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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 24.07.1924
Umfang: 6
Vnmerewg, S4. Juli .A«n»«r Zeltvag' Sew » eitfprung: 1. HiBbard-Amerika, 7.44 r: 2. HaNfewNlonwegen 7.2K Meter: -»»»u-bi» A BervMimlmb; 4. Sevilla-Finn- «oD: L» Mlntimnbl-gtalim: S. Tell-Frankreich. Z000 Meter - Hindernisläufen: l. Ritola Finnland VLS.5; 2. Katz-Finnland: z. Bol>tt«ivs»Fra><reich; 4. Rich-Am«rika: S. Ebb-Ftnnland^ 10.000 Meter - Querfeldeinlau - 1. Nurmi-Fiimlanil» ss.54.6; 2. Ritola- and; S. IoHnsm>Ameri^>! 5 Harter- <md. arathonlavs: 1. Su«nwe?-ssinnlond 2.41 29.- Z. Pertini

-Liolien S.47.1S. 3. Dema-- Amerika 2.48.17: 4. Hallinreiw»Finnland 2.4S.04; v. Ferry-England -..öe.2S. Stoffel 4 X 1?>0 Meter: 1. Amerika >41 Sek. (Weltre^kord): 2. England: 3. Holland: >4. Unyarn: k> Frankreich: 6. Schweis I Staffel 4 X 400 Mieter: 1. Emeriti ^3.1« Weltrekord): 2. Schweden,: 3. England: 4. Kanada: S. Frankreich: 6. Italien. 110 Meter-Hürdenlaufen: > Ti- ney -Amerika IS Sek.: 2. Atkinson-Südaftiko-. 5. Peterjan^ckWiven: 4. Christianson^Schwe- den: S. Anderson-An ertta. 400 Meter

-Hürdenlaufen: 1. Tay. lorMnertka SS.S (Weltrekord): 2. Ollen-Finn- land: g. Riley-Amerika. Fünfkampf: 1- Lekhonen-Finnland: 2. . Somfay-Ungarn: S. Le GendreMmerlka. Zehnkampf: 1. OSborne-Amerika: 2. WNorton^lmer«ka: S. Klunberg-Estland: 4. Hun- »sari-Finnlanid:' S. Gutherland-Südafrika. > 10 Kilometer-Gehen: 1. ffrigerio- I Italien 4S.1S.K: 2.Gaister-SÄjdafrika: 3. Schwab- Meter Toulos-Finnland. HochfPrumg: 1. Os'vrne-Amerika Meter): 2. Braiun-Amertka 1.95 Meter. Z. Lerviden - Frankreich 1.92 Meter

: 4. Poor- Amerika 1.90: 5. Gaspar-lingkirn 190 Meter. Stabhochsprung: 1. Varnes-Amerika Z.95: 2. Graham-Amerika 3.9S. 3. Brocker- Mnerita 3.60: 4. Petersmv-Schwoden 3.60. Dreisprung: 1. Winter-AMralien 15.585 Meter (Weltrekord): 2. PrumetoÄrgentinien 15.42: 3. Taulos-Finnland 15.37 Mkter. ID i s klu s we,r f«n: t. Hoa^ser-AmeriSa 46.125 Meter: 2. Mikimaa-Finnland 44.!>5,: 3. Loeb-Amerika 44.K3: 4. Boker-England 44.44. Hammerwerfen: 1. Toodell-Amerika 532S5 Meter: 2. Grath-Mmerika; 3. Nokes- Enylaiüd

. Speerwerfen: 1. Myrchä - Finnlm,d W.9K: 2. Mndsdröm-Schlweiden W.S2: 3. Oberst- Amerika SS.3S: 4. Equit-Schw«den 57.56.- 5. Neufeld-Amerika 56-96: 6. BlomcsiiSst-Schweden 56.««. Kugelstoßen: 1. Hcmser-Amerika 14.995 Meter: 2. Honverauft>A»nerik>a 14.985: 3. Hills- Amerika 14.65: 4. Torpo-Finnland: 5. Anderson- Amerika. Die Wertung noch Nationen: Amerika 2SS Punkte, Finnland 166, England 85, Schweden 31, Frankreich 26. Der Schlußtag der Pariser Leichtathletik- Olympiade zeigte Amerika erst recht in Form

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Seite 8 von 12
Datum: 11.08.1907
Umfang: 12
. Ida Jngenohl, Köln Frl. Marie Jngenohl/Köln Mr. u. Mme. Madelin, Orleans Mr. u. Mme. L-ou Fancilloil, Villmeuve E. Gyömroi. Fabr.. Budapest - Ladislaus x Darvas, Budapest .Sigm-.SquarcmIg, Budapest Dr. Franz Nagel, Budapest Dr. Siegfr. Liebert, Berlin Frl. Ellen Liebert, Berlin Mr. William E. Jones m. 2 S., St. Louis, Amerika Hotel Kaiserhof Mr. E. Stauard, St. Louis, Amerika Mr. I. Mackey, St. Louis, Amerika Mr. u. Mme. Armand Samuel. Brüssel Mr. u. Mme. Jules Samuel, Brüssel Mr. u. Mme. Gaston

Mrs. heney L. Edmnndt, St. Louis, Amerika Mb H. G- Hobgman, St. Louis, Amerika Mr. u. Mrs. F. D. Sawier, Boston, Amerika M. Friedman» m. G-, Wien Mrs. I. B. Blackswne, Chicago, Amerika Miß H. E. Snow, Chicago, Amerika Mrs. D. G. Wright, London Miß A. L. Goodwin, Middleton Mr. u. Mrs. E. S. Harkneb, Netv-Aork, Amerika Mme. H. K. Schneider, Paris Mr. A. Heinecke, Paris Mr. u. Mme. R. K. Heumann, Barmen Mr. P. Holzmann. Paris Mr. u. Mme. E. D. Chatte, Paris Mr. L. du Benay/BourgeS Dr. K. Hoff, Elsaß

C G. Grisar m. G., Antwerpen Frl. H. ErckenS, Aachen Mr. u. Mme. E. W. Pernet, Paris Mr. K. S. Hallorau, New-Aork, Amerika Die Sajadere. Ein anglo-indischer Roman von C. Crome-Schwiening ss (Nachdruck rrrbotiu.Z (Fortsetzung.) Würde er es nach ihnen verlassen, oder sie fuhr'mit beiden Händen nach dem Herzen — war es kein Schlaf mehr gewesen, was ihrem Lebensretter da unten die Augen schloß? War's sein furchtbarer Bruder, der Tod? Und stand damit vielleicht im Zusammenhange dieses einer Flucht ähnliche

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Seite 8 von 10
Datum: 04.07.1925
Umfang: 10
lebte in der angegebenen Wohnung e! gewisser Ludwig van Beethoven. Er starb Oeffenlllche Bibliotheken in Amerika. I» i, Vereinigten Staaten, bestehen imgesiihr Bibliotheken. Die größte Zahl, nämlich ?5 befindet sich im Staate Massachusetts. Nemir besitzt 14« öffentliche Büchereien, Illinois 1! Kalifornien 105 usw. Die größte öfsentli^ Bibliothek im Lande ist die Kongreßblbliotl in Washington D. C., die 3,170.104 Bücher >» hält. Me Neuyorker SsfenUiche «Bibliochet l sitzt weit Uber zwei Millionen

mit einigen Wägel chen die 41 Kilometer lange Strecke zwischen Sockton und Darlington zurllckl Oesterreich folgte mit einer K4 Kilometer langen Linie im September 182S, Frankreich mit 18 Kilometer einen Mvnat 'später, dann Amerika, Belgien, schließlich am 7. Dezember 18SS erfolgte die Er- äffimng der ersten deutschen Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth, also mit gangen g Kilo metern. Utns>) elsl^uitlicher A d^e ^üuluiicküuni de> «deutsche» E^enbich»n«tze» », einer Gesmnt- ttnge, von S7.SVS, dw alveromg

, aus der sich auf dem U-nnvege Äber das Hoch- und Niederrod 'pf M In reich ntklull Iilwlzei Die V« ol. Au i chatte! md l.naue >.ll: 1« >> iLust Silber Am gl Zlrlbi Verg tete dc r (In» ck) 2, ck) 4 u )rei ne ^libahn pe 2V >ndenw Kilon W M Kilon 10.4V). Oaie?rolne»A<1e a» 6er Datorvn X«rpromoaa6s Nenn« Mlieninü« all nelkpMI »II« knimlm IDIIDIDI IIIWWIIIWIH OL«« V»l»i - litl» - Li»» »»» ! 8ommer l-uxus ^lltvliaie li/lerso—^suteit—8ter?iuZ—krsoaer MMMelWA M. UM WW. UM «««« Amerika-Schicksal eines deutschen Ataoemiters

. Mitgeteilt von Dr. Hans Pfeiifer. Es ist eine traurig« Pflicht, die ich erMe, wenn Ich bier das Äiner'dta-Schlcksak eines jun gen deutischen Referendars, mit dem ich noch vor Jahresfrist in einer deutschen Unlveiisltäts- istadt weilte, wiedergebe. Äber Zugleich auch olne erivste Pflicht allen denen gegenüber, die es n och im ine r nach jen ein Lande zieht, das mir Deutsche so gern als ^as goldene Paradies auschen.' Amerika. Auch unser junger Freund, der elternlos ist, glaubte mit Hilfe seiner ameri

eine bittere Sprache und werfen ein rölles Licht auf die noch immer ungeklärte rage: Soll Ich nach Amerika auswandern? Aus Chicago die eisten Zeilen: „... Die schöne Uoberfahrt ist lange versunken im Nebel des Trüben, das ich hier erlsbt hu,be. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man hier zu Besuch wellt, und zwar bei dem Bruder seines Vaters, oder herkommt, um sich eine Cxistenz zu grün den und Unterschlupf findet bei einer angshei- luteten Tmtte, deren Mann seit 1S18 tot ist. ! Meine Darrte

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Seite 5 von 10
Datum: 17.08.1894
Umfang: 10
Fr. Adele Edle v. Socher m. Fam., Graz Fran Baronin PH. v. Hagen, Graz Frau Baronin P. v. Barry mit Fam-, Pola Lirsoll: 979 M. ü. d. M. G. Lemiöre mit Gattiu, Mainz Mr. u. MrS. Maylard, Scotland Miß Reddie, The Misses Comford Mr. Maylard, Amerika Lyonell NicholS, Amerika MrS. John Wright, Amerika Miß Floren», Boynton, Amerika Frl. Mathilde Köpfner, Potsdam HanS Zellenka mit Familie, Meran Dr. med. Benedict Billitz, ComitatS- Physikus, Beszprim Frau Julie Weiß mit Familie, Vefzprim. Frau Rosa Kollmann

dal Paos mit Gattin, St. Croee I. Buckart mit Gattin, München -<N Vin^svkgs Miß Edith Word, Amerika August Weiß, Courier, London Dr. Ernst Kumpf. Btllach Mr. u. MrS. Neustadler m. Courier, Amerika Dr. Gustav Schaller, Wien Paul Schiller, Wien Mr. u. Mdm Wood, Amsterdam Voiercik mit G., Proßnitz W. Felight mit Gattin, Holland Schmacht mit G., Leipzig » v u » p o n iß i n > g Dr. Hübener, Hamburg Otto Schiff Mortimer Schiff, Amerika Man Cochran, St. Louis Mrs. Cochran, St. LouiS Miß. Cochran

, St. Lois Mrs. James, Änderten, Amerika Fr. Julie Huszar mit T, Brünn SanitätSe Hochleitner. m. G., Brünn Jella Königsberg, Wien K. Königsberg» Wien Julius Hamsolem, Wien Prof. Dr. James Israel mit Gattin, Wien Sigmund Behrend, Hamburg Eugen Nathan, Berlin Eugen Jvanovitz, Wien Frau Direktor Wollheim mit Tocht. u. Kammerfrau, Wien Georges Lutz, Paris Duvellerois, Paris Grabelet, Paris Prof. Attilio de Stefani mit G., Bittorio I. Rhon, Ungarn I Tauhig mit Gattin, Wien Karl Mocsangi. Architekt, Raab

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 20.01.1925
Umfang: 6
rakter außer Zweifel steht. Wie wegwerfend man dt« Schweiz in Frank- «ich d«üb«e sM schÄj^ch «xch das Kabinett Luther nur ! Ruhe geben würde, wäre auch bald die > Ruhe in Europa wiederzufinden. Die Schr.^ Set« Beteiligung Amerika» aa Zwang»maß- regeln gegen Deutschland. Don RegierungÄreisen tzn Washington wird ausdrücklich festgestellt, daß Amerika zwar in Paris seinen Anspruch durchgesetzt hat, einen Anteil <ms den Dawes-Einnahmen zu erhalten, ^ aber nur an der Verteilung, nicht an der Ein treibung

für eine Anleihe bleiben russischerseitz unverändert. Es fei demzufolge «in Nachgeben der englischen Finanz!reise zu erwarten. Amerika uyd Europa. London. 16. Jänner. (Sz ) Die Nachricht, daß die Vereinigten Staaten künftig von den Dawes-Jahres/zaMmgen A.5 Prozent erhalten, wird in London in erister Linie politisch gewer kt. Man glaubt, daß dadurch Amerika mehr denn je an dem Erfolg des Dawes-Plane« in teressiert ist und damit ein neues Band zwi schen Europa und Amerika geknüpft wird. Je denfalls erwartet

man, daH in den Vereintet n> Staaten die Gegner der Jsoliewngspolittk durch gestärkt werden. Das aber nimmt in LoiÄon als fo bedeutsam auf. daH man finanziellen Opfer GW gerechtfertigt erachtet. Amerika stellt richtia. Washington» 19. Jänner. Mg. Dr.) N amtlichen Kreisen wird erklärt, die französisch und englische Auffassung, daß Amertka durch die Teilnahme an der FinanzminSsteritontferenz be wies«,, hat, sich wieder mit den europäischen politischen Angelegenheit«» zu befassen, nicht richtig sei

. Die Verewigten Staaten haben nur dechalb an der Konferenz teilgenommen, weil sonst die Wahrscheinlichkeit der Anteilnahme <m den deutschen Wiedergutmachungszahlungen klein gewesen wäre. Im übrigen denke Amerika bezüglich Europa gleich wie vor der Konferenz lleber Toolidge» Kopf hinweg. Washington, IS. Jänner. (Radio-Dienst? Trotzdem Eoolidge gegen die Erhöhung der Panzertürme auf den amerikaniischen Kriegs- schilffen protestierte, ging dem Senat ein dies- bezüglicher neuer Zusatzantrag «zu. Hoover lehnt

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.01.1926
Umfang: 4
. Sie wurde vorgestern iabendo verhaftet. Selsten gegen die Haltung Amerika» in der Schuldenfrage. Brüssel, Lg. Januar. (Tel. Eigenbericht.) In der Kammer begannen gestern die Verhand lungen über die belgisch.amerikanischen Schul- denabkommen. Der Berichterstatter Zaspard er klarte hierbei, die Haltung Amerika« sei eine schwere Enttäuschung für Belgien, da der ame rikanische Kongreß die verft»rechungen Wilson» nicht eingehalten habe. Pershlng zurückgetreten. Washington, 28. Jan. (Radio-Eigen« dienist

. (Tel. Eigen bericht.) Mit 7S:1S Stimmen hat der Senat den endgültigen Beitritt Amerika» zum Weltschiedsgericht beschloffen. Damit ist die vieljährige Streitsrage scheinbar allerdings erledigt. Alle Anträge über Vorbehalte, die den Bottritt unmöglich machen sollten, wurden mit der Begründung abgelehnt, daß diese Vorbehalte von den Nationen des Völkerbundes nicht anerkannt «erden wür« den. Sofort nach der Abstimmung erklärte Senator Borah, daß der Kampf erst recht weitergehe und daß er hoffe

erschienenen GW« Dank und brüderliche Grüße au». Mo man hört, herrschte bereit» Morgengrauen, als die letz» ten BÄgäste heinÄärt» zogen. — In der Witterung hat Wind und Kälte einem Tauwetter platzgemacht, da» dem Schnee arg zusetzt und diesen rapid Au räumen be ginnt, so daß der Sonnenbevg bereit» zum größten Teisfchneefrei ist. Aortscher Dealer. Im würdigen und ae. räumigen MusentÄvPel de» Kortscher Musiteretne» gelangte am letzten Sonntag die Sättige Bauernposse „Der Amerika- der seine Runde

: Aumchmende «ewiMmg; tags über leichte» Tauwetter: ZV Zentimeter Alt- schneez SMnse in der Naif (Kiendl^Gasthof): Smmtaa, VI. SM' Skwettlaüs «m der Yfi-n. ger-Mm. Ichwerathlettk. kraftmeaschent Eauatore aus Amerika wtl»er zurück. Erwirb sich am Sonntag, den »1. d»., im „Andreas Hofer' mit dem vtegerchampion Essan aus Afrika im Boxkampf messen. Mt ihnen wird sich der ebenfalls au» Amerika hier eingetroffene „Ursu»', ckn ZdraMnensch erster Qualität, dem Publikum vorsteilen. Vetternachrtchten. Me rano

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 21.01.1925
Umfang: 6
' -die Veröffentlichung von Patevlogue und einige andere ircue Daten. Llle» zusammen hätte imstande sein können, jeden ehrlich Denkenden !m Lande seiner frü heren Meinung zu erschüttern. Aber das Vor- ! urteil 'war so stark, dag es vergeblich ge^vesen wäre, das Buch einem mnerikanisclien Verleger anzubieten, und der Verfasser es nach Europa schicken muhte, wo es ohne Zögern angenom men würbe. Nach >seinem Erscheinen fand es «doch seinen Weg nach Amerika, aber es -wurde nicht der Dresse zur Besprechung übergeben

, kein nüchterner Historiker habe je geOaubt, daß Deutschland allein für den Krieg verantwortlich sei. und Buell (Harvard): Die Verantwortung für den Krieg müsse geteilt wer den zwischen Deutschland und den Alliierten. Becker (Eorneil-Univ.) sagt: Wir gehen in kei nem entscheidenden Punkte auseinander, Weigt fUni-o. Chicago) urteilt: Es scheint, daß Deutsch Andermatt tn der Schmelz, wo es derzeit tatsächlich Schnee gibt! aufgehetzt habe, den Angriff au>f Serbien zu «machen.' In Amerika sind solch

morden ist, „daß kein Fried« in Euro pa s >'.n kam», bevor diese Frage im Einklänge mit der Wahrheit gelöst ist, daß diese Frage eine fundamentale ist und bis auf den Grund des Reparationsprooleilns reicht. Lang und schwer ist der Kampf gegen die Flut der Pro paganda, aber jetzt scheint es, daß di« Wahr heit aufersteht.' Das deutsch« Doli sollt« d«n edlen Verfech tern seiner Sache in Amerika und überall in der Welt einmütig di« Versicherung geben kön ' ' tur vc nen

den Antrag eingebracht, Staatssekretär Hughes zu ersuchen, dsm Senat den Text des Protokolle» zu unterbreiten. Wahrscheinlich wird auch Se nator Borah den Antrag befürworten; sodaß die Annahme als gesichert dezeichnet werden kann. In der Presse äußert sich NN schärfsten die „Washington Post' durch ihren Chefredak teur, den früheren Botschafter in London, Har- vey. Cr Merschreibt seinen Artikel: „Amerika 't gefopptl D«n europäischen Diplomaten in die 'alle gega-ngen!' Se'hn peinlich für Präsident Coolidge

sind die Angriffe Mf Kelldg, seinen künftigen Außenmi nister. Ksllog hat nämlich verlangt, daß in da» Abkommen ein Vorbehalt aufgenommen würde, daß dle Vereinigten Staaten durch diesen Ver trag nur soweit gebunden sind, als die amerika nischen Rechte betroffen werden. Nachdem aber EnAanld, Frankreich und Belgien das energisch abgelehnt haben, hat Kellog seinen Anspruch zu rückgezogen lund unterzeichnet. Im Senats-De partement dementiert man das Mar, doch ist es feststehende Tatsache. Hughes war jedenfalls

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 14.03.1924
Umfang: 4
da» Kalifat an genommen habe. Auch China anerkennt die Sowjet republik. pari». 14. MSn. .hava»' meldet, daß Ehma die Sowjetrepublik anerkannt Hobe. Interessantes au» all« Welt. Die neue »Deutschland- der Hamburg- Amerika-Linie. Ein neues deutsches GroUchiff, der 21.000 Rr.-Reg.-To. fassende Zwekfchraubentmbinen- dampfer „Deutschland' der Hamburg-Amerika Linie, rüstet gegenwärtig im Hamburger Hasen zur ersten Ausfahrt. Am 27. März wird es seine Jungfernreiise antreten und damit seinen Platz

in dem Neuyorker Gemeinschaftsdienste der Hapag und der United American Lines (Harriman Line) einnehmen. Der Dampfer ist das dritte Schiff der Hamburg-Amerika Linie, das den Namen „'Deutschland' trägt. Mit einer „Deutschland' begann die Gesellschaft vor 7S Jahren ihre Tätigkeit, -mit einer „Deutschland' leitete sie um die Jahrhundertwende die Zeit ihrer Höchsten Entwicklung ein, und mit der neuen dritten „Deutschland' setzt sie jetzt ein wei teres repräsentatives Werk ihres Wiederauf baues in Fahrt

.*) So verschieden auch diese drei Deutschland-Schiffe nach Entstshungszeit, Typ und Wesensart sind, so befunden sie doch ge meinsam jenes unermüdliche Streben nach Qua- litätsleistungen im «Seeverkehr, das die Ham burg-Amerika Linie zu ihrer Vorkriegsstellung smpovgsfiihrt und das auch nach dem Kriege ihre bisherige Wiederausbauarbeit bestimmt hat. Die erste „Deutschland' war ein Segelschiff von 717 Tons Nauingöhalt, das über Unter kunftsräume für 20 Kajütspassagiere und 200 Zw schendecker verfügte

uns bisher nicht ohne Erfolg ausgeführt hat, dalfür zeugt die dritte „Dealtischland' der Hamburg-Amerika Linie. Der SchneMampfer „Deutschland' war das Werk einer Zeit ungehemmt sich ausbreitender Machtfülle, einer Zeit, die Steigerung und Ueber- steigerung liebte. Der neue Ziveischvauben- Turlbinendainpfer „Deutschland' ober ist ein Symbol begrenzter, besonnen verwalteter Kra^. je'nen 21 000 Br.--Reg.-T. Raumachalt übertrifft er freilich seinen! Vorgänger noch um S000 Br.-Reg.-T. Wer es ist lein

, auf der an dern Seite aber die früher iibliche primitive Unterbringung der Auswanderer vermieden und durchs eine neue, zeitgemäße «Schisssklasse ersetzt wurde. Dies alles macht die dritte „Deutschland' der Hamburg-Amerika Linie zu einem charakteristi schen Werk ihrer Zeit, um» wenn der Dampfer Ende dieses Monats seine Tungfsrnreise nach Neuyork antritt, geht mit Ihm ein Schiff in See, das von der ungebrochenen Arbeitskraft des Landes zeugt, dessen Namen es an seinem Bug in leuchtenden Lettern zum «rsten Mal

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Seite 3 von 6
Datum: 08.08.1923
Umfang: 6
zu 5 und 10 Mark sind bei dein Polt- ä intern bereits vergriffen. Sie werden, da durch die jetzigen Postgebühren überholt, nicht weiter hergestellt. — „Echo de la, Timbro-logie' meint, daß lauf der Welt 2,300.000 Phila te- 'listen leben. Auf Deutschs,and sollen von dieser Zahl ^l0.000 Sammler entfallen. In die Ge- wmtzahl können natürlich nur die organisierten Philatelisten gezählt werden, sonst muß sie min destens das lüfache betragen. Was in Amerika alles gefunkt wird. Ein- gehende Angaben

über die Verbreitung des drahtlosen Verkehrs in Amerika macht ein Auf satz in „Reclams Universum': Die Lust Ame rikas ist beständig von einem Meer elektrischer Wellen erfüllt, deren Existenz man aber erst bemerkt, wenn man den kleinen, tragbaren oder an der Wand hängender Anfnahmeapparat auf die Wellenlänge einer bestimmten Gesellschaft einstellt und die Hörer auf die Ohren legt. Es gitb Gesellschaften, die von 10 Uhr morgens bis zum nächsten Morgen um k Uhr ununterbrochen Tanzmusik in die Welt hinausfnnken

ist. Den Kindern werden zu be stimmter Zeit, besonders beim Schlafengehen. Märchen erzählt. An den Straßenecken er scheinen während der Rennen und anderer Sportkämpfe Kraftwagen, auf deren Verdeck aus dem Schalltrichter des Lautsprechers die Er gebnisse ertönen. Selbst „drahtlose' Pferde rennen hat man schon in Amerika abgehalen, bei denen die Pferde statt des Reiters einen drahtlosen Empfangsapparat auf dem SaUel trugen und die Trainer von einem Pavillon aus die Pferde steuerten und ermunterte,?. Ii? Neuyork

' berichtet, alle ihre Hauszeltun- -gen, die den Passagieren unterwegs täglich ge liefert werden und genau fo gut wie die großen Blätter des Festlandes die neuesten (drahtlos übermittelten) Telegramme enthalten! und außer dem eine Fülle anderen anregenden Lesestoffs. Die erste derartige Zeitung erschien am 15. No vember 1899 an Bord des Schiffes „St. Paul' auf der Fahrt von Amerika nach England. An Bord befand sich der Erfinder des drahtlosen Telegraphen, Marconi, und zwei seiner Inge nieure

. die von Amerika zurückkehrten, wo sie Versuche mit der -Fnnkentelegraphie angestellt hatten und Min die neue Erfindung, auch im In teresse der Reisenden ausnutzten. Allerdings be schränkte sich ihre Zeitimg nur auf ganz kurze Begrüßungsworte und Fragen. Heute sind die Ozeanzeitungen meist zwei bis drei Bogen stark, reich illustriert und mit zahlreichen Anzeigen verschen. Zlus einigen englischen Dampfer» find s ogar Linotype-Setzmaschinen aufgestellt. ^Ile Inserate ilir gusvvZrtige unci iiiesi^e Zleitunxen

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Seite 6 von 10
Datum: 12.07.1924
Umfang: 10
, die zerkleinert und komprimiert wird. Di« Erwähnung der bei den Indianern Perus so beliebten KokoGlätter, deren Kauen Hunaer und Durstgesuhf vergehen läßt und zum besse ren Ertrogen von Strapazen befähigt, will ich dagu benutzen, auf das Kauen von geeigneten Präparaten wcchrend langer Märsche hinzu weisen. In den Verewigten Staaten von Nord amerika ist dos Kauen des sog. Kaugummi all gemein Mich. Die Grundlage dieses cherviny gum ist der eingedickte Milchsaft, Chicle Gummi, des in Mexiko einheimischen

Über treibung auszuschalten. Man wird sonst Scha den leiden. Der Betroffene hat aber dann kein Recht, ein im Grunde vorAÜgliches Verfahren anzuklagen oder der ^Schwächlichkeit* des eige- inen/ Körpers Schuld zuzumessen, sondern er muh die eigene vnkluaheit «und Unbedachtsam keit als schädliche Ursache ertennen. Nach ihrer Ausschaltung wird auch er gesund durch das Ge- sunide werden. Dr. W. S. Krieges kehrt« er zu- er und Bruder zuksam» Detektiv Wnlerton. Aus Amerika wurde vor nicht langer Zeit da» Ableben

- zu gründen. Di«se Firma wurde mit der Zeit gioßziigig ausgebaut: fast überall -entstanden Zweiggeschäste in Amerika. Viele seiner Be rufskollegen aus allen Ländern sind hier bei Pinkerton ausgebildet worden». -Auch William Pinkerton mar besonders erfolgreich in der Auf klärung wertvoller Iirwvleirdiebstähle und ganze Näuberban-den brachte er zur Strecke. Der Neme Pinkerton wurde bei allen ein System der Hoffnung, während -die -Verbrecher ihn fürch teten. Die Polizei sicherte sich in großzugiger Weise

die ständige Mitarbeit des Privatdetektivs Pinkerton. -der die alte Folgerungsmeth-ode wie der zu Ehren brach-te. Infolge der Ermordung des -Präsidenten Mc. K!n>ey wurde Pinkerton zum Chef der U. S. beeret Service ernannt, ein« Stellung, die er l'is zur Nachfolge des jetzt berühmten William Burns behielt. Vor dieser Zeit hatte er einig« Monate mit Bertillon zum Studium i-n- Paris verbracht und als er dann nach Amerika zurückkehrte, ver öffentlichte er die -Erfindung der Fingerabdruck- -methode

des Detektivs als Privatberuf hat sich zuerst in England als nötig erwiesen und hat sich von dort bald nach Amerika verpflanzt. In diesen beiden Staaten stchen die Privat- detektivs in hohem Ansehen und arbeiten sehr oft mit der Polizei Hand in Hand. Auch in Deutschland beginnt sich seit dem Krieg« dieser Beruf immer mehr Zu kristallisieren. Die mit entsprechender Vorbiwung und Praxi» ausge statteten Berussdetektive ganz Deutschlands haben sich zu einem Reichsverbande zusammen», geschlossen. Weser

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Seite 12 von 24
Datum: 02.12.1900
Umfang: 24
, Z!ew-Vork Mrs. Aioore, New-Zork Frau Stratzmann, Wien Frau Aiathilde Strakosch, Wien Frau Katherine Spiegler, Wien Mrs. Nogers, Amerika Mrs. Frowbridge, Amerika Dr. H. Ludwig, Leibarzt Hauptmaiin Kourwukliew, Ord. - Offizier Martin Fürth, Priv.-Sekretär Frl. H. Telser, Gouvernante Ernst Urban u. Fam., Berlagsbhl., Wien Baron Franz van der Does de Villebois und Fam., Cairo Miß Loughman, Romc Herr u. Frau Otto Mehlhorn, Gera Herr u. Frau Carl Dorn, Dresden Baron Stesan von Nalli in. Fam., Tr'cst

W. Freyberg n. Fam., Wien Frau Elisatz Telaff, Berlin Joseph Möllern. Fam., Wien Eduard Urban, Berlin Dr. Carl Reicher, Wien Mr. Charles King Nord, Amerika Frl. E. Hirschfeld, Berlin Frl. Th. Hirschfeld, Berlin S. Ehrenbücher u. Fam., Nürnberg Hellniann, Bankier, Ulm Frau Eniilie Ziffer u. Fam., Wien Baron u. Baronin v. Wirsing, Blasewitz Air. George Kittel, London Joh. Girstmayr m. G., Graz Joh. v. Scaramanga, Trieft Frau v. Searamanga, Trieft Mons. Le Brun, Paris H. SceUgmann m. E., Berlin Atme. Albert

u. Maid, Glascow Miß I. Allan n. Zliaid, Glascow Mr. Spencer, London Miß Marg. Spencer, London Miß Ethel Spencer, London Morquis Carego in. Diener, Florenz S. Mayerseld, Frki. a. M. .viarl Zander, Banmstr. m. G. n. S., Berlin Adolf Aftröm, Stockholm Ä!dm. Marie W. Hallung, Tonrgoing.Frcmkr- Nidm. Terese W. Hallnng, „ „ Miß S. ll. Smith, Boston, Amerika Airs. W. F. Carruth, „ Miß Dora Roberts „ „ Frau Asiessor Schwach, Berlin Dr. Albert Schwartz ni. G., Berlin Paul Laurint m. Fam. (L Prrs,), Liile

Leopold Nathorss, Berlin Pros. L. Csopey m. G. u. Fam. (5 Pers.), Budapest Mrs. n. A!r. I. Hoddard, Amerika Dr. Paul David, Berlin Dr. phil. F. Stern, Berlin Fritz Rothschild m. G., Köln (Von der Rhenser-Quelle am Rhein) NatürlicheskohlensauresMineralwasser. MU' Bestes erfrischendes und diätisches Getränk. 'MW Zum Mischen mit Wein, Spiritussen und Fruchtsäften unübertroffen. Von Aerzten empfohlen. Vielfach prämiiert. Hauptniederlage: 1500 Zohauu Hechenberger, Meran.

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 17.01.1906
Umfang: 12
Vereinsnachrichten! Seine Studien hatten sich inzwischen aUch ckuf naturwissenschaftliche Tinge ausgedehnt. Tie Physik fesselte ihn lebhaft. Er erfindet den Blitz ableiter nnd den elektrischen Drachen. Man wird allgemein auf ihn aufmerksam. Tas Kolonial oberhaus fordert ihn (1743) zur Gründung einer Philosophischen Gesellschaft von Amerika auf, die Kgl. Gesellschaft in London ernennt ihn Au ihrem Mitglied und überreicht ihm (1753) die.'goldene Preismedaille. ' Jetzt beginnt auch Franklins politische Lauf bahn

der KolonistMl757 nach England gesandt wurde. Um daselbst die Forderung derselben aus Ste!uerfrei-- heit zu begründen. Sein Mandat füllte er glänzend aus': er er zielte die Steuerfreiheit. Seine Auftraggeber waren infolgedessen so zufrieden mit ihm, daß er im Austrage Psnnsylvaniens Und anderer Län der als Geschäftsträger in London blieb. Auch die ZnrücknahmelHer Stempeläkte, die den Aus bruch der revolutionären UnrUhen in Amerika ^ (Todesfälle.) Gestern früh starb in Mals Herr Josef Folie, Kammacher, int

Und wissen schaftlicher Natur fesselten ihn einige Jahre in Frankreich. Nach Amerika zurückgekehrt, wurde er vom Jubel des Volkes förmlich vergöttert. Seine letzten Lebensjahre halten ihn jedoch vom öffentlichen Leben etwas entfernter ; seine KörAr- konstitution gestattet ihm nicht mehr die alte, rege Mitische Tätigkeit. Trotzdem war die Trauer eine allgemeine, als die Kunde Von seinem änt 17. April 1790 erfolgten Tode allgemein bekannt wurde. Ter Kongreß der Vereinigten Staaten verordnete

auf die reichen Verdienste des gro ßen Toten gebührend hingewiesen, so verdienen sie es am heutigen Time in gleichem, wenn nicht in noch höherem Maße hervorgehoben zu wer den. Weit über die engen Greifen seiner amerika nischen Heimat hinaus wird Heute des genialen Staatsmannes und des großen Erfinders gedacht werden, und der alte/einst in Frankreich auf Benjamin Franklin gedichtete lateinische Vers wird oft und gern zitiert werden: . Lripuit c-oolo kulluen, svsptruwyus t^ravML.

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Meraner Zeitung
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Seite 22 von 24
Datum: 02.12.1900
Umfang: 24
. Dr. Sigmund Schwarz m. G-, Vessethal I. Wachtel, Prokurist, Wien Consul C. Briick m. Fam., Mannheim Dr. Hugo Schauer, k. k. Sektiousrath, Wien Dr. Arnold Schmitz in. G., Petersburg Dr. Siegmund Weiß, Advokat, Turla Mr. u. Mrs Charles G. Fall m. S., Amerika Ferd. Erenyi. Budapest Frau Aiajor Dorsch, München Frl. Dorsch, München Carl Bannbcrger m. G.. Wien Oberstl. v. Ziegler n. Klipphansen mit G., Dresden W. A. Brigg, ttrieghley Herr n. Frau Haus in. Fam. u. Gouv., Wien Drnneck 827 M. ü. d. M. Hotel

D. Ankow, Haushofmeister Dr. F. Raab m. Fam., Meran Gräfin Agnes Waldstein-Trehnne u. Fam., Schloß Dnx i. Böhmen Max Freiherr von Scharichinid, Mitglied d. Herrenhauses, in. G-, Wien Dr. van Someren, Venedig Mrs. Hartshorne, Ac>o-Z)ork Mrs. Aioore, New-Zork Fran Straßmann, Wien Frau Machilde Strakofch, Wien Frau Katherine Spiegler, Wien Mrs. Rogers, Amerika Airs. Frowbridge, Amerika Dr. H. Ludwig, Leibarzt Hanptmanii Konrtoukliew. Ord. - Offizier Martin Fürth, Priv.-Sekretär Frl. H. Telser, Gouvernante

Ernst Urban u. Fam., Verlagsbhl., Wien Baron Franz van der Does de Villebois und Fam., Cairo Miß Loughman, Rom- Herr u. Frau Otto Mehlhorn, Gera Herr u. Frau Carl Toni, Dresden Baron Stemn von Ralli m. Fam., Zriest W. Freyberg n. Fam., Wien Frau Elisatz Telan. Berlin Joseph Molleru. Fam., Wien Eduard Urban, Berlin Dr. Carl Zieicher, Wien Mr. Charles King Nord, Amerika Frl. E. Hirschseld. Berlin Frl. Th. Hirschseld, Berlin S. Ehrenbücher n. Fam., Nürnberg Hellinann, Bankier, Ulm Frau Emilie Ziffer

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Seite 2 von 8
Datum: 03.11.1925
Umfang: 8
. Nach der Feier begeben WM der Aiinisbcrpräsident und die Mitglieder Woer Negienmg PNU Grabe des unbekannte» MSoldaten. Von Isi dis tO.!D Nl>r werden die W Glocken aller Stadttiirm? Italiens läuten. Die Italienische Schuldendelegation in Amerika. Washington. 3. Nov. Die italienische Schuldcndelegation ist am 1. November in Wa- , i fhington angekommen. Sie wurde am Bahn- ! Hofe vom Staatssekretär für Aeuheres, Wrigth. begrüßt. Vorher hatte in Neuyork eine Begrü- < ? ßung durch den italienischen Botschafter

Eigentums in Amerika. Der Ol/erste Staatsanwalt hat dem ehe maligen Kustos des während des Krieges beschlagnahmten deutschen Eigentums. Th. Miller, wegen Unterschlagungen und Un treue unter Anklage gestellt. Man ist einem unerhörten Betrugs- und Bestöchungsskan- dal a.'if die Spur gekommen. Bor der Klärung der Krise in Deutschland. Berlin, 3. Nov. (Tel. Eigenbericht.) Dre Besprechung, welche der deutsche l Reichskanzler heute mit den Parteiführern > abhalten will, soweit sie noch zum Kabinett ! stehen

sich aussprach und folffMe, Amerika werde ein Zucker und Baumwollmonopol einführen, um Europa und besonder» England zum Nach- geben zu zwingen. London, 3. Nov. (Tel. Eigenbericht.) Die Nede Hoooers hat hier sehr unange- nehm berührt. Man verweist darauf, daß vort 1926 an 8S Prozent der Kautschukernte auf Ceylon und! dm Malaischen Inseln frei für die Ausfuhr sind. Amerika hatte also wonig Ursache zur Beunruhigung. der löeal» ßussdoöenbelag schallöämpftvS. isolierenS.,leicht, zu reinigen, unverwüstlich ist öas

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 20.10.1916
Umfang: 8
der Entente-Polizei und der königs treuen Bevölkerung stattgefunden haben. De monstranten eilten durch die Straßen mit dem Rufe: „Nieder mit der Entente!' Am 17. ds. gab es eine Kundgebung königstreuer Marine- Mannschaft und Zivilisten, die griechische und amerikanische Fahnen trugen, vor der amerika nischen Gesandtschaft gegen die Ententestaaten. Kavallerie zerstreute die Demonstranten. Der Berichterstatter des „Secolo' meldet noch, die Stadt stehe völlig im Zeichen des Aufruhrs. Das Unterste sei

zu oberst gekehrt. Nach einem Telegramm des „Eorriere erwartet man das baldige Eintreffen eines amerikanischen Ge schmiers. (?) Die Bevölkerung hegt den Glau ben, Amerika werde für den Schutz der Neutralität Griechenlands eintreten. Amerika kann unmöglich eingreifen. Die „Times' melden aus Athen, daß der amerikanische Gesandte, dem eine Abord nung ein Vrotestschreiben gegen das Vor- Achen dir Wntenw übergeben hätte, dqrauf ge antwortet habe, seine Regierung könne un kmöglich eingreifen: er stimme

aber zu, das Dokumente nach Amerika weiterzuleiten. 5 Die heutige Nmmner »msatzt G Seite«. 7iroMckes. Meran, 2». Oktober. (Todesfall.) In Prag verschied mir 17. d, früh, wie wir erfahren, Tr. Friedrich KleinÄ Hans, Srd. Professor sür Gynäkologie an der deutschen Landesuniversität in Prag, nach kurzem Leiden (Lungenentzündung). Dc, Kleinhans war 1864 als Sohn des Stadta»^, tes Tr. Ludwig Kleinhans in Meran geboren^ studierte hier am Gymnasium, das er 1L32 absolvierte. Er war vermählt mit Frau Bert« geb. Chiari

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