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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 14
Datum: 29.11.1924
Umfang: 14
und seinen grau samsten Feinden preisgab? DeutscMnd hatte Amerika schon viele Herrlichere Gaben als diesen Zeppelin aeschenkt, militärische Leiter zu seinem BefrebunWrieg, die erste Anerkennung der selbständigen Nation, starte Kräfte zur Er- und sprvch von deutffchim Untel was bald vergessen wurde. Auch damals er gaben sich Posmmienevänge der Huldigung aus dem schon vergifteten und deutschfeindlichen Verewigten Staaten. Und gerade wie jetzt die kranke Metz« der Pariser Doulevackpresse für die Zerstömmy

', „Los An geles', als neuester Drbuwph oimerifcmi^chen Luftschiffbaus tn noch lhöhe« Himmel ge hoben werden? Mle VmerUaner, die sich des grvßen Un- rechts, das Detutsthkmd von Amerika erlütben HMmg der Union, und viel von Wnsm besten Geist und Glut. Niemal« hatte Deutschland Amerika etwa» anderes als Frsundschqft er wiesen. Dagegen hat Fem Land der Welt wahn sinniger gegen Deutschland gewütet, als gerade Amerika. Alles Elend, alle Not, alle Ver- «veifümg, die heute qu>f deini deutschen Volke lasten

und auf seinen Kindem und Kindes- Andern lasten Vörden, hat es jenen Amert- tanern zu veMmken, die Amerika in den Krieg «tzten. Deshalb ist diese Riepariationsleistung des armen Deutschlands <m das reiche Amerika ewe ganz blondere mvrvlWie Uingeheuerlich- teit. Ein Unding, d«s> in den armen, dumpfen Eichädeln der Menschheit eine noch größere Wevlvirnmg moralischer Begriffe «anrichten wild. Gewiß erobert sich DeMWand durch diese Leitung verto?en>geganise»<es moralisches Ge biet. Wodurch ging aber dieses Gebiet ver

sind, dieses Unrecht, wie es leider so mancher Deutsche tut, >zu vergessen und zu ver geben. Wir bestehen «mf «Wiedergutmachung > Amerikas Deutschland gegerMer, und zwar aus > anderen Wegen als durch eine Anleihe, für! die der Deutsche dem Amerikaner acht Progent bezahlen soill, während der Amerikaner von sewen Finanztyvannen nur zwei bis drei er- ^ alt. Wenn wir von Reparationen Deutsch- ds gegeniüber Amerika hören, sind ivir von Sinnlosigkeit alles menschlichen Geschehens Überwältigt -und finden keine Ironie

, die tief genug wäre, uns -über dieses «furchtbare Para dox hinwegzutrösten. Deutschland ist äußerlich durch seine Feinde versklavt. Aber mich Amerika W versklavt — innerlich und Äußerlich — «und M>ar durch sich selbst. Wir erirvarten das Emoachen «seines Gewissens, das der Wiedereinschjaltung seiner «Vernunft folgen ni«uh. Einstwellen betrachten wir uns -als Splitter dieses Gewissens und arbeiten uns in seine dicke Haut hinein. Der >W«g zur Wahrheit ist noch viel länger -als alle Ze-ppelinifllüge

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 17.08.1894
Umfang: 10
Fr. Adele Edle v. Socher m. Fam., Graz Fran Baronin PH. v. Hagen, Graz Frau Baronin P. v. Barry mit Fam-, Pola Lirsoll: 979 M. ü. d. M. G. Lemiöre mit Gattiu, Mainz Mr. u. MrS. Maylard, Scotland Miß Reddie, The Misses Comford Mr. Maylard, Amerika Lyonell NicholS, Amerika MrS. John Wright, Amerika Miß Floren», Boynton, Amerika Frl. Mathilde Köpfner, Potsdam HanS Zellenka mit Familie, Meran Dr. med. Benedict Billitz, ComitatS- Physikus, Beszprim Frau Julie Weiß mit Familie, Vefzprim. Frau Rosa Kollmann

dal Paos mit Gattin, St. Croee I. Buckart mit Gattin, München -<N Vin^svkgs Miß Edith Word, Amerika August Weiß, Courier, London Dr. Ernst Kumpf. Btllach Mr. u. MrS. Neustadler m. Courier, Amerika Dr. Gustav Schaller, Wien Paul Schiller, Wien Mr. u. Mdm Wood, Amsterdam Voiercik mit G., Proßnitz W. Felight mit Gattin, Holland Schmacht mit G., Leipzig » v u » p o n iß i n > g Dr. Hübener, Hamburg Otto Schiff Mortimer Schiff, Amerika Man Cochran, St. Louis Mrs. Cochran, St. LouiS Miß. Cochran

, St. Lois Mrs. James, Änderten, Amerika Fr. Julie Huszar mit T, Brünn SanitätSe Hochleitner. m. G., Brünn Jella Königsberg, Wien K. Königsberg» Wien Julius Hamsolem, Wien Prof. Dr. James Israel mit Gattin, Wien Sigmund Behrend, Hamburg Eugen Nathan, Berlin Eugen Jvanovitz, Wien Frau Direktor Wollheim mit Tocht. u. Kammerfrau, Wien Georges Lutz, Paris Duvellerois, Paris Grabelet, Paris Prof. Attilio de Stefani mit G., Bittorio I. Rhon, Ungarn I Tauhig mit Gattin, Wien Karl Mocsangi. Architekt, Raab

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 26.04.1916
Umfang: 8
Dienstag, 26. April 1916 »Merauer Zewu^ Nr. 95. Seite Z Die Stellungnahme der amerikani schen Zeitungen zur Rote der Herren Wilson k Comp, öffnet eine trübe Perspektive. Fast er weckt es den Anschein, als sollten wir mit dem freien' Amerika das gleiche Schauspiel erleben wie vor einem Jahre mit unserem ehemaligen Bundesgenossen Italien. Das gleiche fanatische verharren auf dem Justament-Standpunkte, die gleiche Heuchelei und die gleiche Triebfeder: das schmutzige Geld, mit dem ehemals freie

Beherrschung zu be wahren, ist wahrlich keine leichte Aufgabe. Wir begreifen d^er, daß weite Kreise des deutschen Volkes des Notenwechsels mit Amerika satt sind und die Faust als die einzige richtige Ant wort erachten. Wohl das traurigste Kapitel am Konflikte mit Amerika ist aber, daß feine Haltung nur das Produkt der jahrzehntelangen Verleug nung deutscher Volkszugehörigkeit der vielen Tausende von Deutschen ist, welche in Amerika ihre neue Heimat gefunden haben. Der Fluch des Verrates von Generationen

von Deutsch amerikanern an ihrem alten Vaterlande fordert jetzt seine Opfer. Man darf sich keiner Täu schung hingeben, daß die heutigen Deutsch- ÄmeSkaner die Entscheidungen des offiziellen Amerika irgendwie beeinflussen werden — im Gegenteil: wir werden das gleiche widerliche Schauspiel der Angst um die Existenz beobach ten, wie bei der Mehrzahl der neutralisierten Deutschen in England, Italien und in den anderen feindlichen Ländern. Wenn es zum Bruche mit Amerika kommt, so wird die ganze Bevölkerung

Bewe gungsfreiheit beschränkt. Das empfinden wir sehr unangenehm Dadurch, daß England uns Kohle entzieht, kann leicht eine Krise in der Schiffahrt eintreten. Die feindliche Stimmung gegen England nimmt jetzt überhand. Unsere Schiffahrt wird durch England bedroht: schon deshalb denkt man in Holland nicht daran, sich gegen Deutschland zu wenden. Ich halte das für vollständig ausgeschlossen.' Die Mexikaner gegen Amerika. Der holländisch« Berichterstatter der „Boss. Zeitung' meldet seinem Blatte

der amerikani schen Grenze, wo er die amerikanische Grenz wache bereits vertrieben hat. An ein Ende der Bewegung ist noch nicht zu denken, da die kom menden inneren Unruhen in Mexiko Amerika zu erneutem Einschreiten veranlassen werden. wer seine Zahne gesund erhalten will, lasse sich gesagt sein, daß das nur durch eine konsequente, tägliche Zahn pflege erreicht werden kann. Dazu ist ein antiseptisches Mundwasser unentbehrlich. Ein solches ist Odol, von dem wissenschaftlich be wiesen

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 18.01.1920
Umfang: 12
, wie Millionen deutscher Frauen und Kinder ausgehungert wurden^ trotzdem Sie selbst feierlich im Namen von Amerika versprochen hatten, daß das deutsche Volk, wenn er seine verruchten Herrscher ver trieben habe, einen guten Frieden bekommen solle. Und jetzt sind Sie noch nicht zufrieden? Nein, Herr Präsident, Deutschland will nicht Intrigen anzetteln — Sie wissen es ja selbst sehr gut —, Deutschland will den ihm oft versprochenen Frieden haben, Deutschland will seine ihm vielleicht schon zehnmal zuge sagten

, aber jetzt ist er wieder aufgewacht und fängt wieder an, Deutschland zu bedrängen. Und warum das? Der Gedanke liegt nahe, daß dies auf einen Wink von England geschieht. Lord Grey Ist nach England zurückgekehrt und hat berichtet, daß die in Amerika über Deutschland verbrei teten Lügen nicht mehr ziehen, daß in Amerika große Sammlungen an Geld und Lebens mitteln für Deutschland erfolgen, kurz, daß die Stimmung in Amerika umzuschlagen beginnt. Ein Symptom dafür ist ja auch die letzte Rede von Hoover: „Am bedürftigsten

von den zwei Ameri kanern, die die Verhältnisse in Steiermark und Kärnten zu prüfen hatten, einen Oberst Mikes und einen Major Dr. Martin — zwei einsichts volle ausgezeichnete Männer, daß sie empört über die jugoslawischen Untaten Wilson be richteten, daß ja rein deutsche Städte den Jugo- ^ slawen zugeteilt werden sollen. i Wilson gebot ihnen aber Schweigen, und als sie um die Bewilligung zur Rückkehr nach Amerika baten, erklärte er ihnen, daß sie jetzt Militärs seien, und daß sie bei der geringsten

Opposition vors Kriegsgericht kommen. Wilson ließ seine „Sachverständigen', die schließlich sämtlich demissionierten, weil sie während des ganzen Jahres ein einzigesmal um Rat gefragt wurden, in Paris zurück, bis der Senat die selben aber nach und nach nach Amerika berief und sie endlich über die Beschwerden gegen Wilson einvernahm. Wenn nicht Millionen von Pfunden Ster ling fortwährend abscheuliche Arbeit leisten würden, könnte man hoffen, daß Amerika das große Unrecht, das Wilson an den Zentral staaten

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Seite 4 von 8
Datum: 04.05.1916
Umfang: 8
^ nun auch in deutscher UebersetzUnH erschi^ nen isk -- - ^ Ein „Mene Tekel', daS in seiner Ein dringlichkeit, in der Steigermig d?A ehrliche» Zornes, in der gesteigerten Scham über sein Vaterland die Stunde der Entscheidung sür Amerika ahnen läßt — die Marnung in letzter Stunde! Möge jie nicht zu spät kommen! Stoddards Anklage ist vernichtend.. für Wilson mw die um ich«, welche Äm^rika^ dies, ehemals große, srei «Amerika, zum hün dischen Vasallen Englands herabgewürdigt haben., i . I. L. Stoddard gibt unZ

den Glauben wieder, daß es noch wirklich 1?eie Männer dort drüben im alten Sehnsuchtsland aller Deutschen gibt, die die Freiheit suchen gingen« aber sie so selten fanden, die wohl aber ihr Höchstes — ihr Volkstum — Vaterland und Muttersprache dabei verloren haben. Treffend kennzeichnet Stoddard die Kari katur der „Freiheit', die das heutig« Amerika verkörpert: „Wir sind in Amerika nur M gern geneigt aus der „Freiheit' einen Götzen zu machen und Madame Rolands.' letzten Ausspruch, den sie ange.ichts

der Guillotine tat, zu vergessen« — „O Freiheit, welche Verbrechen begeht man in deinem Nameni' Darum wird unsere Freiheit oft gleichbedeutend mit eigenartiger Willkür. Die Eigenart aber berechtigt einen Mann nicht, in einer Pulverfabrik zu rauchen« oder von blinder Wut ergriffen zu werden» wenn er „etwas Rotes' sieht. Die Freiheit« die Herr Wilson verteidigt, führt schließlich zur Gesetzlosigkeit.' ; I. L. Stoddards Name hat in Amerika einen Klang, der wohl auch bis ins „weiße Haus' nach Washington dringt

von Lebensmitteln, ja selbst von SanitStsntyteria! an die Mittelmächte durch Amerika sägt der Verfasser: ^ „Eine Regierung) die eine solche Ein mischung in ihr unbestreitbares mindesten human zu sein, sich ^fallen Vißtz ist feige. Die Bürger, die ohne Widerspruch das hinnehmen, swd unamerikänisch. Ein Präsident, der aus Liebedienerei es entschul digt, ist verächtlich.' Voll Schme^ ruft Stoddard auSZ ,Mie kann er beanspruchen, eilt Vertritt oder auch nur ein Verteidiger amerikanischer Freiheit und Ehre

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 03.01.1924
Umfang: 6
nid >en Pläne isilir die Fahrt nach dem NmUpiostargebiet mit dem Marineluiftschiff „Shenandvah' der Verewigten Staaten im 'Nächsten Sommer find jetzt von dem amerika- nischjeN Marinefekretatriat veröffentlicht worden. Die Expedition wird als durichjaus durchführbar ujnld! ohne besondere Gss>ah,ren geschildert. Die ständige nörMche Basis wird in Nome, Alaska, eingerichtet; iaUßerdem aber werden noch zwei HWsStationen in Point Narrlo und Spitzbergen eingerichtet. Als bewegliche Stationen

. Von alledem 'aiber d.wf in Douts 'xr lanid» vorläufig so Mit wie nichts sein! Es g das Pragranirn, A^'vüiber Hinaug beginnen xf. Vevboiel W er auch ihr Schreckensreginrent rv,^ sür ^diie RcidiMebhaiber nicht vcn iairger Dai^. sein. Es unterliegt keinem Zweifel, daß ^ Rundfunk nach feinem ^siegreichen Einzugs DeuüWand in adsehbirrer Zeit ähnlich wie ^ Amerika und England die ilM gebiihrer»x Stelle als Unterhaltung^- und Fortl'ilduNx, mittel lneiter Aolikskreise emnehmen mird. ^ Die Einführung des Rundfunks

find mit Radioapparaten >ausgeriijstet, und seit es den amerikanischen Ingenieuren gelanz, Miniatur- Äppavate zu> konstrlüeren, gcht man daran, die Ouxusautos und Motorfahrzeuge mit Aufnahme- Apparaten zu verschen. Die Amerikanerinnen, die es «sich keisteni können, nehmen sogar in ihrem Muff oder iw ihrem Nidikül einen lkleinen Appa rat auf die Reise oder au!f ihre kleinen Spazier gänge «mit. ICs istt jseLbswerstänWich, daß in Amerika auch die Politiker lbalU auf die Idee verfaMen find

, die RadiotslephoNie zur Verbreitung ihrer politischen Ideen anguwenUen. Als eyste politische Rede wmtde eine offizielle Anlsprache des Präsidenten H>ack»ing auf radioaktivem Wege weitergeleitet. In Amerika können heute sämtliche politischen Reden, die im Weihen Haufe gchMen werden, «n v«n RMoistiattoMn b«r Vereinigen Staaten' j abgehört werben!. Auch die Politiker sind „radio- ! aktiv' gewordlen, und der elektrische Wocikstribun I gehört in Amerika keineswegs mehr zu den Uto- i pien romantischer WentMik

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 14.05.1925
Umfang: 6
, um einer Kapitelsflucht entgegenzutreten. Er beabsichtigt. Steuer- betrügerelen mit SV Prozent Vermögensabgabe bei gleichzeitigem Verlust d«r bürgerlichen Ehrenrechte zu bestrafen. Amerika fordert die Bezahlung der Schulden. Paris, 14. Mai. (Telephon Eigenbericht.) E» bestätigt sich, daß Amerika an Frankreich wegen der Schuldentilgung herangelrelen ist. De« amertkanische Botschafter Herls wird heute Eaillaux nochmal» seine Ausfassung darlmen. Amerika scheint nicht ganz abgeneigt zu sein. Reparationszahlungen

tinopel, 14. M>i. (Radm. Eigendienst.) Mehrere Scheis und zahlreich« c?m Aufstand beteiligte Kurden unterwarfen sich d«n türkischen Behörden in der Provinz Stwas Amerika und der Schiedsgerichtshof. Neuyork. 14. Mai. (T«lep>b. Eigenbericht > Senator Vorah erklärt« in «mer Red«, d« Eintritt Am«rika» in den W«lt-Schi«dsa«rich>z Kos künlc nicht !u Frage, du dicscc clve stitution des Völkerbundes s«t. Den Tod dem Kerker vorgezogen Moskau. 14. Mai. (Aa. Br.) Vorts S winkow hat sich vom ö. Stock de» Kerkers

Amsterdam London iHamburg Kopenhagen 2 S 4 v v 7 7 8 5 10 S V IS 10 21 IS IS 20U 21 LI 31 Segen Ehamberlaiu» Denkschrift. «lieber dl« in unserer gestrigen Nummer be sprochen« Denkschrift Chamborlaln», In der auch auf die BeMkerumgsoerhÄlwlsse in den durch den Aevsailler Vermag Deutschland geraubten Gebieten hlingewlesin wird, sind dt» Pariser pol« nlschenl Diplomaten tn maßlos« Wut geraten Sie lbchaupt«n. daß dt» «nglische Regierung ab« sichtlich diese lventschrift in Amerika verüfstnttt- chen ließ

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 04.09.1925
Umfang: 6
Auflegungsverlängerung für noch einen Mvnat. Schließlich werden von Tai- laux's Amerikareise Wunder erhoft. Frankreich schuldet an Amerika I X mal so viel wie an England. Nehmen wir ein mal an, >es würden dort die französischen Schulden um den gleichen Prozentsatz zu rückgesetzt, wie dies in London vor zwei Wochen geschah, so hätte Frankreich dann endgültig an Amerika jährlich IS Millionen und an England 12 X Millionen Pfund Sterling 60 Jahrs lang von 1980 an m ent richten (also emias mehr als ö Milliarden Franken pro Jcchr

). In der französischen Kammer war von den Schulden an Amerika bisher nur erst ein einzige» Mal (vor nun etwa einem Jahre) die Rede. Der? Abgeordnete Louis Martin hielt damals in der Kammer ein« fünfstündige Rede (Poincare rodet im allge meinen doppelt so lang), in der er nachwies, wie unberechtigt Amerikas Forderungen seien, da man ja nicht das verspritzte Blut und die begrabenen Knochen in Geldwerte umrechnen könne. Marin versuchte, da» Problem von der finanziellen auf oie mo ralische Seite zu schieben

Sammlung, um zu versuchen. Marins Rede durch Auf bringung großer Privat- statt durch Staats« mittel, überall plakatieren zu lassen. Und so sah man denn einige Wochen später uberall Plakate von einer ganz enormen Größe und von einer winzigen Kleine der Buchstaben, auf denen alle Vorübergehe»:- den Marins Vltnfstundengetöne sehen konn ten. Gelesen wurde es natürlich nicht-, dazu war es zu lang. Nicht nur die Datsache von Marins Rede, ihre öffentliche Anheftung und Marins Vor wurf, Amerika Mele

einen Shylock, haben ienseit» des Ozean» riesig verstimmt, son- dern ebenso noch der Vorschlag anderer französischer Politiker, die Verbündet».'« sol len an den GesamtkriegsschlUben nach Mab gäbe ihres Reichtums teilnehmen. D^iinmch müßte nämlich Amerika vielmehr al>- Frank reich zahlen. Weiterhin kommt zur Äer ärgerung der Amerikaner hm,;u, das?, Fnmku reich bis heute noch nicht die Gesetzlichkeit seiner Schuld überhaupt anerkannt Hai und daß viele Frarizosen glauben, es müsse nichl gezahlt

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 24
Datum: 02.12.1900
Umfang: 24
, Z!ew-Vork Mrs. Aioore, New-Zork Frau Stratzmann, Wien Frau Aiathilde Strakosch, Wien Frau Katherine Spiegler, Wien Mrs. Nogers, Amerika Mrs. Frowbridge, Amerika Dr. H. Ludwig, Leibarzt Hauptmaiin Kourwukliew, Ord. - Offizier Martin Fürth, Priv.-Sekretär Frl. H. Telser, Gouvernante Ernst Urban u. Fam., Berlagsbhl., Wien Baron Franz van der Does de Villebois und Fam., Cairo Miß Loughman, Romc Herr u. Frau Otto Mehlhorn, Gera Herr u. Frau Carl Dorn, Dresden Baron Stesan von Nalli in. Fam., Tr'cst

W. Freyberg n. Fam., Wien Frau Elisatz Telaff, Berlin Joseph Möllern. Fam., Wien Eduard Urban, Berlin Dr. Carl Reicher, Wien Mr. Charles King Nord, Amerika Frl. E. Hirschfeld, Berlin Frl. Th. Hirschfeld, Berlin S. Ehrenbücher u. Fam., Nürnberg Hellniann, Bankier, Ulm Frau Eniilie Ziffer u. Fam., Wien Baron u. Baronin v. Wirsing, Blasewitz Air. George Kittel, London Joh. Girstmayr m. G., Graz Joh. v. Scaramanga, Trieft Frau v. Searamanga, Trieft Mons. Le Brun, Paris H. SceUgmann m. E., Berlin Atme. Albert

u. Maid, Glascow Miß I. Allan n. Zliaid, Glascow Mr. Spencer, London Miß Marg. Spencer, London Miß Ethel Spencer, London Morquis Carego in. Diener, Florenz S. Mayerseld, Frki. a. M. .viarl Zander, Banmstr. m. G. n. S., Berlin Adolf Aftröm, Stockholm Ä!dm. Marie W. Hallung, Tonrgoing.Frcmkr- Nidm. Terese W. Hallnng, „ „ Miß S. ll. Smith, Boston, Amerika Airs. W. F. Carruth, „ Miß Dora Roberts „ „ Frau Asiessor Schwach, Berlin Dr. Albert Schwartz ni. G., Berlin Paul Laurint m. Fam. (L Prrs,), Liile

Leopold Nathorss, Berlin Pros. L. Csopey m. G. u. Fam. (5 Pers.), Budapest Mrs. n. A!r. I. Hoddard, Amerika Dr. Paul David, Berlin Dr. phil. F. Stern, Berlin Fritz Rothschild m. G., Köln (Von der Rhenser-Quelle am Rhein) NatürlicheskohlensauresMineralwasser. MU' Bestes erfrischendes und diätisches Getränk. 'MW Zum Mischen mit Wein, Spiritussen und Fruchtsäften unübertroffen. Von Aerzten empfohlen. Vielfach prämiiert. Hauptniederlage: 1500 Zohauu Hechenberger, Meran.

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Seite 2 von 6
Datum: 07.01.1925
Umfang: 6
und durch den Krieg alles verloren, nicht an ^ wirtschaftlichen Werten seither neu geschafft und. daneben Milliarden uir Reparationen dem Jaim-- mer-Frankreich bezahlt. Darin darf auch des deutschen Volkes bsn'chtigtes Vertrauen in die I Zukunft liegen. D. Schr.) ^ Frankreich gegen England! j In einem aufsehenerregenden Artikel greift' Lefebre Amerika und «Englmld an, die ihren Krieg für die angelsächsischen Interessen auf französischem Boden ^esübrt hätten. Der Krieg hätte mit dem Frankreichs gegen Deutschland

nichts zu tun. Don einer Hilfeleistung Eng lands und Amerikas sei kein« Rede. Bei der Abrechnung über dk> Schulden Frankreichs an die Angelsachsen habe auch Frankreich das Recht, als Gläubiger gegenüber seinen Gläubi gern aufzutreten. Er verlangt eine parlamen tarische Kommission zur Feststellung der fran zösischen Schuldenforderung gegenüber England und Amerika und ein Urteil des Haager Schdsdsgerichtshsf über diese Angelegenheit. Erst dann solle ein« Konferenz über die alliier ten Schulden einberufen

» in Stuttgart wütete ein ! Föhnsturm in den letzten Tagen, wie man ihn j in der dortigen Gegend überhaupt noch nicht l erlebte, und richtete ungeheuren Schaden an, ' Am 3. ds. herrschte im Tal eine Temperatur ' von 10 Grad Wärme. In Elberfeld und in So- I lIngen gab es 'Überschwemmungen. —In den ' Vereinigten Staaten« von Amerika verursachte ! ein furchtbarer Schneesturm schwere Verkehrs störungen. In Nordamerika verzeichnet das Thermometer die noch nie dagewesene Kälte von 2g Grad Celsius. — Aus Innsbruck

, und plünderte die Seidenläden. Amerika' nische Marinesoldaten wurden zum Schutz« des amerikanischen, Ggentums abg^saM. >ut Orunä äe» Oetti'sctlen ?l»ekervlreekte» äev >ut cker Ltscd an Kaller 5isckerlcsrten au»geg«deu unä ?v»r tstr «Ue Srreelce blicken 8pon«tiniil«r. u. l^t»ek«r kr0cko l. 2> »blecken l^teeker' u. ?«ll Sra«t« l. 2« ua«i kür d«l<t« SteeekGa »u»a«««a l- ^ ^jittlUg« lievelcteatea voll«, »let» »tt lledtW wellten bei ^o»»t WaSl»?» N«r»o,?lu«eirers»»»e ^

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Seite 4 von 12
Datum: 23.11.1894
Umfang: 12
, wo er bis Ende 1876 als Lehrer, Virtuose, Director der russischen Musik- gesellschast und des von ihm 1862 gegründeten Conser- vatorinmS wirkte. Dann begab er sich wieder aus größere Kunstreisen, die ihn 1873 auch nach Amerika führten. Bon denselben kehrte er ruhmbedeckt nach Petersburg zurück, das er seitdem nur mehr vorüber» gehend verließ, um Aufführungen seiner Werke in den Mufikcentren Europas zu leiten. Rubinstein war nicht nur groß alS Virtuose, sondern zählte auch als Compo- nist

. Eine merkwürdige Folge der Landestrauer ist die, daß die Zahl der Heiraten in nächster Zeit voraussichtlich be deutend zunehmen wird, da die jungen Leute sich jetzt häufiger im Familienkreise treffen. Es ist das keine neue Erscheinung; die Petersburger Matronen wissen, daß nichts so sehr die Aussichten ihrer heirathssähigen Töchter vermehrt, als eine Nationaltrauer. ^Ein famoser RechtSanwalt.) Der von Dorpat nach Amerika entflohene Rechtsanwalt Saag- WulffiuS hat große Summen unterschlagen, soweit

bestätigen lassen. fKünstliche Zähne.) Welchen gewaltigen Auf schwung die Fabrikation künstlicher Zähne in den letzten Jahren in Amerika genommen hat, beweist allein schon die Thatsache, daß, wie dos Bmean süc Patent-Schutz und -Verwerthung von Dr. I. Schanz u. Co. mittheilt, im Jahre 1893 gegen 8 Millionen falscher Zähne von einer einzigen Ncw-Dorker Fabrik in den Handel gebracht wurden; man wird nicht irren, wenn man die Gesammtzahl der in amerika nischen Werkstätten hergestellten künstlichen Zähne

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Seite 22 von 24
Datum: 02.12.1900
Umfang: 24
. Dr. Sigmund Schwarz m. G-, Vessethal I. Wachtel, Prokurist, Wien Consul C. Briick m. Fam., Mannheim Dr. Hugo Schauer, k. k. Sektiousrath, Wien Dr. Arnold Schmitz in. G., Petersburg Dr. Siegmund Weiß, Advokat, Turla Mr. u. Mrs Charles G. Fall m. S., Amerika Ferd. Erenyi. Budapest Frau Aiajor Dorsch, München Frl. Dorsch, München Carl Bannbcrger m. G.. Wien Oberstl. v. Ziegler n. Klipphansen mit G., Dresden W. A. Brigg, ttrieghley Herr n. Frau Haus in. Fam. u. Gouv., Wien Drnneck 827 M. ü. d. M. Hotel

D. Ankow, Haushofmeister Dr. F. Raab m. Fam., Meran Gräfin Agnes Waldstein-Trehnne u. Fam., Schloß Dnx i. Böhmen Max Freiherr von Scharichinid, Mitglied d. Herrenhauses, in. G-, Wien Dr. van Someren, Venedig Mrs. Hartshorne, Ac>o-Z)ork Mrs. Aioore, New-Zork Fran Straßmann, Wien Frau Machilde Strakofch, Wien Frau Katherine Spiegler, Wien Mrs. Rogers, Amerika Airs. Frowbridge, Amerika Dr. H. Ludwig, Leibarzt Hanptmanii Konrtoukliew. Ord. - Offizier Martin Fürth, Priv.-Sekretär Frl. H. Telser, Gouvernante

Ernst Urban u. Fam., Verlagsbhl., Wien Baron Franz van der Does de Villebois und Fam., Cairo Miß Loughman, Rom- Herr u. Frau Otto Mehlhorn, Gera Herr u. Frau Carl Toni, Dresden Baron Stemn von Ralli m. Fam., Zriest W. Freyberg n. Fam., Wien Frau Elisatz Telan. Berlin Joseph Molleru. Fam., Wien Eduard Urban, Berlin Dr. Carl Zieicher, Wien Mr. Charles King Nord, Amerika Frl. E. Hirschseld. Berlin Frl. Th. Hirschseld, Berlin S. Ehrenbücher n. Fam., Nürnberg Hellinann, Bankier, Ulm Frau Emilie Ziffer

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Seite 1 von 6
Datum: 04.08.1925
Umfang: 6
zurückgeschlagen. Ueber die Veaegung der zwei Vertreter Abd el Krim» mit Primo de Rivers wird erklärt, dah es sich nur mn ganz unverbindliche Besprechungen gehandelt hat. London, 4. August. <Nadio^kiig«nld>i«nst.) Von Malta gingen drei englische Kriegsschiffe noch Gibraltar zur Ueberwachung der Er eignisse in Marokko ab. Pari». 4. August. Madlo ^Eigendlenst.) Zn Tanger trafen zwei italienisch« Kreuzer in unbekannter Mission ein. Amerika. Völkerbund und Österreich« (Sz.) Wiew Endo Luit. Idor bekannte omerl

>kamilsch« Wirbschyftssach- k^.i,dlge U. yilem hielt in den Räumen der M^chunidMa einen interessant»«» Vortrag >ie Stellung Amerika» zu ven europäischen lUnchastAag«», und zum Völkerbund« sowie die Wege, die nach seiner Ansicht zum »^nnlfbau Ver österreichischen Prhpaidwlrt- «it sichren können. Mine sagte am Anfange »'er 'M«, dH öle Vereinigten Staaten iMchber dem VÄkerbund ntcht mehr so ab« sel,n wie frtcher. Mit einem unmittsl« »l°u der Vereinigten Staaten zum ktterbund« sei vorläufig nicht m rechnen

»» Hauptstcwt, «enn er dle k l >' ^tte, daß die Gesetze von Bund und z.,,^°7,Ietdiv gemacht werden. Oesterreich t )t für seine Privatwirtschaft, aber es IK > , wicht nehmen, wenn es zuviel «gen hohe Zinsen m haben. weil die Geldgeber koine Sicherheit besitzen. Amerika könnte sehr leicht fllr die österreichische Privatwirtschaft Geld hergeben, aber wenn zu dem verlangten Zinsfuß von etwa 8 Prozent noch ein« Risitaprctinle von k Prozent hinzu käme. w-tlrde sich ein Darlehen auf 13 Prozent stellen

kann dazu Helsen, ein« dem Frieden und der Sicherheit günstigere Atmo sphäre zu schaffen. Ist einmal ein dauernder Frtedensmistaild geschaffen, wird die Bedrohung des Friedens für inuner beseitigt, dann wir» atsogleich eine Besserung vor wirtschaftlichen Verhältnisse eintreten. . ' Anmerkung der Redaktion. Di« AuMhrun- g«n Mlenes zeigen, daß Oesterreich zur Wieder- aufrichtuny seiner Privatwirtschaft von Amerika genau soviel zu erwarten hat, w e vom Völker- b-und — nämlich nichts, es sei denn, gute Ratschläge

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 24
Datum: 25.11.1900
Umfang: 24
Fr. Troniinclt, Deutschland E. W. Weaver, Amerika Giacoinini, Genua M. Adams, Neutier, London Mr. Säiiudler, Fabriksbes., Wien Forsriuger, GutSbes., Steiermark 1120 Meter ü. d. M. Dr. Ewald Haufe m. G-. Maderno Jos. Koster, Qberpostsekretär, Berlin Alfred >ianiter, Rechtsamvalt in. G., Liguitz Dr. ErasmuS Schwab, Gymuasialdirektor a. D., Wicu Frl. Ebrisrinc Schwab, Private, Wie» Auua Schwab, Apothckcrsgattin m. Tochter, Tobitschan Brnno Züchter, Lehrer, Dresden Sophie v. Sviatzky, Florenz Gustav Waycrsbcrg

Max Freiherr von Scharschmid, Mitglied d. Herrenhauses, m. G., Wien Dr. van Somcrcn, Venedig A!rs. Hartshorne, Z!ew-Uork Mrs. Ätoore, Ziew-Uork Fran Straßmami, Wien Fran Aiathilde Strakosch, Wien Frau Katherine Spiegler, Wien Airs. Rogers, Amerika Airs. Frowbridge, Amerika Ihre Königs. Koyeit Prinzessin ßlemcntine von Sachsen-KoSurg u. HotHa m. kokem Hefosqc und Dienerschaft Seine Königs. KoHeit ^rivz Doris von Uiruovo Seine Königs. KoHeit Urinz ßyrille v. H^reslov Ihre Königs. Hoheiten

Arinz Lnit- pokd von Aayern W. Freyberg u. Fam., Wicu Oberlieuteuant Max, Potsdam Frau Elisa Tetzlast, Berlin Pros- Giesing mit G. n. Schwägerin, Lobau Joseph Möller u. Fam., Wien Edwin Rndols, Ziegenhaim i. Sachsen Herr u. Frau Friedmann, Wien Eduard Urban, Berlin Prof. Jos. Müller u. Fam., Budapest Frl. Clara Ascher, Berlin Fran Bertha Gabriel, Hamburg Herr u. Frau Dr. Mär, Hamburg Dr. Alois Hcilingcr, Wien Dr. Earl Reicher, Wien Mr. Eharles King Nord, Amerika Frl. E. Hirschfeld, Berlin Frl

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 01.05.1923
Umfang: 6
aus Amerika, die Preise stellen sich auf 400 bis 420 Lire. Tee: Die Preise sind sehr fest, die No tierungen stellen sich für Ovarge-Pekol auf 96 bis 100 Holl. Cents per ein halb Kilo gramm elf Triest, in Kisten. Verschiffung ab Ursprungsland in den Monaten Juli bis August. Südfrüchte: Die Saison Ist beendet, aus dem Platze sind noch kleine Quantitäten von Calamata-Feigen in der Preislage von 130 bis 140 Lire vorhanden. Ebenso sind die Bestände von Candia-Sultaninen noch ziemlich beträchtlich

eines Dollars festgesetzt werden, wobei der Verrechnungswert die Be zeichnung Turul erhalten soll. Die Banken wer den sich verpflichten, den Turul als Verrech- nungswert anzuerkennen. Bei Kreditgewährun gen habe der Warenkurs, bei Rückzahlungen der Geldkurs auf der Basis eines Fünftels des Dollars zu gelten. Amerika und die russischen Oelquellen. Aus Moskau wird gemeldet: In der Sowjetpresse wird mit Genugtuung sost gestellt. daß die amerikanische Geschäftswelt in Rußland steigend interessiert

ist. Die Sowjetregierung sei wie bisher auch weiter hin zu großem Entgegenkommen bereit, sie erwartet jedoch offenbar als Geaenkonzes- sion die Anerkennuna durch Amerika. Sehr groß seien die amerikanischen Interessen an den russischen Oelquellen. Kapitän Lucey von der Lucey Manufacturing Corpora tion. welche die Einrichtung für die Naphta- gewinnung der International Barnsdall Corporation in Baku übernommen hat, er klärt, die Gesellschaft beabsichtige, aus un gefähr 100 Bohrlöchern im Laufe von zwei Iahren 500.000

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