiterem Hnnmel, der Verkauf. Pon Rüsfisch- . Amerika an die Vereinigten Saaten bekannt wurde/welcher,..vo.n England und aller Welt unMhnt',' in aller SM /Abgeschlossen

; biegen einer Abtretung Mit Leiden Händen xrgreifen. wAde; /aber? zes überließ -sein > Gebiet lieber ^aü'. die hiMN, überzeugt, dieselbe werde nilM zögert sich di'escA Zuwachs ^sr Allem dsdijrch nutzbar^ ,^u mach eil, datz sie sich über kurz oder lang auf irgetzy eine.Weise' das zwischen. ihren Besitzungen, und dem nenerworbenen. Rüssisch-^ Amerika liegende Vritiich-Eolunzbia neb^'t der VMoüver-Jnsel. u. s. w. eillverleibt und in A^'lge dieser Einverleibv^g das bntiM' Mordamerika zugleich vpy

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Seite 3 von 14
Datum: 21.09.1904
Umfang: 14
dieses: denn in meinen Händen befindet sich noch ein Teil des Manuskriptes von Herrn Norz, da die Re daktion der „Amerika' die Fortsetzung dieser Selbstlvbhudeleien nicht mehr bringe?! wollte. Es ist geradezu lächerlich, lvie dieser Mann sich selbst hinzustellen wagte als ein Kenner verschiedener Sprachen, da er doch sast gar kein Englisch ver steht, noch viel iveniger sprechen kann. Die Ver käufer und Verkäuferinnen in den verschiedenen Buden lachen, über ihn, macheil ihre Witze über den Vertreter Tirols, der ja gewandt

sein mag int Tischedecken und Kellnergeschäften, aber ein vollständiges „Minus Habens' ist, was Kunst be trifft. Einfluß hat er so viel wie keinen. Ich erlaube mir obige Bemerkungen, da ich, trotz dem ich schon 22 Jahre in Amerika, dennoch ein Tiroler mit ganzem Herzen bin.' Der seiner zeitige schivere Borwurf unseres jugendlichen Bild hauers Hermann Steiner, welcher infolge seiner bekannten seltenen Naturanlagen aUf dem Gebiete der Nationalholzschnitzevei, sowie seines Tiroler Biedersinnes ans

vor, die seine Tätigkeit — er arbeitete zuerst in Tiroler Nationaltracht in der Ausstellung als einzig priesen; Blumellspen- den'wurden ihm als Künstler und Tiroler von Dam'engesellschaften zuteil. Und M>rz selbst „ver riß' ihn in einem Zeitungsberichte über die Ti roler Ausstellung, weil Steiner M durchschaut hatte lind alles Umschmeicheln Steiners seitens Norz zur Gewinnung für dessen Privatzwecke fruchtlos geblieben war. Nun fetzen sich die Ti roler in Amerika selbst gegeil einen Mann zu« Wehr, dessen Wirken drüben

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