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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 06.10.1923
Umfang: 8
, sprechen' die Toten zu uns >unid fordern, das, 'hier in diesem Hause, dessen Eiirgan^ sie weihen^ noch eine Stätte bleibe, wo mit heißen Herzen ^m>d kichwin Kops gearbeitet, und. wenn es nötig P, gestorben wild' für das Rei l,. Danin: übernahm Neichsivehrmimster Dr. Gessler die Tafeln m den Sciziutz des Hauses. Amerika will England gegen Frankreich schützen. 'Bei einem FM das lm-längst 'die Empire Service Association Mb und dem der PrinH von Wales, General Haig lind andere be. kannte Rannen

beiivo'lmden,, ilzielt der amerika nische Militäratlacl'e, Maijor Sabbert, eine Rede, die viel beachtet wurde-. Masor Svkbert Äührte aus, daß, -wenn England jemals -wieder in Bedrängnis koiruien solllte, Amerika ihm wieder zu Hilfe eilen -würde. Der Rede ist als offiziöser Aeußerung einiges- Geiwicht beizu legen. Die kommunistische Propaganda in Amerika. N e u Y o r k, (Universal Telegraph Agency) !!0. September. Der Kohlengrä^erverband setzt die Bolveisfü-Hrung für die nach semer Vohaup

- ti^ig in den Verein igte». Staaten' bestehende Vevs-clAväruny zur Ei-nrkhtuM einer kmiuuu- indische» Diklatlir nach russischem Mllster fort -u-nd erklärt, das; die SalmnMm'g von Fonds zur Förderung einer sozialen, wirtscha'ft'lichen lmd politilschen Revolution in Amerika in den letz ten Zwei Jahren zu einer organisierten Indu strie sich enitwickelte Mid detß die Gelder hi-ersür unter allen Schick) ten> der Bewölkenmg, den niedrigsten wie den obersten, aufgebracht wer den. Ohne zu wissen«, daß sie dadil-rci

ber, wird ein Gesangsabend der -beMhmten amerikanischen Sängenn L-usbla Melui-s sein, der um so mehr das Interesse cvller Freunde de-r Sangeskunst verdient, da die Sängerin mik diesem Kongert zum ersteiiimal in Europa auis- tcitt. Der Abend verspriwt einen hohen, Genuß. Zahlreiche uns vorliegende amerika-imsche Preffe- stnnmen rühmen Stinmne, Bortragskunst der Sängerin «mit den Tönen WciMn Lölkes. Sie beisitzt eine glänzende- äuf^re Ersche-iwmg-. Einer der -berühmtesten Ges angspädvMgen

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 04.08.1915
Umfang: 8
Seite 4. Nr. 176 «Meraner Zeitung' Mittwoch, .August'1915 Sir Edward Grey an die Amerikaner. Der britische Staatssekretär Sir Edward Grey schickte aus Anlaß des Jahrestages der Kriegserklärung folgende Mitteilung an die amerikanische Presse: „Die Ursachen, die Groß britannien bewogen haben, den Krieg zu er klären, und die Ideale für den Kampf sind be reits erörtert worden und in Amerika auch vollkommen begriffen worden. Ich überlasse es gerne dem amerikanischen Volke, zu urteilen

, auf welcher Seite in diesem Kriege das Unrecht ist, wer ihn gut und wer ihn schlecht führt. Das ganze Reich und seine tapferen Bundesgenossen sind fest entschlossen, bis zu einem günstigen Ausgange durchzuhalten, dem ein ehrenvoller Frieden folgen wird, der auf Freiheit und nicht auf bedrückendem Militarismus beruht.' Ein Friedenskonzil der Deutschen in Amerika. Nach einem Radiotelegramm der „Franks. Ztg.' aus Newyork berufen die Deutschen für Anfang September nach Chicago ein großes Friedenskonzil

ein, das als die größte Kundgebung seit Generationen er scheint. Kein diplomatischer Bruch zwischen Deutsch land und Amerika. Die „Neue Züricher Zeitung' meldet aus dem Haag: Diplomaten aller Kreise sind nach wie vor fest überzeugt, daß es zu keinem diplomatischen Bruch zwischen Deutsch land und Amerika, noch weniger zu einem Kriege kommen wird. Der amerikanisch-deutsche Notenwechsel. Aus Newyork wird gemeldet: Einer Draht nachricht der „Newyorker Herald' aus Berlin zufolge wird der „Lusi tania'-Zwi schenfall

wird der „Frankfurter Ztg.' gemeldet: Die Rückblicke der leitenden-Blätter gestehen, wenn auch widerwillig ein, daß Deutschland und seine Verbündeten sich allen Gegnern gewachsen gezeigt haben. Die Blätter loben Frankreich, sind enttäuscht über Rußland, beschönigen Englands Unvermögen und erklä ren, dieses werde wahrscheinlich das jetzt begin nende Kriegsjahr besser gestalten. Den Kom mentaren ist anzumerken, daß die Achtung vor Deutschland in Amerika außer ordentlich gestiegen ist. kein Munitionstransport

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 18
Datum: 13.10.1901
Umfang: 18
Seite 2 Meraner Zeitung Nr. 123 Ähnlichkeiten zwischen den beiden Unabhängig keitskriegen in Amerika und Südafrika lehrreich genug, um die Kämpfe der Jahre 1775—17N der gegenwärtigen Generation in Erinnerung zu bringen. Den Anlaß zu dem Ausstaude der Ame rikaner gab die Weigerung derselben, das im Na> men der englischen Souveränität in Anspruch ge nommene Besteuerungsrecht des englischen Par lamentes, in welchem sie nicht vertreten waren anzuerkennen. Die Kolonisten, welche damals die Zahl

der amerikanischen Kolonien (1783). Die Minister schrieben diesen als größte Demüthigung empfundenen Ausgang der Un fähigkeit der Generäle zu, die Armee wieder be schuldigte die Minister der gänzlichen Verkennung !zer Verhältnisse in Amerika und der mangelnden Rüstung. Pitt brandmarkte den Krieg als bar barisch, grausam und diabolisch. „Er war durch Ungerechtigkeit hervorgerufen und durch Wahn sinn genährt; seine Spnren waren durch Verwüst ung, Schlächtereien und Verfolgungen bezeichnet. Die Nation wurde

die Kolonien bezwingen konnte, so wäre diese Unterwerfung nicht dauernd gewesen. „Von dem Tage, als bei Lexington das erste Blut geflossen, war Amerika für England verloren. Es war unmöglich, Amerika zu halten ohne Zu stimmung der Amerikaner.' Sechs Kriegsjahre mit immer wachsenden Schulden (der Krieg kostete über 10V Millionen Pfd. Sterl,), fürchterlichen Verlusten und immer! neuen Unglücksfällen nebst den drohenden Ge- ahren durch das mißgünstige Ausland hatten die Kriegslust des Publikums vollkommen

herabge-' stimmt. Es sah ein, daß ein zeitweiliger Sieg auf Kosten weiterer Opfer werthlos sei, daß, um Amerika in Schach zu halten, eine große stehende Armee, 3000 Meilen von England entfernt, in Mitte einer von tödtlichem Haß erfüllten Bevöl kerung, nur auf den Moment wartend, wo eine europäische Verwicklung England die Hände bin det, nöthig sei. Ein Aufstand zu einer solchen Zeit würde Großbritannien in eine demüthigere Lage versetzen als diejenige des gegenwärtigen Friedens. Die Hauptursache

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 16.02.1923
Umfang: 4
. 8. Allfälliges. Bozner Schochklub. Der beabsichtigte Retour- wettkampf am 18. ds. in Meran gegen den Meraner Schachklub muß infolge der erfolgten Zugseinstellungen auf einen späteren Termin verschoben werden. Die Teilnehmer werden hier von benachrichtigt, Der nächste Klubtampf findet Montag, den lg. ds„ im Posthotel, 1. Stock, statt und werden sämtliche Turnierteilnehmer ersucht, zu erscheinen. Volkswirtschaftliche Rundschau. Ausland. Das deutsche Eigentum in Amerika. Zur Freigabe des deutschen Eigentums

in Amerika wird dem W.-W. von unterrichteter Seite mitgeteilt: Die . Toncord finance corporation, die De» trauensstelle des Bundes der Ausländsdeutschen in den Vereinigten Staaten macht in Ergänzung der, in den letzten Tagen aus Amerika gemelde ten Nachricht, der Handelsausschuß des Reprä sentantenhauses habe den Gesetzentwurf über Freigabe der Werte bis zu 10.0W Dollar gebil ligt, darauf aufmerksam, daß hierdurch die end gültige Annahme dieses Gesetzes natürlich noch nicht ausgesprochen ist. Das Gesetz

eine unter etlichen Formalitäten durchzuführende Reklamierungsaktion. die notwendigerweise zur Folge haben muß. daß auch nach Annahme des esetzes Zahlungen erst allmählich und sukzes- ive erfolgen können, lieber die einzelnen Be- tinmmngen des Gesetzes und die den Interess enten anzuratenden Schritte erteilt der Bund izer Auslandsdeutschen, Abteilung Amerika, 'Verlin 2. Burgstraße M. kostenlos Auskunft. Hierzu schreibt die „M. Ztg.': „Wir möchten der W.-B.-Meldung noch hinAufliHen. daß wir es als etwas ganz

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Seite 5 von 8
Datum: 26.08.1916
Umfang: 8
einiger von Großbritannien erbe tener Kriegshilfsmittel würde.zu jeder Zeit vollen Refpett für die Rechte und die Ehre Amerikas erzwungen haben. Es ist pxchr, solch ein Vorgehen hätte einige amerikanische Einlaufe verkleinert. Aber ist Amerika den Herren Morgan, Schwab und Komp. mit Leib und Seele Untertan? Eviyu Rodt legte kürzlich seinen Landsleuten fol gende Fragen vor.- Haben eigennütziges Leben, Parteienstreit und leicht errungener Wohlstand den geistigen Gesichtstreis unseres Landes verdunkelt

teilen seine Ansicht nicht. Untergehende Freiheit! Warum also sind die Amerikaner stille und scheinbar zufrieden, wieder einmal als Kolo nisten behandelt zu Werden? Dem Ameri kaner, weüher keinen Brief seiner Frau nach Europa schicken kann, ohne daß dieser geöffnet, gelesen und möglicherweise Herstört wird dura Agenten Großbritanniens, kann es kein Trost sem, daß seines Herrn Name Wilson und nicht George >V. ist. Amerika U beute entweder .so I vollständig gesättigt mit den Bedingungen leiblichen

Wohlbehagens, oder aber Hypnoti-I siert von Borurteilen, daß es die Beleidigung gen, welche ihm durch Nadelstiche oder Stock- Prügel zugefügt ^Verden, nicht fühlt. Wie I Tiegfrieds Drache antwortet Vkrvkta auß' alle Versuche, es zu erwecken: „Laß mich schla fen!' Das Mittel gegen diese Schlafkrankheit ist ein geistiges AuMtteln, das seine natio nale Männlichkeit wieder herstellen wird und es zur Annahme weniger materieller Ideale und weniger verschwenderischer Lebensge- wöhnheiten zurückführt. Amerika

nahm die Kurierpost in Smp fang. Das Schiff hatte sehr gute Ladung, aus Amerika, Gold, Nickel, Kupfer und Roh- gummmi im schätzungsweisen Werte von IZl Millionen Mark mitgsbracht. Das Deutsche Reich und die ihm Verbündeten Staaten widerhallen von dem Jubel, den di» glückliche Heimkehr des Handels-Tauchboote» Überalk hervorgerufen hat. Alle reichsdeutschen und österreichischen Blatter bezeichnen die gelungene Fahrt als ein geschichtliches Ereignis, als einen neuen Triumph des Menswengeistes

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Seite 11 von 14
Datum: 12.08.1908
Umfang: 14
erwähnenswert, die den Lohn eines Tages spenden wollen. Die deutschen, und österreichischen Gäste des Hotels „Seiser Hof' in Seis am Schiern sandten 535 Kronen ' „unserem ZepMin'. Der Wiener Männergesangverein spendete IVO Kronen. Be sonders groß ist auch die Beteiligung der im Austande und über See Wenden! Deutschten. Tie „Neuyorker Staatsztg.' eröffnete eine Samm lung unter den Deutschen in Amerika. Ter deutsche Kronprinz hat sich an die Spitze des Reichskomitees zur Förderung der neuen Pläne Zeppelins

don Aussig hat 2000 Kronen für den Bau eines österreichischen lenk baren Luftballons gewidmet. (Zwangskonkurs über eine Neu yorker Auswandererbank.) Ueber die Bankfirma Zotti k Comp, in Neuyork, Green- wichstraße 108, mit Filialen in.Pittsburg und Chicago, welche sich hauptsächlich mit der Ver mittlung von Geldsendungen österreichischer Aus wanderer an deren Angehörige in der Heimat befaßte, indem sie die in Amerika einkassierten Beträge durch einheimische Banken im Jnlande auszahlen bezw

. überweisen ließ, ist der Zwangs konkurs eröffnet worden. Die genannte Firma war schon vor einiger Zeit in Zahlungsschwierig keiten geraten und find gegen dieselbe zahlreiche Reklamationen wegen Nichteffektuierung von in Amerika übernommenen Geldsendungen erhoben worden. Eventuelle Anmeldungen der Konkurs- r. «Kar? 5 vi« Asrks Xüläer- ' ÄrgMierseliulie füi' liie ÄIMM Meran, Nabsburxerstrasse 2 !n deinen- - Ztokken Zlatt unä Aestreift m Wolle unä Baumwolle UNli l.eilIöN- ilieillei' IM-WW sckvsr?, Frau

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