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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 14
Datum: 29.11.1924
Umfang: 14
und seinen grau samsten Feinden preisgab? DeutscMnd hatte Amerika schon viele Herrlichere Gaben als diesen Zeppelin aeschenkt, militärische Leiter zu seinem BefrebunWrieg, die erste Anerkennung der selbständigen Nation, starte Kräfte zur Er- und sprvch von deutffchim Untel was bald vergessen wurde. Auch damals er gaben sich Posmmienevänge der Huldigung aus dem schon vergifteten und deutschfeindlichen Verewigten Staaten. Und gerade wie jetzt die kranke Metz« der Pariser Doulevackpresse für die Zerstömmy

', „Los An geles', als neuester Drbuwph oimerifcmi^chen Luftschiffbaus tn noch lhöhe« Himmel ge hoben werden? Mle VmerUaner, die sich des grvßen Un- rechts, das Detutsthkmd von Amerika erlütben HMmg der Union, und viel von Wnsm besten Geist und Glut. Niemal« hatte Deutschland Amerika etwa» anderes als Frsundschqft er wiesen. Dagegen hat Fem Land der Welt wahn sinniger gegen Deutschland gewütet, als gerade Amerika. Alles Elend, alle Not, alle Ver- «veifümg, die heute qu>f deini deutschen Volke lasten

und auf seinen Kindem und Kindes- Andern lasten Vörden, hat es jenen Amert- tanern zu veMmken, die Amerika in den Krieg «tzten. Deshalb ist diese Riepariationsleistung des armen Deutschlands <m das reiche Amerika ewe ganz blondere mvrvlWie Uingeheuerlich- teit. Ein Unding, d«s> in den armen, dumpfen Eichädeln der Menschheit eine noch größere Wevlvirnmg moralischer Begriffe «anrichten wild. Gewiß erobert sich DeMWand durch diese Leitung verto?en>geganise»<es moralisches Ge biet. Wodurch ging aber dieses Gebiet ver

sind, dieses Unrecht, wie es leider so mancher Deutsche tut, >zu vergessen und zu ver geben. Wir bestehen «mf «Wiedergutmachung > Amerikas Deutschland gegerMer, und zwar aus > anderen Wegen als durch eine Anleihe, für! die der Deutsche dem Amerikaner acht Progent bezahlen soill, während der Amerikaner von sewen Finanztyvannen nur zwei bis drei er- ^ alt. Wenn wir von Reparationen Deutsch- ds gegeniüber Amerika hören, sind ivir von Sinnlosigkeit alles menschlichen Geschehens Überwältigt -und finden keine Ironie

, die tief genug wäre, uns -über dieses «furchtbare Para dox hinwegzutrösten. Deutschland ist äußerlich durch seine Feinde versklavt. Aber mich Amerika W versklavt — innerlich und Äußerlich — «und M>ar durch sich selbst. Wir erirvarten das Emoachen «seines Gewissens, das der Wiedereinschjaltung seiner «Vernunft folgen ni«uh. Einstwellen betrachten wir uns -als Splitter dieses Gewissens und arbeiten uns in seine dicke Haut hinein. Der >W«g zur Wahrheit ist noch viel länger -als alle Ze-ppelinifllüge

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 28.04.1917
Umfang: 12
für die Verbündeten darstellen und von weitestgehenden Konzessionen der letzteren ab- hängia machen. In dieser Auffassung wird man bestärkt durch die bisher erfolgreich ge wesenen Bemühungen Englands, in den Ver- bandlunaen mit den Vereinigten Staaten als Vormund der Verbündeten auzutrelen. die nur für die Dauer ihrer völligen Unterwer fung unter die englischen Diktate an den von Amerika zu gewahrenden Begünstigungen be teiligt werden sollen. WM MMMU. Das Große Hauptquartier berichtet unterm 27. April

niederzumachen. NM KWWM. Amtlich wird unterm 27. April gemeldet: keine besonderen Ereignisse zu melden. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: FML. v. Höfer. Meldung des Großen Hauptquartiers: Die Lage ist unverändert. -» » » Amerikafeindliche Kundgebungen in Peters burg. Ueber Kopenhagen der „Köln. Zeitung' zu gehende Meldungen versichern, daß es in den letzten Tagen in Petersburg zu Kund gebungen gegen Amerika gekommen ist, die von den radikalen Sozialisten ver anstaltet und ursprünglich

nur als Kundgebun gen für den Frieden geplant gewesen waren, sich später aber zu Kundgebungen gegen Eng land und Amerika entwickelten. Die erste Truppenabteilung, die gegen die Demonstran ten ausgesandt wurde, sei sofort unter den Rufen: „Hoch der Friede! Nieder mit Amerika und England!' zu diesen übergegangen. Den von der Regierung ausgesandten Kosaken ge lang es, die Friedensanhänger zu zerstreuen, worauf seitens der Ententefreunde Gegenkund gebungen erfolgten. Nach italienischen Blättermeldungen wurde

Dampfer ..Rinald o' (4321 T.). mit Kohlen wahrscheinlich für Italien. Die ver senkten Segler hatten hauptsächlich Schwefel nach italienischen Hafen geladen. WM Amerika soll das linke Rheinufer erobern. Der Pariser „Rappel' vom 15. April ver stärkt den Hilferuf der Entente an Amerika durch einen französischen Appell, indem er sagt: „Lloyd George hat gesagt, die Hinden- burg-Linie ist längs der amerikanischen Küste gezogen worden. Es wurde den Amerikanern untersagt, sie zu überschreiten. Amerika

hat aber geantwortet, diese Linie solle nicht im Atlantischen Ozean, sondern am Rhein ge zeichnet werden, und wir werden dazu bei tragen, sie einzunehmen. So wird also nun auch Amerika uns beistehen, um die Preußen auf das rechte Rheinufer zu werfen. Wir vertrauen auf die Überzeugungskraft unserer britischen Freunde. Die Amerikaner kommen uns von selbst. Sie werden uns helfen, . die Frage des Rheinufers zu lösen.' (Ja. helfen vielleicht, aber in besagtem Sinne lösen — nie! D. Schr.) Pöbelexzesse ln London

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 10.12.1918
Umfang: 8
') begonnen habe. Bei dieser Gelegenheit wurde von allen Kanzeln eine Botschaft des Inspektors der Ernährungskommission Hoover verlesen, der in eindringlicher Weise die Bedeu tung der ungeheuren, von Amerika übernommenen Ver pflichtung. noch in diesem Jahre 20 Millionen Tonnen Lebensmittel nach Europa zu schaffen, hervorhebt. Die Kommission für Ernährung hat die Oesfentlichkelt mit der Schwierigkeit der Durchführung dieser Aufgabe vertraut gemacht, um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, daß vier

würden reichliche Mengen Gerste und Mais ge sendet werden. Amerika — Die Vorbereitungen Amerikas zur wirtschaftlichen Eroberung der ganzen Welt nach dem Kriege geht aus fol gendem Auszug aus einer amerikanischen Statistik hervor: Im Jahre 1917 gab es in Amerika 1ZS Schiffsbau werften, heute gibt es 800. zweimal mehr als vor dem Kriege in der ganzen Welt bestanden. Vor einem Jahre beschäftigte Amerika 1S.00V Arbeiter auf den Werften, heute 400.000. Bei Kriegsausbruch hatten die Vereinigten Staaten eine Million

Tonnen Schiffsraum, heute mit Einschluß der übernommenen deutschen und holländischen Tonnage 8 Millionen. 1S15 baute Amerika 205.000 tonnen, ISIS 126.000 Tonnen, in den letzten Z Monaten eineMillIon. Das Programm für das nächste Jahr umfaßt 8—10 Millionen Tonnen. Bis Ende 1020 erwartet Amerika, 2S Millionen Schiffstonnen und die größte Han delsflotte der Welt zu besitzen. Bis 1. Juli 1919 hätte Amerika 454 Millionen Soldaten nach Europa gebracht.

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Seite 3 von 6
Datum: 26.08.1924
Umfang: 6
unter ihnen ein kaufen gegangen. Zu Tausenden ziehen sie durch die Läden, durch die großen Warenhäu« ser, nicht immer im Auto, das unten wartet. Amerika hat -wohl 11 Millionen! Automobil« -- aber die große Stadt Neuyork hat nur 300.000 Privatwagen, also nur zehamol so viel al» Berlin. Das -vergißt man leicht, wenn man sich mit -den hohen Zahlen trunken machen läßt. Die einfachen Frauen fitzen abends gern, wie auch in Europa, vor den Häusern und schwatzen, man kann sie zu Hunderten in den einfachen Wohnstraßen

an der West- und der E-aftWe sehen, alle Sprachen der Erde schwirren durch einander. und Englisch ist -durchaus nicht in den Hintergrund gedrängt. Der bevorzugteste B<'riff der Frau ist in g«>1,5 Amerika der der Lehrerin, ihn üben weit über eine halbe Million Frauen aus, in Neuyork allein gegen 30.000, dann kommen die Steno typistinnen, heute in der Union 560.000, in zehn Jahren haben sie sich mehr als verdoppelt. 470.000 BlüroainigichilÄllte, die nicht Maschine schreiben, folgen, dann rund 180.000

Telepho- nistinnen. Äutochauffeure sind ru-n>d tausend Frauen, und einen Beruf, der in Europa nur wenig weibliche Wesen ausfüllen dürfen, den des Fahrstuhlfichrers, üben in Amerika sast 8000 junge Mädchen aus. Bor zehn Jahren -waren es erst 25, sie müssen sich -also bewährt haben. In höheren Schulstellungen, als Borge- letzte von Lehrern, sind 10.000 Frauen tätig, als Zahnärztinnen 5000. als Rechtsanwälte und in anderen juristischen Stellungen 2000, in der Wohlfahrtspflege 30.000. Weibliche Geistliche

gibt es 1800. Bibliothekarinnen 14.000, Tele- graphistinnen 17.000, insgesamt sind in Er werbsberufen über zwei Millionen Frauen tätig. Von den 35 Millionen Amerikanerinnen über IS Jahren sind 21 Millionen verheiratet, von dem Rest sind vier Millionen geschieden oder verwitwet, es bleiben also zehn Millionen un- oevsorgt« übrig. Da zwei Millionen bevujistättg sind und eine verheiratet« Frau in Amerika nicht ! mehr arbeitet, so sind immerhin 20 Prozent -der nicht versorgten Frauen im -Unionsgebiet

beruf- > lich untergebracht. Wohlverstanden sind das alles städtische Beruse, die Frauen, die in der Landwirtschaft und in den verwandten Beni fen Beschäftigung fanden, sind unter -den zwei Millionen nicht zu finden. Eine eigenartige Stellung hat die Amerikane rin und besonders 'die Neuyorkerin als Mutter, Die Schule in Amerika leistet weit mehr, als daß sie nur Kenntnisse vermittelte. Schon durch -die Koedukation der Geschlechter ist sie da,zu im stande. Sie bildet Urteile und formt Charak tere

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 25.09.1917
Umfang: 8
sind. Es gehören dazu Rauchbüchsen und Rauchschornsteine. Die Schornsteine brauchen nur Kohle, um sofort verwendet werden zu können. Die Büchsen werden über Bord geworfen und entwickeln Rauchwolken, die den U-Booten das Zielen unmöglich machen.' WM. Stimmen der Erkenntnis in Amerika. Die Zeitung „Newyork American' veröffentlicht einen aufsehenerregenden Ar tikel, der sich aus einen Rapport bezieht, den das amerikanische Kriegsministerium von einer Kommission von Offizieren erhalten

hat, welche die amerikanische Truppenabteilung nach Frankreich begleitete. Jedes Mitglied war ein Expert in seinem Fache. Folgendes entnehmen wir dem Rapport: 1. daß die Kommission verwundert war über die an der Front herrschenden Zustände, und daß in der Tat alle ihre vorausgesaßten Ansichten falsch waren: 2. daß sie die deutschen Linien so gut wie uneinnehmbar gefunden haben, und daß die Alliierten die deutschen Linien nicht zurück drücken können, ohne von Amerika außer ordentlich große Hilfe zu erhalten

wiederholte Male zugestanden, daß sie auf die kräftigste Hilfe von Amerika rech neten und daß, falls Amerika diesen Erwar tungen nicht entsprechen kann, es vergebens wäre, sich irgendwelche Hoffnungen auf den Ausgang des Krieges zu machen. Die amerikanische Zeitung bezeichnet diese Rapporte als äußerst aufsehenerregende Ent hüllungen über die vollkommene Unwissenheit, die in Amerika über den Krieg herrscht. (Eng lische Kriegsberichterstattung!) Diese Kommis sion hat ja deutlich darauf hingewiesen

? daß es ein Wagespiel ist, in welches Amerika.durck Präsident Wilsons Veranlassung hineingezogen wurde, und daß eine unerhörte Kräfteentwick lung der Vereinigten Staaten in Amerika er forderlich sein wird.

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 17.03.1917
Umfang: 12
nicht blind ins Verderben rennen. Amerika muß sich be eilen, sonst nimmt das Verhängnis seinen Lauf.' WMer WgWM, Amtlich wird vom 16. März gemeldet: Gestern abends stand der Raum von Costanjevica unter stärkerem Geschütz feuer. Ein darauffolgender Angriff der Jta- liener wurde vor dieser Ortschaft abgeschlagen. Im karstabschnitt herrschte rege Flieger- tätigkeit. An der Tiroler Front beschossen weit tragende feindliche Geschütze Arco und Villa Lagarina. Der Stellvertreter des Generalstabschefs'. FML

bei dem zu erwarteten Steigen des Flusses zu ver hüten. Die Gewehrfabrik in Bagdad ist leicht wieder in Betrieb zu setzen. Die Eisenbahn werkstätten enthielten gut brauchbare Maschi nen, die unversehrt sind, darunter fünf Loko motiven und Wagenmaterial. Es wurden Mengen von Munition gefunden. Unsere Ge schütze, die im Jahre 1916 bei Kut-el-Amara verloren gingen, sind in Bagdad 'wieder auf gefunden worden. WM. Amerika und Mexiko. Aus Telegrammen der Washingtoner Kor respondenten Pariser Blätter ist zu entnehmen, day

Sta tion von Zentral-Amerika, über die die Deut schen verfügten. Ebenso sei der Kandidat für die Präsidentschaft von Havanna, Zayas, ganz auf deutscher Seite. Amerika und Japan. Der „Avanti' veröffentlicht einen ausführ lichen Bericht aus Nanking, in dem die Lage in Ostasien als sehr ernst dargestellt wird. Drohende und schwere Wetterwolken — so heißt es in dem Brief — ballen sich über dein Stillen Ozean zusammen, denn der dem japa nischen Volke eingeimpfte Haß gegen Ame rika nehme eine immer

mit den G. rü' en noch sast 10 Jahre unvollendet da. Am „Brunnenp atz', dem späteren „Karl Ludwig- Platz'. konnten sehr bedürfnislose Kurgäste zur Not ein einfaches Zimmer beim ^G as« Samstag. 17. März ISN an. Der Korrespondent führt dabei einen Ar tikel des bekannten japanischen Publizisten Hirano in der japanischen Monatsschrift „Nippon Hooron' an, in dem das unbedingte Recht Japans auf die Herrschaft in Ostasien dargetan und der Krieg gegen Amerika als unvermeidlich bezeichnet wird. All l>k» MllM ktNk

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Seite 3 von 12
Datum: 28.02.1925
Umfang: 12
. Dl« ausgezeichneten Erfahrungen, die die Hamburg-Amerika-LInIe mit ihren beiden Xrten von Nerven- una Koptickmerien errleit wurclen, vericbikkten lile»em prKpsrot eine volilvenllente i>» «mein« Anerkennung. vvlrä s>r«ntlert, ilaN e, «IM un6 ri»S e> un»ek>«ill«k Iii? pmbepncku» l.Ire V.50. in »Ilen Xpotkeicen. grasten Dmirpsern „Albert Ballin' und »putsch nd'gema> . ?. . ' ' ' deren sich die beiden Schiffe dank ihrer l>eh«gli land' gemacht hat. und die wachsende Beliebtheit, . ..... . . . .. chen >md vorneihmen

Passagiereliirlchtungen und !Zia Aus aller Welt. Folgenschwerer Eisenbahnunglück. Mailand. Zö. Aebruar. Madio-'CtgenVtenjst.) Torrlere della Sera' meldet «tuen Zug»- ver zusammenstob bel Agram, wo bi, jetzt 17 lote und 30 Vertehte unter den Trümmer« hervor- gezogen wurden. Mac Cormick f. Än WaGingwn starb am 25. ds. 47jührig Senator Mac Cormick an Magenibwtungen. Der vielgenannte amerika nische Politzer «hatte in Wien noch aus der Zeit, iin der sein Vater <rl? Botschafter der Ver eintsten Staaten dort fungierte, zahlreiche

für den, fretgeworvenen Berliner Vot- schastevposten ge^schieiden. In Amerika Wurde er allgemein als Freund Deutschlands abgesehen, das er in verschiedenen Senatsreden verteidigt hat. In der letzten Zeit «st Mac Cormick durch seine Angriffe gegen Frcmkreich ^hervorgetreten, von dem er forderte, ldah es mit dem Gelde, dos ihrer «uhevgewöhnllch nihigen Fahrt erfreuen, hat, lwie uns mrs Haniburg geschrieben wird, die Gosollifchaft veranlaßt, ein neues SäM diefer Klasse bei der Hmttlnwger Werst m,n Vlohm u. Vof

. Die Passagiereinrichtungen wer. den verschiedene Verbesserungen In Anlage und Ausstattung auflveisen. Die erste Klasse wird zirka 2^5, die zweite Klasse etwa t7ü und die dritte Klasse etwa 5<il) Passagiere aufnohmen. Im Mai W26 soll der neue Dumpfer der Hamlnirg Amerika-Linie seine erste Reise nach Neuyork antreten. karlsbader ärztliche Vorträge. Dd. L, Vor- tragvzyklus, veranstaltet und herausgegeben vom Stadtrat Karlsbad, in dessen Auftrag redigiert von Dr. Edgar Gang. Der Bericht >des l!. Jnter- nationcrlien ärztlichen

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Seite 5 von 6
Datum: 06.03.1916
Umfang: 6
zu erhalten. Zuerst hatte König Gustav von Schweden zu einer Zu sammenkunft in Stockholm eingeladen, aber auf Wunsch Dänemarks wurde Kopenhagen als Ort für die Zusammenkunft angenommen. Amerika und die bewaffneten Handelsschiffe. Aus Washington wird gemeldet: Präsident Wilson hatte eine lange Unterredung mit den Führern der demokratischen Partei in beiden Häusern des Kongresses. Es wurde keine amtliche Mitteilung darüber gemacht, aber aus guter Quelle wird darüber gemeldet, dÄß der Präsident darauf

. Aber die Republikaner werden dafür schwer zu haben sein. Man glaubt, daß Wilson selbst darauf bestehen wird, daß über den urfprünSichen Antrag abgestimmt wird. Amerikanische Unterseeboote für den Vier- verband. Die «Vosstsche Ztg.' entnimmt der „New- yorker StaatszeituZrg eine Zuschrift der „Elec tric Boat Ey an die amerikanisch« Presse, in der es heißt: «In Amerika entworfene und ge baute Unterseeboote,. von denen im letzten Jahre zehn für die britische Regierung herge stellt wurden, bewähren

sich in der Kriegszone wunderbar.' Als Beweis dafür wird ein« Reihe yon HÄveniaten angeführt, die von den Konnmmdanten dieser Boote angeblich voll bracht wurden. Bier der Fahrzeuge sollen in türkischen Gewässern, die anderen sechs an der engllschen Küste und in der Ostsee tätig sein. Die „Boss. Ztg.' bemerkt hiezu: „Man wird sich erinnern, daß Präsident Wilson fich zu Veginn des Krieges auf den Standpunkt stellte, daß Geschyffe aus Amerika ausgeführt werden dürfen,: da dies die Neutralität nicht verletze

, nieuydnimmer aber dürfe Amerika eben aus NeutralitUsgründen Unterseeboote für d ie Kriegführenden Kefern.' MW- Die ßeuSge Nummer umfaßt V Seite». Ilroükdes. »«»»«. S MSrz (Todesfall.) Gestern verschied hier km Wer von 80 Jahren Herr Leopold Unter-, stein er, gew. Musikdirektor. Der Verstorbene war ein Vheim der Herren k.k. Hofrat Hugo Unterstem er^unL unseresMitbürgerA Dr. Alft. Untersteiner. ' (Tod für's Baterland.) Kura^k Dr. Alexander Walter wurde Mitte der vorder- gangenen Woche das Opfer eines Lawinen

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Seite 2 von 12
Datum: 03.03.1917
Umfang: 12
strategische Reserven einsetzen können.' WWW KrleWWW. Amtlich wird unterm 2. März gemeldet: Unverändert. Der Stellvertreter des Generalstabschefs:,' FML. v. Höfer. M WtWWM M See. Die Ankunft der beiden Versuchsschiffe in Bordeaux einer- und die Torpedierung der „Laconia' anderseits, Krieg und Frieden sind von dem sogenaim und für die Reizung gegen Deutschland in Amerika. Die Roheit der leitenden Persönlich keiten der Cunardgesellschast ist außerhaw jedes Begriffsvermögens. Die Erinnerung an die „Lusitama

', die im unteren Lagerraum die feuergefahrlichsten Geschosse von Amerika nach England brachte und Wand an Wand mit solchem Verderben arme Auswanderer und in den oberen, prachtvoll eingerichteten Staats kabinen viele Mitglieder der vornehmen Ge sellschaft von Newyork beförderte, ist noch frisch. Die Verruchtheit der Cunard-Lmie ist noch mcht vergessen und ihre Verwalter er dreisten sich, wieder die gleiche Niedertracht mit dreihundert Menschen zu begehen. Grobe A-Vools-Erfolge lm Mittelmeer. Amtlich

für ihre Artillerie herzurichten und zu besesti- hängig. Die beiden Versuchsschiffe sind in Vor deaux angekommen, was gar nichts beweist, da unmöglich sämtliche Schiffe torpediert wer den können. Aus diesem frivolen Sporte wird somit keine Verschärfung der Krise zwischen Deutschland und Amerika sich entwickeln. Und das andere Bild, das als offener Akt geeignet sei, welcher zum Anlaß der Kriegs erklärung seitens Amerikas benützt werden soll! Ein großes Schiff mit 300 Reisenden an und Pferden an Bord Bord

, eine der Voraussetzungen des Amerika nach Italien, der versteckt bewaffnete Krieges gegen Deutschland, festgestellt'englische Dampfer „Corso' (3264 Tonnen^ sei und daß die Krise sich dem Höhenpunkte - mit 6000 Tonnen Manganerz, Leinsamen und etwa S000 Tonnen; am 23. Februar ein voll besetzter, von Begleitfahrzeugen gesicherter Truppentransportdampfer von etwa 5000 Tonnen: am gleichen Tage ein be laden«, ebenfalls begleiteter Transport dampfer von etwa 5000 Tonnen: am 24. Februar der bewaffnete Truppentransport

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 19.06.1923
Umfang: 6
nicht seinesgleichen. In Amerika, wo fette Män ner so selten sind, zählt er 4VV0 Kunden. Sogar der. Eisenbaynkönig Huntington muß seine Strümpfe dort in Down Town an der Zweiten oder Dritten Avenue kaufen, statt in den ele ganten Läden der Madison Avenue. '--le A'nehmer des Fat Men's Shop sind sch-m als kuriose Gestalten in den Zeitungen ab- ?<i!>et gewesen. Der dickste Kunde aber ist Steuereinnehmer in Buffalo, ein stattliches Fi- gürchen von 7 Fuß 5 Zoll, das sind 21S Zenti meter Seehöhe und einem Umfang, sage

10 der Photograph des „Sun' — das Ist die eine Tageszeitung. Arbeit natürlich mit Blitzlicht', dampft damit mein Zimmer vo'/. Und geht. 11 Uhr 15 der Interviewer des „Sun'. Be gnügt sich mit den üblichen Phrasen»: Wie lang ich in Amerika sei? — Drei Monate. — Wie es mir gefalle? — Außerordentlich gut. — Die amerikanischen Frauen? — Die schönsten der Welt. — Das amerikanische Publikum? — Das dankbarste der Welt. — Die Eisenbahnen und Hotels. — Die bequemsten der Welt. — „Uno bei den nächsten Präsidentenwahlen

mich in den Fahrstuhl, zehn Stockwerke empor. Dann, Punkt Zwölf, kam die fixe Jnterviewerin. Ein hübsches, schlankes Mädel. Blond — selbstverständlich geschminkt — wir sind in Amerika. Sie setzte sich Mir gegenüber und begann mich auszufragen. Wie ein Untersuchungsrichter, ge nau — fanatisch ernst, und duldete nicht die ge ringste Abschweifung. Schrieb alles mit, was ich antwortete — in ein Buch, das auf ihren Knien lag, schrieb mit. Kursiv. (Ich bin noch keinem 'amerikanischen Journalisten begegnet

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Seite 2 von 6
Datum: 18.12.1925
Umfang: 6
>u>datlon»v«rfahr«n eröffnet. Die Einwanderung in Amerika. Washington. 18. Dez. (Radio-Cigen- dienst.) Die amerikanische Regierung plant nach den günstigen Erfahrungen mit dem System der Untersuchung der Einwanderer in den ausländischen Ausreisehäfen, das bis her von den amerikanischen Einwande- rungsbehörden in England und Irland probeweise angewandt wurde«, dieselbe Me thode auch für Einwanderer aus allen an deren Ländern einzuführen. Der Trockenheit mUde. Neuyork, 17. Dez. (Sz.) Der Prohi

. In einer erregten Senatsdebatte übten die Senatoren Bruyes, King und Edge die chärfste Kritik und verlangten die Ein führung eines dreiprozentigen Bieres. Sie erklärten, nur die Schmuggler seien mit den, Gesetz zufrkiden, dn sie jetzt glänzende Ge schäfte machten. Kein Land habe so viele betrunkene Frauen wie Amerika. Das Ge setz fei überhaupt undurchführbar. Mukden von den Japanern beseht 7 ' London, 17. Dez. (Tel. Eigenbericht.) Aus Tokio wirÄ gemeldet: Der japanische Kriegsminister hat beschlossen, weigen

' uiM letzte nach Käu^fen mit den Aums 2SV0 Mann s?»'' in tompaxni«W^s«n GiMunzen dort fest. l8c>8/59 folgten Bauern aus Pommern und der Uckermark» 1877/78 mit den großen Amerika- auswanderungen eine dritte Welle, die sich in dem gu den BurentvepulMen gehörenden Land strich Kaffra-rien ansiedelte. Von hier erhielt das Vurentum seitdem einen aus IS Prozent ge schätzten deutschen Einschlag. Einige Dörfer blieben bis heute rein deutsch. Die Zahl der Weißen Südafrikas beträgt anderthalb Mil lionen

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Seite 4 von 10
Datum: 28.06.1924
Umfang: 10
in Oesterreich nach Amerika her überkam, u>m es für Mr. Geist in Szene zu setzen, leider nur fünf Momate und nicht, wie ge plant, mindestens ein Jahjr gespielt werden koninte. Die ungeheuren AuWhrungskosten ha ben Mir. Gest daMi veranlaßt, „Das Mirakel' aibAussehnk da es ihm widechtrsbt, die Kosten, und vÄmrch die OuMtSt des Stückes durch Ein schränkung der Bolksszenen und des Orchesters AU vermindem. Die Jnhabrin des Eenwry Theatre, die Ghubert Thsatrical Company, -wird zunächst den Zuschauerraum

, der zu einer Kirche umgebaut worden mar, voWäNoig neu Herrichten Wen und «dann das Dheater im Herbst als Deutsches Gäste-Theater eröffnen. Die Ge- sellschasthat bereits ihren! deutschen Repräsen tanten, Manager Arthur Hirsch, beauftragt, ihr iiber ein Ensemble Vorschläge ^u machen«, zu> sam-menge stellt aus den besten deutschen Operet- tenjkimstlern (Chor und Orchester werden von drüben gestellt) oder ei>n erstklassiges Schau- spielenssmble. Nach >dem Krieg haben bis jetzt nur einzelne Stars in Amerika gastiert

, die sich dann drüben ein Ensemble aus zufällig dort weitenden Mnistlenn zusammengestellt haben. So kam es auch, daß außer der Hauptdarstellerin das übrige Ensemble sehr mäßig war. Bei dem jetzigen Veisncy, welchen sich nur ein Unter nehmen wie die Chulbert Theatrical Co. leisten kann, wird Msa-nagcr Hirsch selbst die kleinste Rolle mit auserlesenen «Gästen besehen, denn nach den ge-machten Erfahrungen muß man, um in Amerika das Vertrauen zu der deutschen Kunst wiederzugowinmn, das Beste vom Besten bringen

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Seite 5 von 6
Datum: 15.03.1923
Umfang: 6
Lager ge räumt. Die Umsätze beliesen sich im laufenden Monat auf Ä0.000 Stück. Amerika und Deutschland haben schwere und mittelschwere Felle gekauft, die Neapeler Fabriken haupt sächlich leichte Gewichte. «Seit zwei Monaten sind alle neuen Ankünste aus Griechenland und dem übrigen Orient ausgeblieben, aus Griechen land wahrscheinlich wegen des hohen Export zolles, aus der W^kei infolge der ungeklärten politischen! Lage. Die Meldungen über die neue orientalische Ernte lauten noch widersprechend

. Es notieren serbische Lammfell«, 80 Kilogramm, Lire 5 bis 5.50, albanische, 75/85 Kilogramm, Lire 6 bis 7, heimische Jnselselle, 45 Kilo gramm, Lire 4.50 bis 5.—>. ÄcHuhkitzfelle find infolge des Sturzes der fronzMchen Valuta jetzt mehr von Amerika als von Frankreich be gehrt. Das gesamte hiesige Lager, zirka 40.000 Stück, wurde geräumt zu Preisen von Lire 9 bis 10. Auch für albanesische Gelsfelle bestand großes Interesse, so daß auch hier die Vorräte von 60.000 Stück geräumt wurden. Die Preise bewegten

sich zwischen Lire 8.50 bis 9.50 per Stück. Der Verkauf von Wildware war hauptsächlich von der jeweiligen Gestaltung des Dollarkurses abhängig. Es notierten Stein marder Dollar 1355 bis 1455, Füchse Dollar 4 bis 455. Rindshäute wurden in schweren Serien hauptsächlich nach Amerika verkauft. Es notieren schwere Ochsenhäute Lire 6.20 bis 6.30, leichte Lire 5.80 bis 0.— per Kilogramm. Geld- und Jevlsenmarlt. (Eigenberichte der Spar- und Vorschuhkasse fl!r Handel und Gewerbe, Meran.1 Zürich. Schlusttnrle vom 14 März

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Seite 2 von 12
Datum: 01.01.1920
Umfang: 12
Pater Zahradniks aus dem Priesterstande. Der ehemalige Reichsratsabgeordnete und Eisenbahnminister der tschechoslowakischen Re Amerika. Lloyd George sprach jüngst über die Völker bundsfrage und führte aus, es sei keine Unge rechtigkeit, wenn die Vereinigten.Staaten von Nordamerika nur eine Stimme hätten, wäh rend die Briten sechs Stimmen besäßen. Die einzelnen Teile des britischen Reiches seien publik P. Isidor Zahradnik teilt mit. daß tatsächlich unabhängige Staaten, wären jedoch

^lottenbasis m ' Calais wird dagegen aufgehoben. Blutige Angriffe in Irland. vor der Ratifikation des Friedensvertrages durch Amerika nach Teschen kommen. Ministerpräsident Tusar äußerte sich bezüg lich der Stellung Teschens in der Tschecho slowakei, daß das ganze Gebiet durch die ge Aus Lublin trifft die Meldung ein, daß auf die Wohnung des Vizekönigs Marschall _ . . Lord French ein Angriff unternommen wurde, plante Vermaltungsresorm einen einheitlichen Ein Offizier der Wache wurde getötet, ebenso

land aus. Nachdem nun Amerika offenkundig und gänzlich abgefallen ist und Englands Stimmen in der letzten Zeit nicht mehr unbe dingt verläßlich erscheinen, sucht Clemenceau einen neuen Bruder an seiner Seite zu fesseln, dem er seinen brennendsten Wunsch an der Adria erfüllen will. Das Ergebnis der Reise Nittis wird also einen gewichtigen Ausblick auf Neues ln der Helumt. Meran, 31. Dezember 1919. (1920!) Wieder stehen wir an einer Iah- ' reswende. Wieder ist ein Jahr dahingegangen

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Meraner Zeitung
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Datum: 08.03.1916
Umfang: 8
der Politik der Erhal tung des europäischen Gleichgewich te s in diesen Krieg gezogen sei. Er erinnert die Regierung daran, daß der Krieg sie, wenn sie ihn noch ein Jahr fortfetze, mindestens 8V Milliarden Mark tosten werde, und fragt sie, wie sie mit der Schuldenlast, die das bedeute, „die Flottenvorherrschaft Englands aufrecht er halten wolle, zumal sie nun eine noch mäch tigere Macht als Deutschland, nämlich Amerika, bestreiten werde.' Die Debatte endete recht ominös für die Regierung mit einer Rede

legen und nach Maßgabe des Gerechten und Möglichen den Aspirationen der Völker Rech nung zu tragen, sowie erforderlichenfalls zu gunsten der Billigkeit und des gemeinsamen Friedens die gebotenen Opfer selbstlos zu bringen, damit die Streitigkeiten mittels freundschaftlichen Einvernehmens in der von Menschenwürde gebotenen Weise beigelegt werden. Die Haltung Amerika». Das „Neue Wiener Journal' veröffent licht eine Unterredung seines Berliner Bericht erstatters mit dem amerikanischen Botschafter

in Berlin, Gerard, in der sich dieser über die Unterseeboots - Frage ausspricht und erklärt, er hoffe, daß die Beilagen zu der deutschen Note in fünf bis sechs Tagen in New- york eintreffen würden. Bis dahin werde sich die Lage in keiner Weise verändern. Der Bot schafter hofft, daß sich noch eine Verständi- aung werde erzielen laffen. Völlig unsinnig sei die aus angeblich zuverlässiger Quelle stam mende Nachricht von einem Geheim abkommen zwischen Amerika und England. Ein Präsident, der es wagen

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