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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 27.11.1916
Umfang: 8
, verdop peln die englischen Werber ihre Anstrengungen m den Bereinigten Staaten von Amerika. Segen Lnglanäs Lügenäientt. Die englische Regierung hat dem im Besitze des amerikanischen Zeitungskönigs William Randolph Hearst befindlichen „Internationalen Nachrichten-Dienst', bekanntlich die Benutzung der englischen Kabeloerbindungen zwischen Europa und Amerika entzogen und die Zei tungen des Berlages mit einer Reihe von Re pressalien bedacht, zu denen u. a. auch das Ver bot der Einfuhr nach Kanada

, oder bestechlich genug waren, britische Bezahlung zu nehmen, muß es für die britische Regierung eine tiefe Enttäuschung gewesen sein, als sie sah, daß ihre Agenten den ener gischsten Zeitungsdienst in Amerika, die mäch tigsten und am weitesten verbreiteten Zeitun gen in Amerika weder durch Schmeicheleien einsangen, noch in Furcht versetzen, noch kaufen konnten. Die britische Regierung konnte den „International News Service' ebensowenig wie die Hearst-Zeitungen weder in Furcht ver setzen noch bestechen

wie die Deutschen und die britische Marine war mobilisiert worden, und jedes Schiff mit Kohlen uiü» Munition ver sehen und für sofortigen Dienst fertiggemacht worden 30 Tage bevor Oesterreich sein Ultima tum an Serbien sandte. Und dennoch haben die britischen Propa gandisten in England und in Amerika die Tat-, fachen bezüglich des deutschen Vorbereitetseins, des deutschen Msitarismus einerseits und der Unvorbereitetheit der Verbündeten und des Fehlens des Militarismus bei diesen anderer seits, so entstellt

des Krieges zu täuschen. Die britische Regierung gebraucht gewaltige Anleihen. Sie muß sowohl zu Hause wie in Amerika Millionen über Mil lionen aufnehmen, und um ihren Kredit auf rechterhalten und ihre Noten und Papiere im Preise zu stützen, empfindet sie es als unbe dingte Notwendigkeit, sowohl Bcitannun wie auch Amerika in den Glauben zu versetzen, daß Deutschland unter den unwiderstehlichen An griffen der britischen Armeen und dem wiir digen Griff der britischen Flotte an den Punk: des Zusammenbruches

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 22.11.1923
Umfang: 6
sich die Alliierten, wenn notwendig, geeignete Maßnah men vor. Amerika zur Awssollni-Rede. Reuyork, 22. November. Fast die ge samte nord- und südamerikanische Presse bringt auf der ersten Seite unt^r großer Ueberschrift die letzte Senatsrede des Ministerpräsidenten Mussolini. Einmütig stellen die Blätter sest, dah Mussolinis Haltung gegen Poincare noch scharfer sei als gegen England. Der deutsche Reichsindex. Berlin. 82. Nobember. Der Reichsindex weist gegenüber der Vorwoche eine Steigung von 2SV Prozent

, sie hätten «mer höheren Stelle «inen Eid gewistet, der sie! zum Stillschweigen verpflichtet. Es scheint also noch eine hochstehende Persönlichkeit Ungarns in die Affäre verwackelt zu sein, die aber von der Po-' lizei bisher nicht gefunden wurde oder nicht ge- smht wird. iDsr Verkauf der Untersuchung hat erwiesen, daß die Behauptungen, die Gelder zur Finanzierung des Putsches lkämen aus Amerika von Henry Fovd, unwahr sind. Man kennt heute diöe Geldgeber des Putsches bereits, rvur scheint es bis Regierung

Präsiden!« Wilson Wft, is n>>em!all!s jenler „höchsten Msoalv' wegen, dil ior heiuichlerüßch im Miundle führt, Üln d!en Kampi gezogen, slondemn hat dileseillben Melals zuerst M!st in dvnl Staub geiveten und sie später gelger besseres Wissen und Wovmiäg>en nWievtirÄen las' Gn. Seinen gleiüßnjgriilslchen Wovtlen wird keliir 'chrlilchÄv Menlfch vlnie Mnsthaftie Bedeutung bei- legen mallen^ Amerika drängt zur Schuldregelung. London, 22. November. Wie die Iteuyorket Zeitungen melden, hat die Regierung

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 10.08.1916
Umfang: 8
von zum Transport gestatteten Gütern AU unterscheiden. Seit dem' 29. Okt. 1914 ist durch die Verfügung des englischen Geheimen Rates diese Abstufung fast ganzlich abgeschafft. Das Entscheidende dieses Erlasses war das Verbot des Importes von Getreide, Fletsch und anderen Lebensmitteln nach Deutschlanv und Oesterreich-Ungarn, < Die UM»«»» Engländer wollten uns vollständig aushun gern und zur Unterwerfung zwingen. Nun konnte man es bis zu einem gewissen Grade verstehen, daß Amerika Kriegsbedarf nach den Ländern

einzusetzen. Tatsächlich blieb die Baumwolle bis zum März 1915 die einzige Ware, die Oesterreich-Ungarn und Deutschland aus Amerika beziehen durf- ten. Als aber im Februar 1915 Deutschland' mit der Erklärung hervortrat, es betrachte Großbritannien als Kriegsgebiet und werde jedes Handelsschiff ohne Unterschied der Flagge durch die Unterseeboote in den Grund bohren lassen, verbot der britische Geheime Rat auch die Einsuhr von Baumwolle nach Deutschland. Das war aber nur der letzte Streich

, während alle früheren Verletzungen des Völkerrechtes stattgefunden hatten, bevor Deutschland seine furchtbare Drohung aus sprach und durch die Torpedierung der ,,Lu- sitania' zur Ausführung brachte. Mit stump fen Sinnen ließ sich Amerika alles gefallen, wahrscheinlich in der Erwägung, daß es not wendig sei, für den drohenden Kampf mit Japan England als Freund zu gewinnen. Jede Erwägung nationalen Ehrgefühls wurde bei seite geschoben und Deutschland wie Oester-, reich-Ungarn so schlimm behande.t. als ob sie Feinde

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 24.06.1915
Umfang: 12
a s ch a IVurun^ Dies- ist die Frucht - der'Alliierten bei mtene- leinem- Angriff von drei Monaten und einem rosch,iVerlust von 30.000 Mann. ' mnden I 7 - I ' ^ MMDM !llw I Nach- esner Lloyd-Meldung aus (Fraserburg Im Schottland wurde - der ? britische Dampfer Ca r.iis b r.o>!o .t'/!von Montreal^nach fLeM Mt Weizenladung unterwegs, von einem deut- lung durch eine amerikanische Tele- graphenagentur trägt hoffentlich dazu bei, ganz Amerika die Leistungsfähigkeit der deutschen Tauchboote zur Kenntnis zu bringen

. Das gilt im einzelnen besonders von der Erklärung des Kapitänleutnants Hersing: „Der Radius unserer Unterseeboote ist groß genug für die Aktionen, die sie vollbracht haben; eine Ba sis brauchen sie nicht dazu.' ' Diese Seite der Leistungsfähigkeit der deut schen Tauchboote dürfte in Amerika das größte Interesse hervorrufen, weil sie die Amerikaner auffordert, naheliegende Vergleiche zu ziehen. Während nämlich die Entfernung von Wil helmshafen bis Konstantinopel rund 5000 Seemeilen ausmacht, betrug

. Die Mannschaft kam' in Mmsetbürsr an. - - - / Das Lettische Tauchboot und Amerika. Nachher,Unterredung des Kapitanleutyants vir lwVZ e r s i N K. mit. einem Vertreter derMssociated »reß^ist, jeder/Zweifel? daran beseitigt, .oaß di^ MschZ^Wtdychöjlwke,.Mf^vem',S eeweg e ach^MGÄardWWi gelangt smdl 'Da. die iede/KÄöy Mr^Äiese Mt^ ammeggeM7wc;rden, M die Feststellung^des lüf dev sen. I» m um ren er ich gewesen. Bekanntgabe. dieses Feststel Amerikanische Munition für England. Die „Newyork Times' meldet: Die Beth

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